Gästebuch

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Dr.Ulrich Theuerkauf (NR. 110) schrieb am 21. August 2009 um 20:03:
Sehr geehrter Professor Hofmann-Göttig,

es ist selten, dass ein so in Theorie und Praxis qualifizierter Bewerber wie Sie für ein Oberbürgermeisteramt kandidiert.
Um so mehr ist zu wünschen, dass die Mehr-heit der Koblenzer ihr Glück wahrnimmt und Sie zu ihrem OB wählt.
Nicht zuletzt ist es Dr.Schulte-Wissermann
dem jetzigen sehr tüchtigen Amtsinhaber,zu gönnen, dass er die Fortsetzung seiner engagierten Arbeit einem so kompetenten und vielversprechenden Nachfolger anvertrauen kann.
So wünsche ich ihm, unserer Stadt und Ihnen zugleich viel Glück und großen Erfolg am 27.9.2009!

Dr.Ulrich Theuerkauf
1982-2007 Direktor der
StadtBibliothek Koblenz
Eva Zöllner (NR. 109) schrieb am 21. August 2009 um 09:39:
Gerade eben fuhr das \"JoHo-Mobil\" an unserem Wohnzimmerfenster vorbei... Es sieht echt klasse aus! 🙂
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 108) schrieb am 20. August 2009 um 22:05:
Lieber Joachim Rind, unser gestriges Gespräch mit der Architektenkammer war ein Genuss und Ihre Diskussionsbeiträge waren wirklich ein Gewinn. Wir haben ein tatsächliches Zukunftsprojekt entwickelt. Es geht um die Frage, wie künftig in Koblenz Stadtentwicklung (z.B. Verkehrsentwicklung in der Innenstadt, bessere Möglichkeiten für Radfahrer und Fußgänger) so betrieben werden kann, dass optimale Bürgerbeteiligung zu mehr Akzeptanz von Gestaltungsprojekten führt. Dazu wollen wir den Sachverstand in der Stadt mit externem Sachverstand zusammen führen und mit der Verwaltung bündeln, um bessere Grundlagen für Ratsentscheidungen zu gewinnen. Das Gespräch mit der Architektenkammer war für mich auch in einem anderen Punkte ergiebig. Ich bin ein absoluter Macher, ein Pragmatiker. Ich beschäftige mich nur mit realisierungsfähigen Vorschlägen. Dazu bedarf es allerdings auch der Visionen, der Zukunftsentwürfe, der Blaupausen und Masterpläne. Denn wir können nur entscheiden, welche Schritte in die richtige Richtung gehen, wenn wir Vorstellungen vom Ziel haben. Man muss daher auch über Ziele reden, die nicht sofort erreicht werden können, denen man sich nur vorsichtig, in langen Schritten nähern kann. Zielloser Nur-Pragmatismus hilft so gesehen nicht weiter, weil wir uns dann im Klein-Klein verharken, ohne wirklich voran zu kommen. Ich fühlte mich gestern in diesen planerischen Gedanken von ihnen gut verstanden, wie von den Architekten insgesamt. Ihr Gästebucheintrag bringt das voll zum Ausdruck. Danke dafür. Herzlich Ihr JoHo
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 107) schrieb am 20. August 2009 um 21:49:
Liebes Ehepaar Wendling, vielen Dank für Ihren Eintrag. Ich freue mich, dass Ihnen mein Wahlprogramm gefallen hat. Ja, ich bin ein Freund der BuGa, ohne Wenn und Aber. Sie ist für mich eine Riesenchance für die Zukunft unserer Stadt. Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen und freue mich, dass Sie am kommenden Montag um 20 Uhr zum Unterstützertreff ins Weindorf kommen wollen. Ich freue mich auf Sie. Ihr Joachim Hofmann-Göttig
Joachim Rind (NR. 106) schrieb am 20. August 2009 um 15:43:
Lieber Herr Hofmann-Göttig,

Nach unserem gestrigen Gespräch im Rahmen des Gedankenaustauschs mit Mitgliedern der Architektenkammer RLP freue ich mich auf einen OB, dem die städtebauliche Entwicklung der Stadt Koblenz nicht nur am Herzen liegt, sondern der entschlossen ist, diese Entwicklung aktiv und im Dialog mit fachkompetenten Partnern voranzubringen.

