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Lieber F.-E. Goos,
danke sehr für den ermutigenden Gästebucheintrag.
Ja, gestern Abend im Weindorf ging echt die Post ab.
Ich wurde heute sehr häufig in der Stadt darauf angesprochen und bei \"Wer kennt wen\" ist es auch in vieler Munde.
JoHo
danke sehr für den ermutigenden Gästebucheintrag.
Ja, gestern Abend im Weindorf ging echt die Post ab.
Ich wurde heute sehr häufig in der Stadt darauf angesprochen und bei \"Wer kennt wen\" ist es auch in vieler Munde.
JoHo
Sehr geehrter Herr Balk,
schön, dass meine Koblenzer Kampagne schon Bonn erreicht hat. Schön, dass ich Sie überzeugen konnte.
JoHo
schön, dass meine Koblenzer Kampagne schon Bonn erreicht hat. Schön, dass ich Sie überzeugen konnte.
JoHo
Lieber Genosse,
ich habe deinen gestrigen Auftritt miterlebt. Du hast mich sehr begeistert, nicht erst seit diesem Abend. Ich bewundere deine Aufrichtigkeit und ich hoffe für dich, dass dies vor allem die Koblenzer Bürger zu würdigen schätzen.
ich habe deinen gestrigen Auftritt miterlebt. Du hast mich sehr begeistert, nicht erst seit diesem Abend. Ich bewundere deine Aufrichtigkeit und ich hoffe für dich, dass dies vor allem die Koblenzer Bürger zu würdigen schätzen.
Lieber Herr Hofmann-Göttig!
Es hat mich sehr gefreut, Sie gestern anlässlich des Mendelson-Konzertes in Koblenz kennengelernt zu haben.
Kompliment - der erste Eindruck, den Sie bei mir hinterlassen haben, ist wirklich gut! Ich wünsche Koblenz den Oberbürgermeister mit dieser symphatischen \"großen Schnauze\"!Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg im Wahlkampf und dass Sie am Ende gewählt werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Kurt Balk aus Bonn
Es hat mich sehr gefreut, Sie gestern anlässlich des Mendelson-Konzertes in Koblenz kennengelernt zu haben.
Kompliment - der erste Eindruck, den Sie bei mir hinterlassen haben, ist wirklich gut! Ich wünsche Koblenz den Oberbürgermeister mit dieser symphatischen \"großen Schnauze\"!Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg im Wahlkampf und dass Sie am Ende gewählt werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Kurt Balk aus Bonn
Lieber Thomas Enders, danke für den sehr lieben Eintrag. Ja, das war gestern schon ein großartiges Erlebnis. Gut 350 Menschen - über alle Parteigrenzen hinweg - gaben mir Ansporn. Ja, ich will die gute Arbeit von Willi Hörter und vor allem Dr. Eberhard Schulte-Wissermann fortsetzen und dieser, meiner Stadt als Erster Bürger ehrlich und in großer Offenheit dienen. Es ist kein Karriereschritt. Ich habe 35 Jahre Karriere gemacht. In meinem Alter geht es nur noch um die Frage, wo kann ich etwas bewirken, wem kann ich was geben? Ich glaube, ich kann Koblenz, meiner neuen Liebe, meiner Heimat dienen. Deshalb trete ich an. Und viele wollen, dass ich gewinne. Das war gestern sehr klar. Danke allen dafür. JoHo
Lieber Stadtvater in spe,
als hättest Du nicht nur bereits einen guten Draht zu vielen Deiner Koblenzer Mitbürger/innen hergestellt: Selbst die himmlischen Mächte neigten Dir heute zu Deinem Wahlkampfauftakt in der Endphase
( Ort: Weindorf Koblenz ) ihre Gunst und
belohnten Dich für Deine bisherigen tüchtigen Wahlkampfanstrengungen mit einer
herrlich angenehm warmen ( nicht zu heißen )
Sommernachtatmosphäre während Deiner Veran-
staltung! Ob der Götterbote Hermes seine Hände im Spiel hatte? Wie dem auch sei:
Deine rhetorisch brilliante und kämpferische
Rede lässt auf einen begnadeten Rhetoriker
schließen, der frei und ohne Versprecher
seine Wählerinitiative und am OB-Wahlkampf interessierte Koblenzer Bürgerinnen und Bürger ca. 45 Minuten in seinen Bann zog!
Das Echo: ca. 3 Minuten stehender Applaus
seitens einer unübersehbaren Menschenmenge.
Ich frage mich als einfacher Koblenzer Bürger, der keiner Partei angehört: Hat diese Stadt jemals solch ein politisches Schwergewicht erlebt, das, aus \"höherer\" po-
litischen Sphäre kommend, sich in die Niederungen der Koblenzer Kommunalpolitik
für acht Jahre begeben will ( bei eigener
finanzieller Verschlechterung ) und das alles \"aus Liebe zu Koblenz\" ( so JoHo )?
Mögen Dir die o.g. himmlischen Mächte nicht
nur beim OB-Wahlkampfwetter, sondern auch
ab 01.05.2010 als kommunaler Regierungschef
wohlgesonnen sein -- dies wünscht Dir von
Herzen
Thomas Enders
als hättest Du nicht nur bereits einen guten Draht zu vielen Deiner Koblenzer Mitbürger/innen hergestellt: Selbst die himmlischen Mächte neigten Dir heute zu Deinem Wahlkampfauftakt in der Endphase
( Ort: Weindorf Koblenz ) ihre Gunst und
belohnten Dich für Deine bisherigen tüchtigen Wahlkampfanstrengungen mit einer
herrlich angenehm warmen ( nicht zu heißen )
Sommernachtatmosphäre während Deiner Veran-
staltung! Ob der Götterbote Hermes seine Hände im Spiel hatte? Wie dem auch sei:
Deine rhetorisch brilliante und kämpferische
Rede lässt auf einen begnadeten Rhetoriker
schließen, der frei und ohne Versprecher
seine Wählerinitiative und am OB-Wahlkampf interessierte Koblenzer Bürgerinnen und Bürger ca. 45 Minuten in seinen Bann zog!
