Gästebuch

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Joachim Hofmann-Göttig (NR. 170) schrieb am 10. September 2009 um 23:38:
Sehr geehrter Herr Heinze, wenn ich als OB gewählt bin, dann werde ich vor Amtsantritt (1.5.2010) als Staatssekretär der Landesregierung in den einstweiligen Ruhestand treten und gleichzeitig alle landespolitischen Funktionen niederlegen. Ich werde nur meine bisherigen Koblenzer Ehrenämter (u.a. die Professur an der Uni im Campus Koblenz) fortführen und mich im übrigen mit ganzer Kraft den Aufgaben als OB widmen, d.h. wöchtentlich 80 Stunden für die Belange der Stadt Koblenz da sein. Daneben muss ein bißchen Zeit für mich selbst bleiben (vor allem für den Sport, dann endlich wieder täglich) und insbesondere für die Pflege meiner Ehe und Familie und der guten Nachbarschaft und der Freunde, der Stütze meiner Arbeitsfähigkeit und Ausgeglichenheit. Das Geheimnis? Man muss das gerne tun, was man tut. Ich liebe die Stadt Koblenz in der Region. Sie ist meine Heimat. Ich möchte mit ganzer Kraft für sie da sein, damit die Bürgerschaft nach 2018 sagen kann: Der JoHo hat ehrlich seinen Job gemacht. Ich möchte mir den Respekt der Bürgerschaft erarbeiten, damit ich nach dem Amt als OB die nächsten mir verbleibenden Jahrzehnte ehrenamtlich, als respektierter Bürger noch das eine oder andere in der Stadt machen kann. Das ist mein Lebensziel für die nächsten Jahre. Herzliche Grüße JoHo
Frank Uwe Heinze (NR. 169) schrieb am 10. September 2009 um 21:21:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

ich habe mir gerade Ihr Profil auf Ihrer Web-Site durchgelesen. RESPEKT!!! Bei dieser Vielzahl an Aktivitäten in Vorständen und Gremien wundert es mich, dass Sie noch Zeit für Privates und Entspannnendes finden. In manchen Auflistungen habe ich Parallelen zu meinem Lebensstil gefunden... eine Frage am Rande: Verraten Sie mir, wie Sie die 24 Stunden eines Tages der Art komprimieren - dass scheinbar gefühlte 72 Stunden dabei herum kommen??? Die bräuchte ich etwa, um einen Teil meiner Aktivitäten durchführen zu können und dann noch einpaar Stunden Schlaf zu finden. Wenn Sie mir das Rezept verraten, haben Sie meine Stimme ;-)).

Viel Erfolg für Ihren Wahlkampf wünsch Ihnen ein noch unentschlossener Stimmgeber.

MfG

FUH

P.S. Und dann noch eine kritische Anmerkung: bleibt bei soviel Aktivität auch genügend Zeit für die Belange der Koblenzer Bürger im Falle einer für Sie erfolgreichen Wahl??
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 168) schrieb am 10. September 2009 um 20:56:
Lieber Herr Bardua, in der Politik zählt vor allem: Zukunftsgerichtetheit und Gradlinigkeit. Ich freue mich, dass die Landesregierung mir die Chance ließ, beides beim Thema Arp Museum zu beweisen. Schön, dass Sie das Produkt so erleben durften, wie es heute ist. MfG JoHo
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 167) schrieb am 10. September 2009 um 20:53:
Liebe Großfamilie Reinhardt, über diesen Gästebucheintrag habe ich mich ganz besonders gefreut, denn ich liebe Eure Kultur und ich bin ein Freund des Respekts des friedlichen Miteinanders. Niemand darf wegen seiner Hekunft benachteiligt werden, so Artikel 3 des Grundgesetzes. Erst recht nicht in Koblenz. Mein Wort drauf, dass ich das so will. MfG JoHo
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 166) schrieb am 10. September 2009 um 20:49:
Liebe Familie Grotthaus,

Zugezogene, insbesondere Familien, sollen sich in unserem Koblenz wohlfühlen.

