Gästebuch

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Joachim Hofmann-Göttig (NR. 100) schrieb am 10. August 2009 um 19:17:
Sehr geehrter Herr (?) Krekeler, vielen Dank für Ihren Gästebucheintrag. Zunächst zu Ihrem Schlusssatz: Das Gästebuch ist eine öffentliche Plattform, wer nur intern per Mail kommunizieren möchte, der kann sich an mich privat wenden unter Herzog.Hofmann-Goettig@t-online.de. \"Ja, ich will\" war mein Vorwahlkampfmotto. Es spielt natürlich ein bisschen mit dem Obama-Motto \"Yes, we can\". Es ist aber auch das Eheversprechen. Nach langer Bedenkzeit lautet meine Lebensentscheidung: \"Ja, ich will...\" für acht Jahre mit ganzer Kraft dieser geliebten Stadt Koblenz dienen. Koblenz, die Lebensentscheidung. Die Frage geht aber in beide Richtungen, auch an Koblenz. \"Ja, ich will... Hofmann-Göttig\", wie mein Zahnarzt mit dem privaten Banner an seinem privaten Haus als seine Willensbekundung, stellvertretend für viele Koblenzer und Koblenzerinnen, antwortet. Nächste Woche werde ich in einer Pressekonferenz mein \"Wahlprogramm\" veröffentlichen, an dem ich gerade arbeite. Es steht unter dem Kampagnenmotto \"Koblenz gemeinsam nach vorn\". Ich werde es am Montag, den 24. August (also unmittelbar nach der Sommerpause) um 20 Uhr im Weindorf bei einem Unterstützertreff in einer Rede erläutern und mich einer Aussprache stellen. Die Veranstaltung ist öffentlich. Ich würde mich freuen, wenn ich dort auch Sie begrüßen dürfte. Bis dahin, verbleibe ich, mit freundlichen Grüßen Jo Hofmann-Göttig
th.krekeler (NR. 99) schrieb am 9. August 2009 um 21:34:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

mehrmals bin ich in den letzten Tagen am Bahnhof an dem nicht zu übersehenden Plakat vorbeigegangen. Ehrlich gesagt, obwohl ich politisch eher in Ihre Richtung tendiere, halte ich Ihren Slogan \"Ja, ich will\" für sehr fragwürdig.
Ist das die Antwort auf Obama? \"Ja,ich will? Um es mit den Worten meiner Mutter zu sagen als ich klein war: \"ich will auch so manches\". Ein politischer Slogan sollte nicht ein Wollen ausdrücken, sondern ein Können. Wollen ist kein Inhalt, keine Richtung. Irgendwas wollen kann jeder.

Jetzt wäre ich ihnen dankbar, wenn es hier abstellbar wäre, daß die Mailadresse für jeden sichtbar ist, weil ich eigentlich schon genug Werbemails bekomme.

Mit der Bitte um Verständnis

Th.Krekeler
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 98) schrieb am 4. August 2009 um 19:08:
Sehr geehrter Herr K. (das kenne ich sonst nur von Bertold Brecht, das hier ist eine offene, nicht anonyme Seite!), ich freue mich auf den Zentralplatz, wenn er denn dann endlich einmal Gestalt annimmt. Dass ich mich als Kulturpolitiker ganz besonders darauf freue, wenn für die städtische Kultur als Kulturhauptstadt und Oberzentrum des Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal mehr Platz ist, das ist ganz selbstverständlich! Mit freundlichen Grüßen JHG
Thomas K. (NR. 97) schrieb am 4. August 2009 um 08:26:
Hallo Herr Hoffmann-Göttig,

als SPD-naher OB-Kandidat und einschlägig versierter Landespolitiker sollten Sie sich dezidierter positiv zum Projekt Zentralplatz äußern. Denn es geht nicht nur um das ECE-Projekt Einzelhandel, sondern vielmehr um einen einzigartigen \"Kulturbau\" mit Museum, Bibliothek und Touristik (Bildung, Kultur, Information) im Oberzentrum Koblenz.
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 96) schrieb am 3. August 2009 um 11:53:
Lieber Jürgen Schmude,

als Empfänger der Zeilen fühle ich mich wirklich geehrt.

