Gästebuch

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Joachim Hofmann-Göttig (NR. 160) schrieb am 9. September 2009 um 21:10:
Sehr geehrter Herr Radermacher,

danke für die Solidarität. Das tut gut.
Ich werde das entgegen gebrachte Vertrauen rechtfertigen.

MfG
JoHo
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 159) schrieb am 9. September 2009 um 21:08:
Liebe Christa Brett,

es tut gut, so aufgebaut zu werden. Danke.
MfG
JoHo
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 158) schrieb am 9. September 2009 um 21:07:
Sehr geehrter Herr Neis,

Ihren Eintrag habe ich mit Interesse gelesen.

Bitte nutzen Sie die nächsten zwei Wochen, um sich auf meiner Homepage etwas intensiver mit meiner Person zu beschäftigten. Das könnte erkenntnisfördernd sein.

Haben Sie eigentlichn einmal versucht, einen ähnlich akzentreichen Eintrag im Gästebuch meines Lahnsteiner Mitbewerbers zu platzieren?

MfG
JHG
Manfred Radermacher (NR. 157) schrieb am 9. September 2009 um 18:21:
Wenn ich Gästebucheinträge wie den des Herrn Ralf Neis lese, empfinde ich die Schmerzgrenze als echt überschritten. Herr Neis, suchen Sie sich am besten eine andere Stadt! Kritik ja, wenn sie gerechtfertigt ist, aber das, was Sie hier von sich geben, ist eine Frechheit. Sie sollten sich entschuldigen-
Christa Brett (NR. 156) schrieb am 9. September 2009 um 15:24:
Lieber Jo,
ich werde Dich wählen, weil ich denke, dass Du für Koblenz der Beste bist. Als Alt-Engerserin habe ich erlebt wie Du Engers mit der Villa musica, deinen Ideen und Visionen belebt und vorangebracht hast.
Liebe Grüße und einen langen Atem wünscht Dir von ganzem Herzen
Christa Brett
ralf neis (NR. 155) schrieb am 9. September 2009 um 05:53:
wieder ein \"bürgermeister\" den koblenz so nötig braucht die ein geschwür am a...
die deutschen sind so dumm und lassen sich nicht nur als jugendliche sondern auch noch als erwachsene von ihren lehrern regieren. damit muß schluß sein, vorallem mit einem berufspolitiker, der wie der besserwissende rechtsanwanlt, auf dem stuhl des koblenzer ob seinen ruhestand einleiten will - damit muß schluß sein. koblenz braucht einen unternehmerisch denkenden und handelnden ob, der den karren aus dem buga dreck zieht, den uns dieser besserwisser in seinem größenwahn eingebrockt hat. dafür sind sie als weltfremder verbrauchter 2.klasse politker in keiner hinsicht geeignet. ich warne eindringlich davor das solche herrschaften wie sie die möglichkeit bekommen als stadtoberhaupt sein unwesen zu treiben. legen sie ihre \"blutspur\" besser weiter in die nächste stadt, die dumm genug ist sie als ob zu wählen.
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 154) schrieb am 8. September 2009 um 20:20:
Sehr geehrte Frau Thelen,

vielen Dank für Ihren Eintrag.

Sie können sich per Email an mich wenden unter:

Herzog.Hofmann-Goettig@t-online.de

oder mir einen Brief schreiben unter:

J. Hofmann-Göttig
Eichendorffstrasse 5
56075 Koblenz

Alles Gute wünscht Ihnen
JoHo
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 153) schrieb am 8. September 2009 um 20:16:
Sehr geehrter Herr Hainke,

vielen Dank für Ihren kritisch-konstruktiven Gästebucheintrag. Er ist ein Beleg dafür, dass auf meiner Seite wirklich Meinungsfreiheit herrscht. Ein Vergleich zum Gästebuch des Mitbewerbers sollte jeder Leser und jede Leserin selber vornehmen, weil damit auch deutlich wird, welchen Politikstil der zu wählende Oberbürgermeister der Großstadt Koblenz - der drittgrößten von Rheinland-Pfalz - leben wird.

Ja, ich bin mit Ihnen der Auffassung, dass die Frage des Zusammenlebens zwischen uns koblenzern verschiedener nationaler Herkunft eine wichtige Zukunftsfrage ist in einer Stadt, in der ein Viertel der Bürgerschaft Migrationshintergrund hat.

MfG
JHG
Thelen, Annette (NR. 152) schrieb am 8. September 2009 um 19:43:
Sehr geehrter Herr Prof. Hofmann-Göttig,

ich würde mich gerne mit einer Angelegenheit an Sie wenden, die für einen Eintrag in Ihr Gästebuch zu umfangreich ist. Daher würde ich Ihnen gerne per Post schreiben. Daher meine Frage: Haben Sie eine Korrespondenzadresse?
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen
Annette Thelen
Frank Hainke (NR. 151) schrieb am 8. September 2009 um 12:48:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

als ebenfalls zugezogener Koblenzer muss ich zugeben, dass die Belange der Stadt mich bisher nur sekundär interessierten.

Ihr Wahlprogramm ist sicher nur eine Querschnittsbeschreibung, allerdings vermisse ich m.E. wichtige Inhalte.

Es sind vllt. nur menschliche Aspekte und nicht konkret genug. Wie behandeln wir Koblenzer Migranten, Ausländer usw., bzw. wie können wir ein besseres \"Gemeinsam\" bilden (Stadtteilproblematik?). Auch mache ich mir Sorgen über die kleinen, teils unterschwelligen Ausgrenzungsversuche zwischen Jung und Alt, die die Stadt Koblenz immer weiter führt. Mit einer Kirmes oder einem anderen Fest ist die Zusammenführung leider nicht getan.

Ich habe mich sehr über die Berücksichtigung der Schulförderung(besser allgemeine Bildungsförderung in Koblenz gefreut), denn da gibt es teilweise besorgniserregenden Handlungsbedarf und dies darf nicht weiterhin, hintenangestellt bleiben. Die qualitativen Unterschiede die sich besonders für Schüler darstellen, aber auch für Studenten und Bedienstete (z.B. Verwaltungsbedingungen und -umzüge) ergeben, sind sehr bedauerlich und Ihnen sicherlich auch längst bekannt.

Das Zentralplatzproblem halte ich immer noch für einen Sündenfall für Koblenz (ökonomisch, wie ökologisch).

Trotzdem wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche Wahl (eine Stimme mehr haben sie schon) und eine glückliche Hand im Falle ihrer Ernennung. Ich hoffe dass Sie viele Projekte verwirklichen können.

Mit freundlichen Grüßen
Frank Hainke