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Ein sonniges "Hallo" aus Zoutelande (aus dem Urlaub) sendet Familie Günther aus Ransbach-Baumbach. Mit Spannung lesen wir tagtäglich die Tagesberichte auf dieser Seite und halten so auch ein wenig Kontakt in die Heimat (als gebürtiger Schängel). Auch wir drücken die Daumen für die bevorstehenden Monate und können uns keinen besseren "ersten Mann" für Koblenz vorstellen ..... weiter so !!! Grüße Michael Günther
Wegen kommerzieller Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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Liebe Eva Zöllner, vielen Dank für den Gästebucheintrag. Es ist sehr ermutigend, wenn man sich so fundamental verstanden fühlt. Danke. Was die Situation im Pflegebereich angeht, so habe ich viel Verständnis für alle, die sich hier eine qualitative Verbesserung erhoffen. In der Politik kommt es immer wieder auch auf eigene Erfahrungen an. Da ich an der Seite meiner Ehefrau in den letzten Jahren den Prozess vom betreuten Wohnen über Pflege bis zum Tode bei meinen Schwiegereltern mit bekommen habe, weiß ich aus persönlichem Erleben ziemlich genau, worum es geht bei diesem Thema. Vor allem habe ich begriffen, dass jeder von uns binnen einer Minute zum Pflegefall werden kann, dass dieses Thema uns alle angeht. Auch bei meiner Mutter (89) habe ich das vorübergehend mit erleben müssen. M.E. hat Politik vor allem eine Aufgabe, nämlich deutlich zu machen, dass sie die schwierige Aufgabe sehr schätzt. Das versuchen wir konsequent. JoHo
Liebe Sportsfreunde, liebe Birgit,
vielen Dank für den Gästebucheintrag (Nr. 75).
Ich gehöre zu jenen Politikern, die eine Meinung erst äußern, wenn sie sich eine solche haben bilden können.
Im vorliegendem Falle kann ich die dahinter stehenden Sachverhalte zu wenig beurteilen, um eine Meinungsäußerung abzugeben.
JoHo
vielen Dank für den Gästebucheintrag (Nr. 75).
Ich gehöre zu jenen Politikern, die eine Meinung erst äußern, wenn sie sich eine solche haben bilden können.
Im vorliegendem Falle kann ich die dahinter stehenden Sachverhalte zu wenig beurteilen, um eine Meinungsäußerung abzugeben.
JoHo
Werter Gästebucheintrag namens Ebert, ich bedanke mich für Ihren Eintrag und Ihr Interesse an meiner unabhängigen Kandidatur. Ich habe den Eindruck, dass Sie einem Missverständnis aufgesessen sind, das ich gerne noch mal aus der Welt bringe. Das Kommunalwahlgesetz von Rheinland-Pfalz kennt zwei Wege, wie man OB-Kandidat wird. Der übliche Weg: Man lässt sich von einer Partei aufstellen, deren Mitglied man ist. Der etwas schwierigere Weg: Man lässt sich als \"unabhängiger Bewerber\" von mindestens 230 Wahlberechtigten in Koblenz aufstellen. Ich gehöre seit 40 Jahren der SPD an. Das habe ich nie verleugnet. Ich habe mich aber entschlossen, den komplizierten Weg zu wählen und mich nicht von meiner Partei aufstellen zu lassen, sondern von möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern. Das hat vor allem damit zu tun, dass ich Oberbürgermeister nicht nur von Parteigängern werden möchte, sondern von allen Koblenzer Bürgerinnen und Bürgern. Das entspricht auch der Art, wie ich mein Amt als Staatssekretär seit 18 Jahren ausübe, wie mir viele Menschen bestätigen, die mich kennen. Das findet auch seinen Ausdruck in meinem Unterstützerkreis, dem Repräsentanten aller sozialen Schichten von Koblenz und aller Parteien angehören. Das, was ich hier mache, ist zutiefst ehrlich. Vielleicht verfolgen Sie ja auch die nächsten zwei Monate meine Plattform und werden mir irgend wann einmal recht geben. JoHo
Lieber Genosse JoHo,
so, jetzt möchte ich auch nochmals bestätigen, was hier schon einige vor mir getan haben: Ich finde Deine Art des Wahlkampfs so toll, so etwas habe ich selten (ehrlich gesagt noch nie) erlebt: Ein Wahlkampf, der auf den eigenen Stärken aufbaut und ohne persönliche Diffamierungen des politischen Gegners auskommt... WOW! Wie oft habe ich den Eindruck, dass in vielen politischen Lagern (unabhängig um welche Partei es sich handelt) überhaupt kein Wahlprogramm vorhanden ist bzw.das Wahlprogramm ausschließlich darauf basiert, mit dem Finger auf den Konkurrenten zu zeigen und sich in Vorwürfen zu üben, die oftmals von reiner Sachkritik weit entfernt sind. Tja, Politik, das \"dirty business\"...
