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Guten Tag,
Herr Dr. Hofmann-Göttig,
ich habe (erstmals) Ihre Homepage durchgelesen und bin überrascht über die Vielzahl der dort zu lesenden Informationen. Besonders interessant ist natürlich Ihr Tagebuch. Ich wünsche Ihnen weiteren Zuspruch in den nächsten Tagen und natürlich den erhofften Erkfolg am Sonntag.
Herzliche Grüße
Jürgen Grab aus Mülheim-Kärlich
(der Zetungsreporter mit der Lumix)
Herr Dr. Hofmann-Göttig,
ich habe (erstmals) Ihre Homepage durchgelesen und bin überrascht über die Vielzahl der dort zu lesenden Informationen. Besonders interessant ist natürlich Ihr Tagebuch. Ich wünsche Ihnen weiteren Zuspruch in den nächsten Tagen und natürlich den erhofften Erkfolg am Sonntag.
Herzliche Grüße
Jürgen Grab aus Mülheim-Kärlich
(der Zetungsreporter mit der Lumix)
Lieber Wilfried, ich freue mich, dass jemand wie Du mein Gästebuch bereicherst. Schließlich haben wir vor rund 30 Jahren beim selben Doktorvater (Wolfgang Klafki) in Erziehungswissenschaften den Doktor gemacht. Du bist als Professor an der TU Berlin einer der Medien-Päpste, wenn es darum geht, neue Medien zum Alltag des Lernens zu machen. Und weil wir genau diese fachliche Verbindung haben, zählt Deine Referenz doppelt. Ich danke Dir dafür (zumal Du natürlich mit allem recht hast, die Anmerkung nur, wegen des Humors). Herzlich Dein Jo
Sehr geehrte Frau Krischkofski, ja, Sie haben recht: Es kommt nicht darauf an, dass man in der politischen Auseinandersetzung immer gleicher Meinung ist. Das waren wir häufig nicht. Es kommt darauf an, ob man Streitkultur hat. Und die hatten wir immer. Es kommt darauf an, ob man sich der inhaltlichen Auseinandersetzung stellt oder ob man kneift (mein Mitbewerber z.B. hat bis zur Stunde nicht reagiert auf die erneute Einladung beider Bewerber zum TV-Duell, obgleich ich ihm und dem Sender jeden beliebigen Termin zugestanden habe). Es kommt darauf an, ob man fähig ist zum Respekt gegenüber dem Andersdenkenden. Eben diese Eigenschaft, die Sie an mir über Jahre miterlebt haben (und wir haben uns wahrlich politisch gestritten und trotzdem immer persönlich gemocht und beruflich respektiert), die will ich auch in Koblenz als Streitkultur einfordern. Statt borniertem Parteidenken brauchen wir Offenheit für Ideen, Respekt vor dem Denkenden, vor allem auch vor dem Andersdenkenden. \"Freiheit\", hat Rosa Luxemburg einmal auch ihren Sozialisten ins Stammbuch geschrieben, \"Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden\". Ich war gestern Abend bei einer muslimischen Gemeinde, deren Mitglieder in ihren Heimatländern aus religiösen Gründen verfolgt werden. Die wissen unsere Verfassung, unsere freiheitliche Demokratie zu schätzen. Es ist manchmal ganz gut, mit dem Außenblick auf unsere Gesellschaft zu schauen. Und dann vorsichtig mit dem umzugehen, was unsere Eltern im Nachkriegsdeutschland geschaffen haben. Das sei auch den Wahlkämpfern in der Schluss-Woche in Erinnerung gebracht. Es gibt immer eine Zeit nach den Wahlen. Und auch für diese Zeit gilt mein Slogan: \"Koblenz gemeinsam nach vorn\". Herzliche Grüße Ihr Jo Hofmann-Göttig
Berlin, 21.9.2009
Lieber Jo,
wenn ich Koblenzer wäre, dann würde ich meinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zurufen: Sagt OK zu KO und zu JoHo. Leider bin ich kein Koblenzer, sondern nur Rheinländer in Berlin. Aber warum darf ich dann so etwas sagen?
Der Gedanke zum Eintrag ins Gästebuch kam mir, als ich über den Bundestagswahlkampf, der derzeit um uns herum „tobt“, nachdachte. Man kennt die Kandidaten wenig bis kaum oder gar nicht. Da fiel mir ein, mein Freund JoHo kandidiert in KO zum OB. Vielleicht geht es den Koblenzern wie mir beim BT-Wahlkampf – und deshalb sollte doch jemand wie ich, der den OB-Kandidaten seit 30 Jahren kennt und außerordentlich schätzt, den Koblenzern erklären können, was für ein großes Glück sie haben, dass JoHo in ihrer/seiner Stadt oberster Diener der Bürgerinnen und Bürger werden will.
Ich halte und hielt Dich immer für ein besonders positives Beispiel eines politisch aktiven Menschen, der zwar Mitglied einer Partei ist, dem aber das Wohl der Bürgerinnen und Bürger wichtiger ist als das Wohlergehen seiner Partei. Diese Haltung hast Du auch als Staatssekretär stets beispielgebend vorgelebt.
