3900 Einträge
Sehr geehrter Herr Klein,
schön, dass mein Besuch im Seniorenzentrum gut ankam.
Ja, die Mobilisierung von parteiunabhängigen Sachverstand für Problemlösungen in unserer Stadt ist mir ein wichtiges Anliegen.
Das habe ich deshalb an verschiedenen Stellen auch in meinen Wahlprogramm für die Jahre 2010 - 2018 zum Ausdruck gebracht. Z.B. in Ziffer 3:
\"Deshalb müssen mit der Bürgerschaft und unabhängigen Sachverstand Zukunftsfragen (z.B. Stadtentwicklung) geklärt werde.\"
Offenheit gegenüber machbaren Ideen durchzieht das Programm wie ein roter Faden. Ich finde es schön, dass Sie dies positiv aufgreifen.
MfG
JoHo
schön, dass mein Besuch im Seniorenzentrum gut ankam.
Ja, die Mobilisierung von parteiunabhängigen Sachverstand für Problemlösungen in unserer Stadt ist mir ein wichtiges Anliegen.
Das habe ich deshalb an verschiedenen Stellen auch in meinen Wahlprogramm für die Jahre 2010 - 2018 zum Ausdruck gebracht. Z.B. in Ziffer 3:
\"Deshalb müssen mit der Bürgerschaft und unabhängigen Sachverstand Zukunftsfragen (z.B. Stadtentwicklung) geklärt werde.\"
Offenheit gegenüber machbaren Ideen durchzieht das Programm wie ein roter Faden. Ich finde es schön, dass Sie dies positiv aufgreifen.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig, vielen Dank für Ihren Besuch in unserem Seniorenzentrum Laubenhof und Ihr Interesse an unserer inhaltlichen Arbeit. Besonders interessant fanden wir Ihr Angebot, parteiunabhängige Fachkräfte aus Wirtschaft, Kultur, Sport, Sozialem u.a. themenbezogen zur Problemlösung bzw. Weiterentwicklung für die Stadt Koblenz zusammen zu führen. Es wird unserer Stadt gut tun, parteiunabhängig Fachkompetenz zum Vorteil unserer Heimatstadt zu bündeln. Mit freundlichen Grüßen Roman Klein Geschäftsführer ISA GmbH
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Sehr geehrter Herr Langen, gute Nachbarschaft ist mir sehr wichtig. Das kommt gleich nach der Familie. Zur guten Nachbarschaft gehört auch das integrative Zusammenleben zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen. Ich habe längst gelernt, dass wir Menschen ohne Behinderungen von einer Minute zur anderen behindert werden können und dass die meisten von uns, wenn uns denn ein langes Leben vergönnt ist, dies auch erleben. Daher ist mir die Pflege menschenwürdiger Bedingungen im Zusammenleben mit Menschen mit Behinderungen ein Herzensanliegen. Danke für Ihre Intitiative, Ihr Haus mit einem Tag der offenen Tür zu begehen. Das war gut für das Heim, wie auch für die Nachbarschaft. Herzlich Ihr J. Hofmann-Göttig
Marcel, ich möchte mich nicht mit der Frage auseinander setzen, ob Sie recht haben mit der Bewertung des Verhältnisses der SPD zur Truppe, weil es um Koblenz geht. Mir fällt aber ohne Anspruch auf Vollständigkeit, nur aus dem Kopf, eine Reihe von SPD-Bundesverteildigungsministern ein: Helmut Schmidt, Georg Leber, Hans Apel, Rudolf Scharping, Peter Struck. Was mich anbelangt: In meinem Wahlprogramm, das man sich von der Homepage herunter laden kann, habe ich in Ziffer 7 zu den Soldaten in Koblenz u.a. Folgendes geschrieben: Koblenz ist weiterhin eine wichtige Bundeswehrstadt. Den Soldaten ... gehört mein persönlicher Respekt und Unterstützung... Die Bundeswehr ist seit ihrer Gründung nicht Staat im Staate, sondern Teil der Bürgerschaft. Deren Interessen gilt es umzusetzen, soweit es irgend möglich ist. Bundeswehr, Polizei und Feuerwehr sind Wachtürme unseres sicheren gesellschaftlichen Zusammenlebens. An meinem Wahlprogramm möchte ich mich messen lassen. Es ist die Richtschnur meines Handelns in den Jahren 2010 - 2018, wenn die Koblenzer/-innen mich am 27. September als ihren Ersten Bürgher haben möchten. Herzliche Grüße Hofmann-Göttig
Sehr geehrte Frau Grüttner, in meinem Wahlprogramm, das Sie sich von meiner Homepage herunter laden können, habe ich meine Position zum Zentralplatz geklärt: Die Entscheidungen sind gefallen, die Verträge abgeschlossen, sie dürfen nicht gebrochen, aber im engen Bürgerdialog umgesetzt werden. So meine Kurzfassung. Herzlich JoHo
Sehr geehrter Herr Brenig, wenn ich im Amt bin, dann kommen Sie auf mich zu und wir sprechen ein, zwei Stunden miteinander. Und ich will sehen, was ich besser machen kann, in Ihrem Sinne. Das ist versprochen. Kommen Sie auf mich zu und erinnern mich an diesen Schriftwechsel. Ich werde Wort halten. Weil ich möchte, dass Koblenzer wieder an die Ehrlichkeit in der Politik glauben können. JHG
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
herzlichen Dank für Ihren Besuch in unserem Wohnheim. In guter Nahcbarschaft wünschen wir alles Gute für Ihre Familie und für Sie selbst.