Deswegen ist es schön, zu sehen, dass es auch anders geht! 🙂
Und diese ständige Kritik bezüglich der unabhängigen Kandidatur kann ich, ehrlich gesagt, nicht mehr hören. Das zeugt so von dem negativen Bild, das in weiten Teilen unserer Gesellschaft von Poltik vorherrscht; dass es manchen Menschen völlig unbegreiflich ist, dass sich jemand über Parteigrenzen hinwegsetzt und es vielleicht wirklich mal UM DIE SACHE geht. Nein, das gibt es nicht, da muss doch irgendwo was faul sein, die SPD versucht es doch mit allen Tricks... Ich selbst bin seit meinem 16.Lebensjahr SPD-Mitglied, bin aber in erster Linie ich selbst. Man definiert sich doch nicht nur über seine Partei! Und das ist auch bei einem Herrn Hofmann-Göttig nicht anders!
Was mir schon länger unter den Nägeln brennt, ist ein Kommentar zu diesem Caritas-Aktionstag, an dem Du auch teilgenommen hast. Prinzipiell finde ich das eine wirklich gute Sache, Politikern mal einen Blick von innen zu verschaffen, obwohl dieser Blick natürlich auf Grund der Kürze der Zeit und auf Grund der Tätigkeiten (es wurden ja seitens der Politiker keine pflegerischen Tätigkeiten verübt), relativ oberflächlich war. Ich denke, dass sich auch nur jemand, der schon mal in der Pflege gearbeitet hat oder nahe Angehörige oder Freunde hat, die pflegebedürftig sind, wirklich vorstellen kann, wie wahnsinnig anstrengend diese Tätigkeit ist. Sowohl von der körperlichen als auch von der psychischen Belastung. Ich selbst habe zwischen Abi und Studium in einem Altenheim gejobbt und bin seitdem sehr interessiert an der Thematik. Die Arbeitsbelastung des Pflegepersonals ist so wahnsinnig hoch, das kann man sich als Außenstehender kaum vorstellen. Ich bin der Überzeugung, dass es kaum zu schaffen ist, ein ganzes Berufsleben lang Vollzeit in der Altenpflege zu arbeiten; spätestens mit Mitte 40 ist der Rücken kaputt und das Burn-Out-Syndrom ist da. Ich habe von so vielen Altenpflegerinnen gehört (PflegerINNEN, da Pflegeberufe immer noch weiblich dominiert sind, obwohl Männer auf Grund ihrer körperlichen Voraussetzungen doch so gut dafür geeignet wären), wie motiviert sie in ihren Beruf starteten und wie schnell die Frustration da war, weil einfach keine Zeit da ist! Solche Sachen wie Vorlesen aus der Rhein-Zeitung, im normalen Pflegealltag kaum realisierbar! Zeit für Gespräche, kaum vorhanden.Von den vielen Demenzkranken, die ja noch ein Vielfaches an Zeit und Aufmerksamkeit benötigen, will ich erst gar nicht reden.
Es ist so offensichtlich, dass einfach viel zu wenig Personal vorhanden ist. Viel zu wenig! Ich muss ehrlich zugeben, dass ich auch keinen Lösungsansatz habe, wo man das nötige Geld dafür hernehmen könnte. Aber ich hoffe sehr, dass sich da in Zukunft etwas ändert, dass Lösungen gefunden werden, um die Verhältnisse für Bewohner und Personal zu verbessern.