Für Koblenz eröffnen sich große Chancen und Perspektiven, wenn Stadtentwicklung und Städtebau unter der Leitidee ganzheitlicher Betrachtung entstehen können.

Die Formulierung konkreter und visionärer Ziele und deren Integration in einen übergeordneten und lebendigen Masterplan ist der Beginn eines neuen Anspruchs und einer neuen Qualität für Koblenz.

Mit besten Grüßen

Joachim Rind
Monika u. Karl-Heinz Wendling (NR. 105) schrieb am 20. August 2009 um 13:04:
Sehr geehrter Herr Dr. Hofmannn-Göttig,
Vielen Dank für die Vorabsendung Ihres Wahlprogramms. Wir haben das Programm sorgfältig gelesen und sind u.a. sehr froh, dass der mögliche neue Oberbürgermeister wieder ein Freund der BuGa ist und hierin ein Chance für uns, unsere Kinder, die Stadt und deren Zukunft sieht. Wir wünschen uns, dass Sie die Bevölkerung überzeugen können, dass es sich lohnt, Unannehmlichkeiten und Beeinträchtigungen \"zu ertragen\" in Gedanken an die zukünftige verschönte Stadt und Festung. Auch der Zentralplatz ist uns ein Anliegen, damit Koblenz sich als Einkaufs- und Kulturstadt positioniert. Wir glauben, dass diese Punkte bei Ihnen in den besten Händen sind und wünschen Ihnen für den 27. September den vollen Erfolg.
Wir freuen uns auf Montag im Weindorf.
Mit freundlichen Grüßen
Monika und Karl-Heinz Wendling, Koblenz-Asterstein
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 104) schrieb am 19. August 2009 um 18:21:
Liebe Eva Zöllner, vielen Dank für den tollen Gästebucheintrag. Der tut wirklich gut, zumal die letzten Nächte extrem kurz waren, um all das vorzubereiten, was heute und in den nächsten Tagen seinen Niederschlag gefunden hat. Ja, Du hast völlig recht: Ich gehe nicht den Weg, allen alles zu versprechen, nach der Devise \"Wünsch Dir was, Papa wird es schon richten\". Ich habe heute ein Wahlprogramm, im wahrsten Sinne des Wortes \"mein Wahlprogramm\" vorgelegt, an dem ich mich gerne acht Jahre lang Zeile für Zeile messen lassen möchte. Und wenn ich dann nach acht Jahren in den Ruhestand gehe, in Koblenz noch hoffentlich einige Jahrzehnte weiter lebe und mich ehrenamtlich engagiere, dann möchte ich, dass die Koblenzer und Koblenzerinnen sagen: \"Der hat wirklich gemacht, was er gesagt hat. Und er sagt auch einmal NEIN, wenn er weiß, dass etwas zwar wünschenswert wäre, aber nicht geht.\" Ich möchte auch nach der Wahl Niemanden enttäuschen. Für mich sind Offenheit, Transparenz, Bürgerbeteiligung und Glaubwürdigkeit, gepaart mit Zuverlässigkeit (übrigens auch Pünktlichkeit) zentrale Werte, die ich von anderen verlange, also erst recht von mir. Ich hoffe, dass sich viele \"Mein Wahlprogramm\" hier herunter laden und sich die 20 Minuten nehmen es zu lesen. Um mich beim Wort zu nehmen. Herzlich JoHo
Eva Zöllner (NR. 103) schrieb am 19. August 2009 um 14:36:
Lieber Joachim,