Du verfügst über die Voraussetzungen, um ein erfolgreicher OB in KO zu werden. Allen sei es gesagt, die Dich nicht persönlich kennen: JoHo kann zuhören, geht auf die Menschen zu, hat Humor und kann auch über sich selbst lachen, ist jung geblieben durch Familie und Sport, stets offen für Neues, kann schnell und konzentriert arbeiten, weiß über die Nöte und Sorgen, Hoffnungen und Wünsche der Jungen und Alten, der Reichen und Armen Bescheid, kann Koblenz in den Medien gewiss genauso gut darstellen wie alle seine bisherigen Projekte, überzeugt als gelernter Brückenbauer (wichtig an der Zwei-Flüsse-Stadt!) zwischen den Generationen, sucht Lösungen in gemeinsamer Diskussion, kann aber zum Glück auch schnell selbst entscheiden und steht zu dem, was er gesagt und getan hat.
Die Koblenzer können wirklich froh sein, dass sich ein „best-ager“ nicht auf seinen reichlich und ehrlich verdienten politischen Lorbeeren ausruhen möchte, sondern sich mit der Erfahrung eines langen politischen Lebens und den bundesweit aufgebauten Kontakten in den Dienst einer bedeutenden Stadt stellen will.
Also, liebe Koblenzer, wie schon gesagt: sagt OK zu KO, wählt JoHo und macht ihm damit klar, dass er seine Kompetenzen zukünftig lieber in Koblenz als woanders oder gar im fernen Mainz nützlich einsetzen kann.
Viel Erfolg, Dir und Deiner Frau alles Gute!
Wilfried
Lieber Jo,
wenn ich Koblenzer wäre, dann würde ich meinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zurufen: Sagt OK zu KO und zu JoHo. Leider bin ich kein Koblenzer, sondern nur Rheinländer in Berlin. Aber warum darf ich dann so etwas sagen?
Der Gedanke zum Eintrag ins Gästebuch kam mir, als ich über den Bundestagswahlkampf, der derzeit um uns herum „tobt“, nachdachte. Man kennt die Kandidaten wenig bis kaum oder gar nicht. Da fiel mir ein, mein Freund JoHo kandidiert in KO zum OB. Vielleicht geht es den Koblenzern wie mir beim BT-Wahlkampf – und deshalb sollte doch jemand wie ich, der den OB-Kandidaten seit 30 Jahren kennt und außerordentlich schätzt, den Koblenzern erklären können, was für ein großes Glück sie haben, dass JoHo in ihrer/seiner Stadt oberster Diener der Bürgerinnen und Bürger werden will.
Ich halte und hielt Dich immer für ein besonders positives Beispiel eines politisch aktiven Menschen, der zwar Mitglied einer Partei ist, dem aber das Wohl der Bürgerinnen und Bürger wichtiger ist als das Wohlergehen seiner Partei. Diese Haltung hast Du auch als Staatssekretär stets beispielgebend vorgelebt.
Du verfügst über die Voraussetzungen, um ein erfolgreicher OB in KO zu werden. Allen sei es gesagt, die Dich nicht persönlich kennen: JoHo kann zuhören, geht auf die Menschen zu, hat Humor und kann auch über sich selbst lachen, ist jung geblieben durch Familie und Sport, stets offen für Neues, kann schnell und konzentriert arbeiten, weiß über die Nöte und Sorgen, Hoffnungen und Wünsche der Jungen und Alten, der Reichen und Armen Bescheid, kann Koblenz in den Medien gewiss genauso gut darstellen wie alle seine bisherigen Projekte, überzeugt als gelernter Brückenbauer (wichtig an der Zwei-Flüsse-Stadt!) zwischen den Generationen, sucht Lösungen in gemeinsamer Diskussion, kann aber zum Glück auch schnell selbst entscheiden und steht zu dem, was er gesagt und getan hat.
Die Koblenzer können wirklich froh sein, dass sich ein „best-ager“ nicht auf seinen reichlich und ehrlich verdienten politischen Lorbeeren ausruhen möchte, sondern sich mit der Erfahrung eines langen politischen Lebens und den bundesweit aufgebauten Kontakten in den Dienst einer bedeutenden Stadt stellen will.
Also, liebe Koblenzer, wie schon gesagt: sagt OK zu KO, wählt JoHo und macht ihm damit klar, dass er seine Kompetenzen zukünftig lieber in Koblenz als woanders oder gar im fernen Mainz nützlich einsetzen kann.
Viel Erfolg, Dir und Deiner Frau alles Gute!
Wilfried
Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hofmann-Göttig,
Koblenz steht vor einem politischen Großereignis, die OB-Wahl am 27.9.
Selbst aus einer Nachbarregion kommend, wünsche ich mir für „meine“ Einkaufsstadt Ihren persönlichen Wahlerfolg.