Lieber Jo, Dir weiterhin alles Gute im Wahlkampf, geh weiterhin den von Dir eingeschlagenen Weg und lass Dich nicht aus der Ruhe bringen, wenn es Angriffe hagelt. Dein Weg ist gut, wirklich gut! 🙂
Eva Zöllner
so, jetzt möchte ich auch nochmals bestätigen, was hier schon einige vor mir getan haben: Ich finde Deine Art des Wahlkampfs so toll, so etwas habe ich selten (ehrlich gesagt noch nie) erlebt: Ein Wahlkampf, der auf den eigenen Stärken aufbaut und ohne persönliche Diffamierungen des politischen Gegners auskommt... WOW! Wie oft habe ich den Eindruck, dass in vielen politischen Lagern (unabhängig um welche Partei es sich handelt) überhaupt kein Wahlprogramm vorhanden ist bzw.das Wahlprogramm ausschließlich darauf basiert, mit dem Finger auf den Konkurrenten zu zeigen und sich in Vorwürfen zu üben, die oftmals von reiner Sachkritik weit entfernt sind. Tja, Politik, das \"dirty business\"...
Deswegen ist es schön, zu sehen, dass es auch anders geht! 🙂
Und diese ständige Kritik bezüglich der unabhängigen Kandidatur kann ich, ehrlich gesagt, nicht mehr hören. Das zeugt so von dem negativen Bild, das in weiten Teilen unserer Gesellschaft von Poltik vorherrscht; dass es manchen Menschen völlig unbegreiflich ist, dass sich jemand über Parteigrenzen hinwegsetzt und es vielleicht wirklich mal UM DIE SACHE geht. Nein, das gibt es nicht, da muss doch irgendwo was faul sein, die SPD versucht es doch mit allen Tricks... Ich selbst bin seit meinem 16.Lebensjahr SPD-Mitglied, bin aber in erster Linie ich selbst. Man definiert sich doch nicht nur über seine Partei! Und das ist auch bei einem Herrn Hofmann-Göttig nicht anders!
Was mir schon länger unter den Nägeln brennt, ist ein Kommentar zu diesem Caritas-Aktionstag, an dem Du auch teilgenommen hast. Prinzipiell finde ich das eine wirklich gute Sache, Politikern mal einen Blick von innen zu verschaffen, obwohl dieser Blick natürlich auf Grund der Kürze der Zeit und auf Grund der Tätigkeiten (es wurden ja seitens der Politiker keine pflegerischen Tätigkeiten verübt), relativ oberflächlich war. Ich denke, dass sich auch nur jemand, der schon mal in der Pflege gearbeitet hat oder nahe Angehörige oder Freunde hat, die pflegebedürftig sind, wirklich vorstellen kann, wie wahnsinnig anstrengend diese Tätigkeit ist. Sowohl von der körperlichen als auch von der psychischen Belastung. Ich selbst habe zwischen Abi und Studium in einem Altenheim gejobbt und bin seitdem sehr interessiert an der Thematik. Die Arbeitsbelastung des Pflegepersonals ist so wahnsinnig hoch, das kann man sich als Außenstehender kaum vorstellen. Ich bin der Überzeugung, dass es kaum zu schaffen ist, ein ganzes Berufsleben lang Vollzeit in der Altenpflege zu arbeiten; spätestens mit Mitte 40 ist der Rücken kaputt und das Burn-Out-Syndrom ist da. Ich habe von so vielen Altenpflegerinnen gehört (PflegerINNEN, da Pflegeberufe immer noch weiblich dominiert sind, obwohl Männer auf Grund ihrer körperlichen Voraussetzungen doch so gut dafür geeignet wären), wie motiviert sie in ihren Beruf starteten und wie schnell die Frustration da war, weil einfach keine Zeit da ist! Solche Sachen wie Vorlesen aus der Rhein-Zeitung, im normalen Pflegealltag kaum realisierbar! Zeit für Gespräche, kaum vorhanden.Von den vielen Demenzkranken, die ja noch ein Vielfaches an Zeit und Aufmerksamkeit benötigen, will ich erst gar nicht reden.
Es ist so offensichtlich, dass einfach viel zu wenig Personal vorhanden ist. Viel zu wenig! Ich muss ehrlich zugeben, dass ich auch keinen Lösungsansatz habe, wo man das nötige Geld dafür hernehmen könnte. Aber ich hoffe sehr, dass sich da in Zukunft etwas ändert, dass Lösungen gefunden werden, um die Verhältnisse für Bewohner und Personal zu verbessern.
