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Alexander Gerhartz (NR. 3860) schrieb am 26. Februar 2018 um 20:52:
Möchte niemanden auf die Füße treten oder drängen.
Doch hoffe ich das diese Prüfungen sich nicht bis Juni oder Juli hinauszögern!
Wäre ja fatal wenn ein Obdachloser diesen Winter durch erfrieren hier in Koblenz streben würde.
Wäre ja viel schöner erst einmal in diesem Fall zu handeln und dann zu Prüfen.
Hier sehen wir ja die Notwendigkeit schnell zu helfen.
Möchte hier niemanden zu recht weißen,nicht das es falsch verstanden wird.
Also bitte ich sie als Oberbürgermeister für Morgen eine Lösung für diese Menschen zu haben.
Danke
Hofmann-Göttig (NR. 3859) schrieb am 26. Februar 2018 um 15:38:
Sehr geehrter Herr Gerhardtz (GB 3858), den konkreten Hinweis gebe ich in die Prüfung mit rein.
MfG
JoHo
Alexander Gerhartz (NR. 3858) schrieb am 26. Februar 2018 um 13:34:
In bubenheim ist doch eine ehemalige Flüchtlingsunterkunft.
Diese man sehr gut Nutzen könnte.
Sie verstehen ja die Dringlichkeit,da es ja im Moment immer kälter wird.
Hofmann-Göttig (NR. 3857) schrieb am 26. Februar 2018 um 11:58:
Sehr geehrter Herr Gerhartz (GB 3856),
ich frage im Sozialamt konkret nach.
MfG
JoHo
Alexander Gerhartz (NR. 3856) schrieb am 25. Februar 2018 um 20:59:
Guten Abend,
Habe da mal eine frage?
In vielen Stätten hier in Deutschland,werden Asylheime für Obdachlose geöffnet,die in dieser Kalten Jahreszeit die Nächte draußen verbringen müssen.
Hat die Stadt Koblenz da auch irgend welche Vorkehrungen getroffen?
Außer kältebus,der natürlich eine sehr gute Idee war.
Aber seine Kapazität nicht ausreicht!
Ich denke das die Stadt nicht diese vergessen sollte die jetzt grade in den kalten Tagen das draußen übernächtigen mit ihr Leben bezahlen könnten.
Meine frage ist:
Was macht Koblenz konkret?
Und nicht erst nächstes Jahr,diese Menschen brauchen die Hilfe ihrer Stadt (Schnell).
Gruß Gerhartz
M. Krehenbrink (NR. 3855) schrieb am 24. Februar 2018 um 16:17:
"Durch die Notwendigkeit der Erreichbarkeit der o.a. Flächen durch Motorradfahrer und Fußgänger sind die Platzierungsmöglichkeiten von Pollern oder Bügeln eingeschränkt. Auch stellt sich bei solchen Einbauten meist ein hoher Unterhaltungsaufwand, z.B. durch Anfahrtsschäden, ein." (NR. 3853)

Alles klar, also rechnet die Stadt mit den von mir befürchteten ungewollten Überschreitungen der Markierungen und will lieber die Kosten für beschädigte Roller auf deren Besitzer abwälzen als stupide Poller instand zu halten. 1A Prioritäten! Kann ich vor lachen nur noch kotzen. Und von Bügeln habe ich nie gesprochen, die sehe ich auch als unsinnig. Aber kein Platz für Poller wegen Motorrädern und Fußgängern? ENTWEDER war die Person, die das geprüft hat, blind ODER es war nie einer vor Ort und das ist eine Standardfloskel aus dem PC.

