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Sehr geehrter Herr Rigobert Scherf, danke sehr für das Kompliment. Ich habe viel Zuspruch heute bekommen in dieser Sache. Dies konnte aber auch nur gelingen, weil es mit den Oberbürgermeistern Schineller und Wieder zwei CDU-Politiker gibt, die sich nicht vor einen parteipolitischen Karren haben binden lassen, sondern bereit waren, in aller Öffentlichkeit zur Wahrheit zu stehen, auch wenn der CDU-Landesvorsitzende eine andere Linie aufgebaut hatte. Exakt wie diese beiden Oberbürgermeister mit einem CDU-Parteibuch und Klaus Jensen in Trier mit einem SPD-Parteibuch ihr Amt verstehen, werde ich als Oberbürgermeister für alle Koblenzerinnen und Koblenzer auch wirken, wenn die Wählerschaft am 27. September das so will. JoHo
Hallo Jo, ich surfe total gerne auf Deiner Seite. Es ist immer sehr informativ und auch schön zu lesen, dass Du immer alle Einträge beantwortest. Auch wollte ich mich bedanken, dass du Dich für Ehrenbreitstein und für die Finanzierung wichtiger Bauprojekte einsetzt. Aber einen Kritikpunkt habe ich...... Deine Seite könnte sich schneller aufbauen. Schöne Grüsse aus E´stein und Horchheim sendet Dir Anke
Wegen kommerzieller Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
zu den Bemerkungen und Anschuldigungen des CDU Landesvorsitzenden Baldauf war es für mich erfrischend wie klar und anständig sie Stellung bezogen haben.
Hier wurde wieder deutlich, dass Klarheit und Gradlinigkeit sich immer auszahlt.
Ich kann nur sagen, JoHo, weiter so.
Mit freundlichen Grüßen
Rigobert Scherf
zu den Bemerkungen und Anschuldigungen des CDU Landesvorsitzenden Baldauf war es für mich erfrischend wie klar und anständig sie Stellung bezogen haben.
Hier wurde wieder deutlich, dass Klarheit und Gradlinigkeit sich immer auszahlt.
Ich kann nur sagen, JoHo, weiter so.
Mit freundlichen Grüßen
Rigobert Scherf
Lieber Theo Wieder, ich bedanke mich sehr für Ihren Gästebucheintrag. Alles, was ich Ihrem Kollegen Werner Schineller schrieb, das gilt auch für Sie. Es ist schön, dass es gradlinige Menschen gibt, auch mit einer anderen politischen Feldpostnummer. Damit ist ein trauriges Kapitel der Wahlkampfführung beendet. Nur zur Erinnerung: In der Rhein-Zeitung, Lokalausgabe Koblenz vom 8. Juli (S. 11) musste ich Folgendes lesen. Ich zitiere: \"Auch wenn sich die Union nicht mit dem politischen Gegner befassen will: Irritiert zeigt sich Baldauf (CDU-Landesvorsitzender und CDU-Landtagsfraktionschef, Anmerkung Hofmann-Göttig) doch über die \"unabhängige Kandidatur\" von Joachim Hofmann-Göttig (SPD). Und auch über dessen Wahlwerbung auf seiner Internetseite: Unter \"Stimmen zur Kandidatur\" präsentiere er auch CDU-Politiker, die mehr als erstaunt gewesen seien, sich dort zu finden. So werden dort unter anderem der Frankenthaler OB Theo Wieder und der Speyerer Stadtchef Werner Schineller zitiert. Baldaufs Kritik: Hofmann-Göttig bediene sich dort aus Schreiben, die keineswegs als Unterstützeraussagen für seine Internetseite gedacht gewesen seien. \"Ich bedauere das\", so der CDU-Chef, \"so kenne ich ihn nicht. Er hat das auch nicht nötig.\" Ende des Zitats. Mit den heutigen Klarstellungen der vermeintlichen Kronzeugen gegen mich, dürfte der Versuch als beendet gelten, meine Seriosität in Zweifel zu ziehen. JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
ein Wahlkampf treibt - vielleicht notwendigerweise - manchmal seltsame Blüten. Nach zwei durchaus erfolgreichen OB-Wahlkämpfen in Frankenthal ist meine Erfahrung eigentlich, dass die Menschen es schätzen, wenn sich Kandidaten unabhängig von einer parteipolitische Zugehörigkeit oder Sympathie um die für sie bzw. für die Zukunftsentwicklung einer Stadt wichtigen Themen kümmern.