Lieber Jo, Dir weiterhin alles Gute im Wahlkampf, geh weiterhin den von Dir eingeschlagenen Weg und lass Dich nicht aus der Ruhe bringen, wenn es Angriffe hagelt. Dein Weg ist gut, wirklich gut! 🙂
Eva Zöllner
Hallo, lieber Sportsfreund, ich habe eine negative Erinnerung als alte Sozialdemokratin an Dein Engagement für "Bachelor" und "Masters"- Abschlüsse.Das ist mir zu billig. Wir diskutierten ein bisschan, dann hast Du Dich durchgesetzt. Ich schätze Deine Intelligenz. Aber ich finde, Du solltest Deine Reden VORBEREITEN, nicht einfach drauflos labern! Bevor ich eine Wählerinitiative lostrete, möchte ich wissen- hast DU den MUT , gegen die allmächtige KEVAG für uns Bürger durchzusetzen, dass die Busfahrer nicht mehr gegen die Vorschriften ihrer Vorgesetzten durch die Laubach und Schützenstraße rasen und damit gegen ihre Vorschriften verstoßen? Allein Frau SCHWERIN hatte den Mut, sich für uns Bürger einzusetzen - sonst haben außer der FBG ALLE geschwiegen! Sogar die SPD, der ich über 40 Jahre angehört habe. Hast Du den MUT wie der Bürgermeister von Florenz, der mit GRÜNER FLAGGE für die iranische Freiheitsbwegung demonstrierte, das AUCH zu tun? Grüße! Die Tennis-Sportsfreundin Birgit
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Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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Ich finde es eine Schweinerei, dass Sie nur aufgrund schlechter Umfragewerte als Unabhängiger Kandidat antreten. Koblenz sollte nur Kandidaten wählen die es mit der Ehrlichkeit etwas genauer nehmen!!!!
Lieber Herr Probst, danke sehr für Ihren Zuspruch. Das gibt Kraft. Ja, Christian Baldauf und seine Mitsteiter sind gut beraten, wenn sie mich einfach in Ruhe lassen. Beide Kandidaten mögen ihre Kampagne führen. Die Wählerinnen und Wähler haben viele Möglichkeiten, die Kandidaten zu beobachten (in meinem Falle liefert das Tagebuch ein unbestechliches Röntgenbild), um dann am 27. September eine Entscheidung zu treffen. Und wenn es bei zwei Kandidaten bleibt, dann ist es die endgültige Entscheidung. Und das ist gut für Koblenz, denn am Tage der Bundestagswahl haben wir eine hohe Wahlbeteiligung (rund 80 Prozent). Wer dabei die Mehrheit holt, hat eine starke Position als direkt gewählter Oberbürgermeister. Nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch im Stadtrat. Auch das ist gut so. Bei sieben Parteien im Rat brauchen wir einen starken, einen sehr starken Oberbürgermeister. Der Countdown läuft (siehe die Uhr nebenstehend), noch 2 Monate, 0 Wochen, 2 Tage und 16 Stunden ... JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann Göttig, es ist eien Genugtuung, dass Herr Baldauf seine Anschuldigungen Ihnen gegenüber nun zurücknehmen muss. Ich wünsche Ihnen das notwendige Durchhaltevermögen um dann hoffentlich bald die Geschicke der Stadt Koblenz leiten zu können und freue mich jetzt schon auf eine zukünftige Zusammenarbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Probst
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Probst
Liebe Anke Holl, vielen Dank für das Kompliment für meine Homepage. Das Projekt \"Bessere Erschließung des städtischen Festungsringes\" mit Fort Konstantin, Feste Franz, Festung Ehrenbreitstein und Fort Asterstein ist mir eine Herzenssache. Und der Kopf sagt mir: Wir haben in Koblenz noch ein kultur-touristisches Entwicklungspotenzial. Warum sich meine Seite langsam aufbaut, keine Ahnung. Vielleicht hat ein Leser oder eine Leserin einen sachdienlichen Hinweis??? Mit freundlichen Grüßen JoHo