Alfred Langen
herzlichen Dank für Ihren Besuch in unserem Wohnheim. In guter Nahcbarschaft wünschen wir alles Gute für Ihre Familie und für Sie selbst.
Alfred Langen
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
vielen Dank für Ihre Antwort!
Dass sie ausgemustert wurden, ist Ihnen natürlich nicht anzulasten!
Ihr Bekenntnis zur Truppe ehrt Sie und hat mich sehr gefreut.
Leider lassen allzuviele andere SPD-Politiker diesbezüglich zu wünschen übrig und geben den Soldaten unseres Landes das Gefühl, lediglich mit Verachtung von ihnen zur Kenntnis genommen zu werden.
Mit freundlichem Gruß
Marcel
vielen Dank für Ihre Antwort!
Dass sie ausgemustert wurden, ist Ihnen natürlich nicht anzulasten!
Ihr Bekenntnis zur Truppe ehrt Sie und hat mich sehr gefreut.
Leider lassen allzuviele andere SPD-Politiker diesbezüglich zu wünschen übrig und geben den Soldaten unseres Landes das Gefühl, lediglich mit Verachtung von ihnen zur Kenntnis genommen zu werden.
Mit freundlichem Gruß
Marcel
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
in Ihrem Flyer, den ich gestern in meinem Briefkasten hatte, schreiben Sie unter dem Stichwort: \"Große Aufgaben müssen wir lösen\" u.a - den Zetralplatz wieder beleben -. Mich würde interessieren, ob Sie den aus meiner Sicht großen Fehler der beabsichtigen Bebauung mit einem Geschäfts- und Kulturpalast, den sich Koblenz eigentlich nicht leisten kann ( hohe Mieten?!), weiterverfolgen. Ein Platz der sich anbietet zur \"grünen Oase\" für alle Koblenzer zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Marion Grüttner
in Ihrem Flyer, den ich gestern in meinem Briefkasten hatte, schreiben Sie unter dem Stichwort: \"Große Aufgaben müssen wir lösen\" u.a - den Zetralplatz wieder beleben -. Mich würde interessieren, ob Sie den aus meiner Sicht großen Fehler der beabsichtigen Bebauung mit einem Geschäfts- und Kulturpalast, den sich Koblenz eigentlich nicht leisten kann ( hohe Mieten?!), weiterverfolgen. Ein Platz der sich anbietet zur \"grünen Oase\" für alle Koblenzer zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Marion Grüttner
Lieber Herr Hofmann-Göttig
Das sie öffentliche Kritik in ihrem Gästebuch zulassen,ehrt sie.
Wenn es sie beruhigt kann ich ihnen versichern das ich ihren Mitbewerber zu meinen Lebzeiten NICHT wählen werde.Das wäre ja noch schlimmer.
Nein,ich habe nach 40 Jahren Ortsansässigkeit keinerlei Illusionen mehr über die katastrophale Stadtpolitik.
Allein wenn man die aktuelle großflächige Verschandelung unserer Stadt durch die sogenannte BUGA miterlebt,hat man die Schnauze voll.
Wir brauchen keine \"neuen\" Politiker sondern
eine vernünftige Städtepolitik und Bürger die Lügen und nichtssagende Versprechungen entlarven können und sich nicht ständig manipulieren lassen.
mit freundlichen Grüßen
W.Brenig
Das sie öffentliche Kritik in ihrem Gästebuch zulassen,ehrt sie.
Wenn es sie beruhigt kann ich ihnen versichern das ich ihren Mitbewerber zu meinen Lebzeiten NICHT wählen werde.Das wäre ja noch schlimmer.
Nein,ich habe nach 40 Jahren Ortsansässigkeit keinerlei Illusionen mehr über die katastrophale Stadtpolitik.
Allein wenn man die aktuelle großflächige Verschandelung unserer Stadt durch die sogenannte BUGA miterlebt,hat man die Schnauze voll.
Wir brauchen keine \"neuen\" Politiker sondern
eine vernünftige Städtepolitik und Bürger die Lügen und nichtssagende Versprechungen entlarven können und sich nicht ständig manipulieren lassen.
mit freundlichen Grüßen
W.Brenig