Ich bin dankbar für die anerkennenden Worte, die aus der Zusammenarbeit mit meiner Tätigkeit auf der Bundesebene herrühren, aber auch aus einem freundschaftlichen Kontakt heraus, der in den landespolitischen Jahren nicht abriss und auch künftig nicht abreißen wird.

Mit herzlichen Grüßen

Joachim
Jürgen Schmude (NR. 95) schrieb am 2. August 2009 um 18:04:
Lieber Joachim, seit Jahrzehnten verfolge ich beeindruckt Deinen erfolgreichen beruflichen und politischen Weg und bin begeistert über Deine Bereitschaft zur Übernahme des Spitzenamts in Koblenz. Wenn soviel Erfahrung und Kompetenz durch einen OB Hofmann-Göttig zum Wohl der Stadt eingesetzt werden, wird das ein Glücksfall für Koblenz sein. Wir jedenfalls werden neugierig zu Besuch kommen, um das mitzuerleben.
Viel Kraft und Erfolg wünscht Dir
Dein Jürgen Schmude
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 94) schrieb am 30. Juli 2009 um 17:51:
Sehr geehrter Simon Kemmer,

danke für Ihren Gästebucheintrag. Ich habe mich gefreut.

Ja, ich glaube auch, dass diese direkte Kommunikationsmöglichkeit in aller Öffentlichkeit, schließlich haben wir zur Zeit jeden Tag mehr als 300 aufmerksame Leser/-innen, gut ist.

Es ist natürlich mutig, weil ich ja auch genügend Kritikern eine Plattform gebe. Aber davon lebt die Demokratie. Es geht nicht darum Streit zu vermeiden, sondern ihn produktiv zu wenden.

Ich will natürlich bei dieser Linie bleiben, weil sie Teil meiner langen politischen Entwicklung geworden ist.

Danke nochmals für Ihre Anerkennung.

Mit freundlichen Grüßen

JoHo
Simon Kemmer (NR. 93) schrieb am 29. Juli 2009 um 13:50:
Guten Tag, ich finde es gut, dass Sie hier im Gästebuch \"Jedermann\" rede und Antwort stehen. Machen Sie weiter so.
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 92) schrieb am 28. Juli 2009 um 19:40:
Liebe Familie Hoffstadt,

es gehört zu den schönen Seiten der OB-Kandidatur zu erleben, wie viele Menschen Hoffnungen und Erwartungen mit der Person des unabhängigen OB-Kandidaten verbinden.

In Eurem Falle ist es besonders schön, weil Ihr meinen beruflichen und persönlichen Weg seit über 18 Jahren verfolgt. Solche Menschen kann man nicht täuschen und daher auch nicht enttäuschen.

Ja, ich werde Koblenz mit meiner ganzen Kraft und Energie voran bringen, soweit mir die Wählerinnen und Wähler am 27. September 2009 den Auftrag dazu verleihen.

Die vielen Begegnungen der letzten Tage mit Hunderten von Koblenzern und Koblenzerinnen haben mir weitere Kraft gegeben, so wie Euer Zutrauen und Vertrauen.

Danke dafür.
Euer

JoHo
Ingeborg und Michael Hoffstadt (NR. 91) schrieb am 28. Juli 2009 um 18:30:
Lieber Jo,

Koblenz hat große Projekte in Vorbereitung, die unsere Stadt noch attraktiver machen sollen. Hier sind Sachverstand und Erfahrung gefragt, um mit Überzeugungskraft quer durch alle Parteien und in der Bevölkerung zu klaren und tragenden Lösungen zu kommen. Das hat nicht zuletzt die Kommunalwahl gezeigt. Eine Persönlichkeit, die aufgrund langjähriger erwiesener Praxis genau das kann, ist für eine gute Zukunft in Koblenz notwendig.

Wir wünschen Dir bei der Oberbürgermeisterwahl viel Erfolg.

Ingeborg und Michael Hoffstadt