Ob die aktuellen Diskussion in Koblenz um die richtige Zitierung aus Schreiben dazu gehört, will ich aus der Ferne nicht bewerten. Sei\'s drumm:
Selbstverständlich stehe ich dazu, dass der in Ihrer Homepage aus meinem Schreiben vom 2. April 2009 zitierte Satz: \"dass zahlreiche Projekte durch Sie angestoßen oder zielstrebig fortgeführt wurden\" von mir stammt und meine Überzeugung unserer bisherigen Zusammenarbeit in mehreren Gremien wiedergibt. Ich hätte auch keine Einwände dagegen, meinen Brief vom 2. April 2009 als Ganzes in diesem Sinne zu verwenden.
Mit freundlichen Grüßen
Theo Wieder
ein Wahlkampf treibt - vielleicht notwendigerweise - manchmal seltsame Blüten. Nach zwei durchaus erfolgreichen OB-Wahlkämpfen in Frankenthal ist meine Erfahrung eigentlich, dass die Menschen es schätzen, wenn sich Kandidaten unabhängig von einer parteipolitische Zugehörigkeit oder Sympathie um die für sie bzw. für die Zukunftsentwicklung einer Stadt wichtigen Themen kümmern.
Ob die aktuellen Diskussion in Koblenz um die richtige Zitierung aus Schreiben dazu gehört, will ich aus der Ferne nicht bewerten. Sei\'s drumm:
Selbstverständlich stehe ich dazu, dass der in Ihrer Homepage aus meinem Schreiben vom 2. April 2009 zitierte Satz: \"dass zahlreiche Projekte durch Sie angestoßen oder zielstrebig fortgeführt wurden\" von mir stammt und meine Überzeugung unserer bisherigen Zusammenarbeit in mehreren Gremien wiedergibt. Ich hätte auch keine Einwände dagegen, meinen Brief vom 2. April 2009 als Ganzes in diesem Sinne zu verwenden.
Mit freundlichen Grüßen
Theo Wieder
Sehr geehrter, lieber Herr Schineller, ich bedanke mich für Ihren Gästebucheintrag von soeben! Er stellt entgegen einer anderslautenden, öffentlichen Behauptung Dritter klar, dass ich selbstverständlich seriös mit Partnern aus anderen Arbeitszusammenhängen über alle Parteigrenzen hinweg umgehe. Das exakt durfte und darf ich ja bei Ihnen auch über Jahre erleben. Das macht die Zusammenarbeit so vertrauensvoll. Es wäre schön, wenn viele Funktionsträger in den Parteien begreifen würden, dass es bei der Urwahl zum Oberbürgermeister nicht um Parteien geht, sondern um Persönlichkeiten. Und dass es die wichtigste Aufgabe des Oberbürgermeisters ist, alle Bürgerinnen und Bürger zusammen zu führen, Brücken zu bauen und nicht Gräben auf zu reißen. Was nach der Wahl möglich ist, das sollte doch auch vor der Wahl möglich sein. Deshalb kandidiere ich als bekennender Sozialdemokrat nicht auf einem Parteiticket, sondern lasse mich von mindestens 230 Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Koblenz aufstellen, von Arbeitnehmern und Unternehmern, von Menschen, die bei der taggleichen Bundestagswahl die verschiedensten Parteien wählen werden. Hier geht es um Koblenz, um die beste Führungspersönlichkeit. Ich werde bei meinem Stil bleiben: Niemanden schlecht machen, egal, für welche Partei er steht. Denn es geht um Koblenz. Wir wollen die Stadt Koblenz nach vorn bringen und kein kleinliches Partei-Gezänk. Erst recht darf das Amt des Oberbürgermeisters nicht als \"Beute\" einer Partei angesehen werden. Wer wissen will, wie das geht, der soll die Oberbürgermeister in Trier, in Frankenthal, in Speyer (um nur die auf meiner Homepage bisher erwähnten zu nennen) und in vielen anderen Städten in Rheinland-Pfalz bei der Arbeit beobachten. Das geht, und zwar unabhängig davon, ob der Amtsinhaber etwas rechtsrum oder linksrum tickt. Hauptsache gerade aus! Mit freundlichen Grüßen JoHo