Ich würde mir wünschen, dass ich es hinkriege, jeden Neubürger schriftlich willkommen zu heißen.

MfG
JoHo
Dr.Raimund Bardua (NR. 165) schrieb am 10. September 2009 um 19:05:
Lieber Herr Hofman-Göttig,
bei der Konzipierung und Errichtung des arp Museums im Bahnhof Rolandseck haben SIE sich gegen manchen Widerstand, auch aus Mainz, gottlob erfolgreich durchgesetzt . Beim Besuch des Museums habe ich Schönheit pur erlebt hinsichtlich des wunderbar gelungenen Gesamtbaus, seiner beeindruckenden Ausstellungen und seiner Integration in den Bahnhof Rolandseck und ich bin darum zuversichtlich, dass ästhetisch anspruchsvolle Kulturbauten auch in Zukunft politisch gewollt sind.
Als Wähler hoffe ich sehr , dass Ihre große Kompetenz zum Planen und Gestalten auch im Amt des Koblenzer OB acht Jahre lang dem Wohle der Stadt dienen wird Darum :toi,toi,toi für Sie und für uns alle !
Herzlich grüßt Sie Ihr Raimund
Andy Homberg (NR. 164) schrieb am 10. September 2009 um 16:53:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

wir der Vorstand ( Andy Josef Homberg; Django Reinhardt ; Peter Loritz ; Toni und Irmgardt Golz ; Jürgen Reinhardt; Mangela Homberg), Mitglieder( Hans-Josef Homberg , Jenny Thissen usw.) und Musiker (Taylor Paucken, Marlon Reinhardt usw.)der \"Koblenzer Sinti Wallfahrt e.V. wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Koblenz und unterstützen Sie mit unseren Stimmen.
Stefan Grotthaus (NR. 163) schrieb am 10. September 2009 um 07:47:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
als wir (Familie mit 2 Kindern) vor 4 Jahren entgegen dem Trend aus dem Umland nach Koblenz gezogen sind, erhielten wir als erstes (und einziges)Begrüßungsschreiben der Stadt den Bescheid über Grundsteuer, Entwässerungs- und Müllgebühren etc.
Ein Willkommensgruß der \"Stadt zum Bleiben\" sollte anders aussehen, immerhin sollte es der Stadt ja daran gelegen sein, dass möglichst viele Familien in der Stadt wohnen.
Wie würden Sie die Begrüßung zugezogener Mitbürgeinnen und Mitbürger gestalten? Vielleicht pro Person eine Rheinland-Pfalz-und-Saarland-Card für 3 Tage, um kostengünstig die Attraktionen in Stadt und Region kennenzulrnen?
Mit freundlichen Grüßen
S. Grotthaus
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 162) schrieb am 9. September 2009 um 23:33:
Lieber Gerhard,

es ist das Prinzip meines Gästebuchs, jedermann die Möglichkeit zur öffentlichen Kommunikation zu geben.

Ich werbe um das Vertrauen möglichst vieler Koblenzer Wahlberechtigter.

Ich bin heute bei meinem Stadtteiltag in Arenberg-Immendorf häufiger auf das Gästebuch angesprochen worden. Viele zeigten sich beeindruckt, über die Offenheit der Kommunikation. Das soll meine Kampagne auszeichnen.

Herzliche Grüße
JoHo
Gerhard Lehmkühler (NR. 161) schrieb am 9. September 2009 um 21:24:
Lieber Jo,
ich habe meine starken Zweifel, ob jemand wie Herr Neis sachlichen Argumenten zugänglich ist. Dies war einfach nur Pöbeln auf unterstem Niveau. Es spricht mal wieder für Dich, wie souverän du auf diesen \"Pöbel Eintrag\" reagiert hast.
Mit besten Grüßen und Wünschen
Gerhard