ich hatte heute morgen -wie die anderen Mitglieder Deiner Wählerinitiative wahrscheinlich auch- Dein Wahlprogramm im Briefkasten. Nachdem ich es in Ruhe durchgelesen habe, kann ich wirklich aus Überzeugung sagen: Ich finde es gut! Wirklich gut!
Du gehst auf viele Themen ein, beziehst sehr klar Stellung. Das meiste, was du schreibst, kann ich gut nachvollziehen und spiegelt auch voll meine Meinung wider.
Da ist zum einen das Thema \"BuGa\". Was wurde zu diesem Thema schon alles gesagt, was wurde geschimpft und gehadert. Der Standardspruch am Stammtisch: \"So viel Geld, so viel Verschuldung, und das nur für einen Sommer!\"
Ich freue mich unheimlich auf die BuGa, dafür nehme ich auch die vielen Baustellen gerne in Kauf (und Koblenz ist im Moment wirklich schrecklich mit seinen vielen Baustellen!). Denn ich möchte mein Leben in Koblenz verbringen, und ich werde mich auch noch an den \"Auswirkungen\" der BuGa erfreuen, wenn sie längst vorbei sein wird (wie viele Touristen in den nächsten Jahren hoffentlich auch!). Am neu gestalteten Rheinufer spazieren gehen, auf der Festung in schönem Rahmen das ein oder andere kulturelle Event genießen... Ich freu mich drauf! 🙂
Ja, Koblenz ist das absolute Zentrum im Norden von RLP. Sowohl kulturell als auch im Gesundheitswesen als auch als Einkaufsstadt. Koblenz hat ein riesiges Einzugsgebiet, da muss man sich nur samstags
mal die Kennzeichen der Autos anschauen, die vor dem Löhr-Center-Parkhaus Schlange stehen: MYK, WW, SIM, EMS, DAU, AK, ... Diese Stadt hat so viel Potenzial! Es muss halt nur richtig ein-und umgesetzt werden.
Die Arbeit als OB einer über 100000 Einwohner zählenden Stadt ist bestimmt nicht einfach. Aber Du, lieber Joachim, hast einen guten Weg eingeschlagen, indem Du realistisch bleibst und Ziele vor Augen hast, die erreichbar sind. Was nutzt es z.B, ein supertolles modernes Stadion zu versprechen, wenn schlicht und ergreifend einfach kein Geld da ist?!
Frank-Walter Steinmeier hat, als er auf die Realisierbarkeit seines Vier-Millionen-Arbeitsplätze-Programms angesprochen wurde, sinngemäß geantwortet, er wolle sich nicht mit Minimalzielen zufrieden geben, er wolle für das Beste, das Höchstmögliche kämpfen. Diese Art des Wahlkampfs halte ich nicht für gut! Sich erst mal kleinere, erreichbare Ziele zu stecken, bedeutet ja nicht, dass man sich damit zufrieden geben muss. Wenn das Ziel erreicht ist und nach oben hin noch mehr geht, umso besser!
Das gefällt mir wirklich gut an deinem Wahlprogramm, die Aufrichtigkeit, die Transparenz und die Bescheidenheit(im positivsten Sinne!).
Ich freue mich darauf, dich nächsten Montag im Weindorf zu sehen, wenn du dann auch nochmal \"live\" dein Wahlprogramm vorstellst.
Noch ein Wort zu der geschriebenen Variante: Es liest sich ausnehmend gut (als Germanistik-Studentin gestehe ich mir mal zu, das beurteilen zu können ;-)).

Herzliche Grüße,

Eva Zöllner
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 102) schrieb am 13. August 2009 um 11:22:
Lieber Peter Munkelt, ja, die Stadt an Rhein und Mosel braucht einen neuen Aufbruch der Zusammenarbeit. Jahrelanges Verharkeln (Stichwort: Zentralplatz über Jahrzehnte) haben wir lange genug erlebt. Nun stehen wir vor der BuGa 2011. Sie bedeutet eine einmalige Chance, Koblenz attraktiv rauszuputzen, damit die Menschen kommen und begeistert auch später wieder kommen. Dafür müssen aber die politisch verantwortlichen Kräfte an einem Strang ziehen, wirklich nach vorn wollen. Dann kann das was werden: \"Koblenz gemeinsam nach vorn\". Mit herzlichen Grüßen an die Sieg und an die Spree JoHo
Peter Munkelt (NR. 101) schrieb am 13. August 2009 um 07:36:
Joachim Hofmann-Göttig garantiert als unabhängiger Oberbürgermeister Zusammenarbeit über alle Parteigrenzen hinweg. Das ist ein Programm wie der Name dieser Stadt: \"Confluentes\", die Zusammenfließenden. Die Zeit ist da, an diese Tradition nicht bloß beim Blick auf die Flüsse und bei Hochwasser erinnert zu werden.

Peter Munkelt
Hennef (Sieg) und Berlin