Das Echo: ca. 3 Minuten stehender Applaus
seitens einer unübersehbaren Menschenmenge.
Ich frage mich als einfacher Koblenzer Bürger, der keiner Partei angehört: Hat diese Stadt jemals solch ein politisches Schwergewicht erlebt, das, aus \"höherer\" po-
litischen Sphäre kommend, sich in die Niederungen der Koblenzer Kommunalpolitik
für acht Jahre begeben will ( bei eigener
finanzieller Verschlechterung ) und das alles \"aus Liebe zu Koblenz\" ( so JoHo )?
Mögen Dir die o.g. himmlischen Mächte nicht
nur beim OB-Wahlkampfwetter, sondern auch
ab 01.05.2010 als kommunaler Regierungschef
wohlgesonnen sein -- dies wünscht Dir von
Herzen
Thomas Enders
Lieber Gerhard, da ich versprochen habe, jeden Eintrag im Gästebuch zu beantworten, werde ich nicht gerade darauf verzichten, wenn ich mich besonders gefreut habe. Offenheit für verschiedene Ideen, egal, von wem sie vorgetragen werden, darauf müssen sich Freund und Feind bei mir einstellen. Das ist die Grundlage meiner unabhängigen Kandidatur. Nach den bisherigen Gesprächen habe ich den Eindruck, dass dies die Eigenschaft ist, die Koblenz nach vorn bringt. Transparenz bedeutet: Mut, sich angreifbar zu machen. Sie ist aber die Voraussetzung für Glaubwürdigkeit, an der es nach der Meinung so vieler Bürger mangelt in der Politik. Ich möchte diesen Glauben zurück geben. Es ist ja bemerkenswert, dass in den sechs zurück liegenden Monaten meiner Kampagne, bislang niemand aussichtsreich folgende Aussage angreifen konnte: In den 18 Jahren meiner Zugehörigkeit zur Landesregierung von Rheinland-Pfalz als Staatssekretär habe ich in dienstlichen Zusammenhängen kein einziges Mal wissentlich die Unwahrheit gesagt oder ein Versprechen gebrochen. Das ist ein ziemlich hoher Anspruch. Darauf bin ich stolz. JoHo
Lieber Jo,
als eifriger Leser deines Tagebuches dachte ich schon, du „schwächelst“, weil ich das Tagebuch nicht zu gewohnter Zeit lesen konnte. Aber deine Erklärung ist verständlich und nachvollziehbar und macht wiederum deutlich, dass du es auch in so „kleinen Punkten“ ernst nimmst mit der von dir praktizierten Transparenz. Dies überzeugt.
Besonders gefreut habe ich mich über die Passage von deinen Besuch in Kesselheim. In der Tat durchschauen die Menschen sehr schnell, wer allen alles verspricht und fast nichts hält. Davon können viele in Lahnstein ein Lied singen. Deshalb werde ich immer zuversichtlicher, dass von deiner Gradlinigkeit, Transparenz und Bestimmtheit bald auch die Stadt Koblenz profitieren wird. Da ich dir auch nicht noch hier Arbeit machen will, verzichte auf eine Reaktion.
Gruß
Gerhard
als eifriger Leser deines Tagebuches dachte ich schon, du „schwächelst“, weil ich das Tagebuch nicht zu gewohnter Zeit lesen konnte. Aber deine Erklärung ist verständlich und nachvollziehbar und macht wiederum deutlich, dass du es auch in so „kleinen Punkten“ ernst nimmst mit der von dir praktizierten Transparenz. Dies überzeugt.
Besonders gefreut habe ich mich über die Passage von deinen Besuch in Kesselheim. In der Tat durchschauen die Menschen sehr schnell, wer allen alles verspricht und fast nichts hält. Davon können viele in Lahnstein ein Lied singen. Deshalb werde ich immer zuversichtlicher, dass von deiner Gradlinigkeit, Transparenz und Bestimmtheit bald auch die Stadt Koblenz profitieren wird. Da ich dir auch nicht noch hier Arbeit machen will, verzichte auf eine Reaktion.
Gruß
Gerhard
Sehr geehrter Herr Dr. Theuerkauf,
wenn eine so honorige Persönlichkeit wie Sie, mit den jahrzehntelangen Verdiensten um die Stadt Koblenz, so respektvoll über einen OB-Kandidaten schreibt, dann rührt das den so Geehrten echt an.
Ich bedanke mich ganz herzlich.
Ihr
Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig
wenn eine so honorige Persönlichkeit wie Sie, mit den jahrzehntelangen Verdiensten um die Stadt Koblenz, so respektvoll über einen OB-Kandidaten schreibt, dann rührt das den so Geehrten echt an.
Ich bedanke mich ganz herzlich.
Ihr
Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig
Liebe Eva Zöllner, ja, die Sache mit dem JoHo-Mobil hat viele Vorteile. Es ist ein guter Werbeträger. Man hat alles dabei, was man so braucht als Kandidat. Und ich kann meinen Dienstwagen in Mainz lassen und erst gar nicht in die Verlegenheit kommen für Diskussionen... Also habe ich in meine Privatschatuelle gegriffen und für fünf Wochen das Kampagnenfahrzeug angemietet. Es gibt ja keine Stichwahl. Die Sache ist am 27. September entschieden. gut für Alle. Herzliche Grüße JoHo