Danke für diese Fassade und ein schönes Leben noch! *seufz*
Hofmann-Göttig (NR. 3854) schrieb am 23. Februar 2018 um 13:16:
Sehr geehrter Herr Krehenbrink (GB 3844),
ich hatte Ihnen angekündigt (GB 3847), dass ich beide Komplexe inhaltlich prüfen lasse. Auf den zweiten Komplex bin ich gestern bereits eingegangen (GB 3853). Nunmehr liegt mir auch die Stellungnahme des Ordnungsamtes zum ersten Komplex vor, wie folgt:
"Die Verkehrsüberwachungskräfte kontrollieren den von Ihnen genannten Bereich täglich und so engmaschig wie möglich.
Für die betroffene Platzfläche besteht, mit Ausnahme der Stellplätze für Krafträder, ein eingeschränktes Halteverbot.

Sofern Fahrzeuge auf den Sonderparkplätzen verbotswidrig parken, werden diese erfasst und die Verstöße geahndet.
Abschleppmaßnahmen kommen hierbei weniger in Betracht, nicht zuletzt da der Bereich für Abschleppfahrzeuge zu verwinkelt ist.
Darüber hinaus ist immer auch zu prüfen, ob Abschleppmaßnahmen im Einzelnen verhältnismäßig sind.
Der Zugriff auf fremdes Eigentum (hier Ihre Fahrzeuge) konnte durch meine Mitarbeiter bislang nicht beobachtet werden."
MfG
JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 3853) schrieb am 22. Februar 2018 um 15:55:
Sehr geehrter Herr Krehenbrink (GB 3844), die angekündigte Überprüfung Ihres abschließenden Hinweises (GB 3847) durch das Tiefbauamt führte zu folgender Stellungnahme:
"Der Bereich Görgenstraße zwischen Zentralplatz und Altstadt weist eine hohe Nachfrage nach unterschiedlichen verkehrlichen Nutzungen auf. So sind in dem von Ihnen beschriebenen Seitenraum Fußgängerverkehr und die Abstellmöglichkeiten von Fahrrädern, Motorrädern und Fahrzeugen vorgesehen. Die einzelnen Flächen sind durch die Anordnung von Fahrradständern, Markierungen oder Schildern den einzelnen Verkehrsteilnehmern zugeordnet. Trotz einer Anordnung im Straßenraum, die Nutzungskonflikte weitgehend vermeiden soll, können diese aber nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Die Installation von z.B. Eisenpollern würden wir vorerst nicht vorsehen. Durch die Notwendigkeit der Erreichbarkeit der o.a. Flächen durch Motorradfahrer und Fußgänger sind die Platzierungsmöglichkeiten von Pollern oder Bügeln eingeschränkt. Auch stellt sich bei solchen Einbauten meist ein hoher Unterhaltungsaufwand, z.B. durch Anfahrtsschäden, ein.

Die Verwaltung wird aber auch die Situation weiterhin in Beobachtung halten und ggfls. Veränderung dort vornehmen." Soweit die Sicht des Tiefbauamts.
MfG
JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 3852) schrieb am 22. Februar 2018 um 15:52:
Sehr geehrter Herr Aschatz (GB 3851), m.E. müssen Sie bei "Grün" losgegangen sein, nicht aber angekommen sein. Wenn es von Grün auf Rot wechselt, müssen Sie normal Ihren Weg zu Ende gehen. So jedenfalls mein Rechtsverständnis.
Thomas Achatz (NR. 3851) schrieb am 22. Februar 2018 um 11:09:
GB Eintrag Nr. 3848

Guten Tag Herr Hofmann-Göttig,
vielen Dank für die RM.
"Die Ampel am Wöllershof hat für den Radverkehr z.T. eigene Fahrspuren bzw. -furten. Meldungen über zu kurze Grünphasen für den Fahrradverkehr sind uns bislang nicht bekannt." hier ging es um die Zeit, die einem als Fußgänger bleibt, um die Straße zu überqueren. Gestern erst war ich am Löhr-Center und wollte zur Post (Am Wöllershof). Die Ampel schaltete auf Rot und ich war noch nicht auf der anderen Straßenseite, Ich bin gewiss nicht langsam im Gehen. ich bin gespannt auf die Ergebnisse.
Vielen Dank
T. Achatz