Sehr geehrter Herr Dr. Nicodemus, vielen Dank für Ihren freundlichen Gästebucheintrag. Zunächst eine Korrektur: Meine Familie ist nicht vor einem Jahr mit mir nach Koblenz-Oberwerth gezogen, sondern vor zehn Jahren, exakt am 30. Juli 1999. Was die Frage des Bahnlärms angeht: Das ist für mich als Regierungsbeauftragter für die Welterbestätten in Rheinland-Pfalz, darunter vor allem auch das Obere Mittelrheintal, eine zentrale Frage. Gemeinsam mit dem Verkehrsminister Hendrik Hering haben wir eine Vielzahl von Initiativen gestartet. Im Mittelpunkt steht der Einsatz von Flüsterbremsen in Güterzügen, die bessere Isolierung der Bahngleise, aber auf längere Sicht auch die Diskussion um die Entlastung der Mittelrheinstrecke von dem Güterverkehr. Dem Verkehrsminister ist es gelungen, beim Bundesverkehrsminister und bei der Bahn eine größere Aufmerksamkeit für die Belastungen im Mittelrheintal zu gewinnen. Im Falle meiner Wahl als Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, werde ich das Thema aufmerksam begleiten im Interesse der betroffenen Anwohner/-innen der Stadt. Das habe ich dieser Tage auch bei einem Betriebsbesuch in Diehl\'s Hotel (Ehrenbreitstein) erklärt. Aber auch im Interesse der Verantwortung der Stadt Koblenz als Hauptstadt des Nordens, als Oberzentrum für die Mittelrheinregion. JoHo
Die Verwendung des Zitats aus meinem Brief vom 16. März 2009 im Gästebuch von Joachim Hofmann-Göttig ist mit meinem Einverständnis erfolgt.
Werner Schineller
Werner Schineller
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
wir sind vor einem Jahr (von Mainz) nach Koblenz-Oberwerth gezogen und waren nach wenigen Wochen erstaunt /überrascht wieviel laute Güterzüge jede Nacht durch das schöne Rheintal insbesondere aber auch durch Koblenz rollen und uns (auch den KIndern) den Schlaf stören.
Nachdem ich nunmehr Kontakt zur Bürgerinitiative \"Pro Rheintal\", Lions Pro Rheintal (www.pro-rheintal.de) aufgenommen habe, um zu erfahren inwiefern die Stadt sich um die im Rahmen der aktuellen Konjunkturpakete zur Verfügung gestellten Mittel für Lärmreduktion bemüht erfuhr ich folgendes (Zitat aus der Email von \"Lions Pro Rheintal\"):
\"...danke für Ihre Mail und die Hinweise zu Lärmpunkten in Koblenz. Leider gibt es in Koblenz bisher kaum Unterstützung für Lärmschutz und Pro Rheintal. Der Stadtrat scheint nicht wirklich an Lärmschutz interessiert zu sein. Offenbar begreift man dort nicht die Dimension die Lärmbelastung heute ausmacht, sowohl was die Gesundheit der Bevölkerung als auch die Immobilienwerte und vor allem Wirtschaft und Leistungsvermögen einer Gesellschaft. Lärmschutz und Lärmtechnologie sind ähnlich bedeutend wie erneuerbare Energien oder CO2-Abbau, weil Lärm zerstört und Stille aufbaut.
Sie finden im Anhang eine Liste der derzeitig geplanten Lärmschutzvorhaben der Bundesregierung. In deren Pressemeldungen taucht immer die Zahl von mehreren hundert Millionen Euro auf. Gemeint sind damit mehrere Jahre und das gesamte Bundesgebiet. Im Moment sind für das Obere Mittelrheintal ganze 12 Millionen Euro geplant. Koblenz taucht auf dieser Liste nicht auf...\"
Meine ganz konkrete Frage an Sie als \"OB in spe\" lautet nun:
Würden Sie sich als zukünftiger OB dafür einsetzen, dass insbesondere dem durch Schienengüterverkehr verursachten (nächtlichen) Lärm ein höherer Stellenwert eingeräumt wird und die für eine große Anzahl von Einwohnern wünschenswerten Lärmschutzprojekte zeitnah realisiert werden können\"?
Mit besten Grüßen
Dr. Gerd Nicodemus
Gerne stelle ich Ihnen die Liste der derzeitig geplanten Lärmschutzvorhaben der Bundesregierung zur Verfügung.
wir sind vor einem Jahr (von Mainz) nach Koblenz-Oberwerth gezogen und waren nach wenigen Wochen erstaunt /überrascht wieviel laute Güterzüge jede Nacht durch das schöne Rheintal insbesondere aber auch durch Koblenz rollen und uns (auch den KIndern) den Schlaf stören.
Nachdem ich nunmehr Kontakt zur Bürgerinitiative \"Pro Rheintal\", Lions Pro Rheintal (www.pro-rheintal.de) aufgenommen habe, um zu erfahren inwiefern die Stadt sich um die im Rahmen der aktuellen Konjunkturpakete zur Verfügung gestellten Mittel für Lärmreduktion bemüht erfuhr ich folgendes (Zitat aus der Email von \"Lions Pro Rheintal\"):
\"...danke für Ihre Mail und die Hinweise zu Lärmpunkten in Koblenz. Leider gibt es in Koblenz bisher kaum Unterstützung für Lärmschutz und Pro Rheintal. Der Stadtrat scheint nicht wirklich an Lärmschutz interessiert zu sein. Offenbar begreift man dort nicht die Dimension die Lärmbelastung heute ausmacht, sowohl was die Gesundheit der Bevölkerung als auch die Immobilienwerte und vor allem Wirtschaft und Leistungsvermögen einer Gesellschaft. Lärmschutz und Lärmtechnologie sind ähnlich bedeutend wie erneuerbare Energien oder CO2-Abbau, weil Lärm zerstört und Stille aufbaut.
Sie finden im Anhang eine Liste der derzeitig geplanten Lärmschutzvorhaben der Bundesregierung. In deren Pressemeldungen taucht immer die Zahl von mehreren hundert Millionen Euro auf. Gemeint sind damit mehrere Jahre und das gesamte Bundesgebiet. Im Moment sind für das Obere Mittelrheintal ganze 12 Millionen Euro geplant. Koblenz taucht auf dieser Liste nicht auf...\"
Meine ganz konkrete Frage an Sie als \"OB in spe\" lautet nun:
Würden Sie sich als zukünftiger OB dafür einsetzen, dass insbesondere dem durch Schienengüterverkehr verursachten (nächtlichen) Lärm ein höherer Stellenwert eingeräumt wird und die für eine große Anzahl von Einwohnern wünschenswerten Lärmschutzprojekte zeitnah realisiert werden können\"?
Mit besten Grüßen
Dr. Gerd Nicodemus
Gerne stelle ich Ihnen die Liste der derzeitig geplanten Lärmschutzvorhaben der Bundesregierung zur Verfügung.
Lieber Thomas Enders, danke für das Kompliment für das Tagebuch. Das tut gut, zumal ich jetzt gleich das heutige Tagebuch verfassen werde. War heute wieder ein abwechslungsreicher, vielfältiger und lehrreicher Tag! Zu der aufgeworfenen Frage: Koblenz ist eine Gesundheitsstadt. Wir haben ein dichtes Netz von leistungsfähigen Krankenhäusern (Kemperhof, Evangelischer Stift, Katholisches Klinikum, Bundeswehrzentralkrankenhaus), davon konnte ich mich in den letzten Tagen überzeugen, und viele, leistungsfähige Arztpraxen (dazu habe ich gerade heute Morgen wieder ein Fachgespräch geführt) sowie zahlreiche Seniorenheime und Pflegestationen. Ich würde als Oberbürgermeister Sachverstand mobilisieren. In einem Gespräch mit den Profis dieses Netzwerkes würde ich prüfen, welche Handlungsmöglichkeiten gesehen und empfohlen werden. Überhaupt: Als Oberbürgermeister werde ich - im Falle meiner Wahl - im Gespräch mit den Profis sachorientierte Lösungen suchen und umsetzen, unabhängig von parteipolitischen Orientierungen. JoHo