Aus meiner aktiven Zeit im Bezirkselternbeirat Koblenz (LEB) kann ich mich gut an unsere gemeinsame Zeit für die Schulen vor Ort erinnern. Sie mussten die Ziele der Landesregierung vertreten, ich die absolut gegensätzlichen der Eltern. Es ist mir in guter Erinnerung geblieben, wie streitbar diese Zeit war, aber auch, wie ich meine Kritik vortragen durfte und wie wenig Angst Sie vor „starken“ Frauen hatten. Ihre Art Frauen in Ihrem ehrenamtlichen Engagement ernst zu nehmen und die geleistete Arbeit voll anzuerkennen, hat mir stets imponiert, einen sehr positiven Eindruck hinterlassen.
Wenn ich heute mit Besuchergruppen nach Koblenz komme, zeige ich ihnen die Stadt immer noch durch die Augen von Peter Gorschlüter.
Da ist so viel Schönes, Historisches, Liebenswertes und so hat Koblenz es verdient, weiterhin liebenswert zu bleiben.
Ich wünsche mir, aus zahlreichen Begegnungen mit Ihnen, dass Sie die Aufgabe als OB übernehmen.
Ich favorisiere Sie.
Beide Daumen drückend, mit guten Gedanken für Ihre erfolgreiche Kandidatur
herzlichst
Ihre Christel Krischkofski
Koblenz steht vor einem politischen Großereignis, die OB-Wahl am 27.9.
Selbst aus einer Nachbarregion kommend, wünsche ich mir für „meine“ Einkaufsstadt Ihren persönlichen Wahlerfolg.
Aus meiner aktiven Zeit im Bezirkselternbeirat Koblenz (LEB) kann ich mich gut an unsere gemeinsame Zeit für die Schulen vor Ort erinnern. Sie mussten die Ziele der Landesregierung vertreten, ich die absolut gegensätzlichen der Eltern. Es ist mir in guter Erinnerung geblieben, wie streitbar diese Zeit war, aber auch, wie ich meine Kritik vortragen durfte und wie wenig Angst Sie vor „starken“ Frauen hatten. Ihre Art Frauen in Ihrem ehrenamtlichen Engagement ernst zu nehmen und die geleistete Arbeit voll anzuerkennen, hat mir stets imponiert, einen sehr positiven Eindruck hinterlassen.
Wenn ich heute mit Besuchergruppen nach Koblenz komme, zeige ich ihnen die Stadt immer noch durch die Augen von Peter Gorschlüter.
Da ist so viel Schönes, Historisches, Liebenswertes und so hat Koblenz es verdient, weiterhin liebenswert zu bleiben.
Ich wünsche mir, aus zahlreichen Begegnungen mit Ihnen, dass Sie die Aufgabe als OB übernehmen.
Ich favorisiere Sie.
Beide Daumen drückend, mit guten Gedanken für Ihre erfolgreiche Kandidatur
herzlichst
Ihre Christel Krischkofski
Sehr geehrter Herr David,
vielen Dank für Ihren freundlichen Eintrag.
Ich garantiere Ihnen, dass ich Versprechungen einhalte.
Messen Sie mich bitte an meinem Wahlprogramm.
Das wird der Leitstern sein für meine Programmrede Anfang Mai 2010, wenn ich denn gewählt werde.
Es wird aber auch mein Prüfinstrument für die Schlussbilanz 2018. Ich werde entlang meines Wahlprogrammes Rechenschaft geben, was ich von meinen Versprechungen geschafft, habe und was nicht und warum.
Sie können mich beim Wort nehmen, zumal ich anschließend noch einige Jahre als respektierter Bürger durch meine Wohn- und Heimatstadt Koblenz gehen möchte.
MfG
JHG
vielen Dank für Ihren freundlichen Eintrag.
Ich garantiere Ihnen, dass ich Versprechungen einhalte.
Messen Sie mich bitte an meinem Wahlprogramm.
Das wird der Leitstern sein für meine Programmrede Anfang Mai 2010, wenn ich denn gewählt werde.
Es wird aber auch mein Prüfinstrument für die Schlussbilanz 2018. Ich werde entlang meines Wahlprogrammes Rechenschaft geben, was ich von meinen Versprechungen geschafft, habe und was nicht und warum.
Sie können mich beim Wort nehmen, zumal ich anschließend noch einige Jahre als respektierter Bürger durch meine Wohn- und Heimatstadt Koblenz gehen möchte.
MfG
JHG
Sehr geehrter Herr Gerhartz, ich freue mich, dass Sie erneut mit mir kommunizieren, auch wenn ich nicht erkennen kann, was Sie aus welchen Gründen gegen mich haben mögen. Was das TV-Duell mit meinem Mitbewerber anbelangt, ist der Sachverhalt ganz einfach. Er hat den für Freitag vereinbarten Termin am Donnerstag \"aus terminlichen Gründen\" abgesagt. Der Sender hat daraufhin am Freitag uns erneut eingeladen. Zu einem beliebigen Zeitpunkt. Ich habe Freitagmittag postwendend meine Bereitschaft zu einem TV-Duell unter professioneller Moderation zugesagt. Und zwar per Email mit Kopie an meinen Mitbwerber. Zu jedem beliebigen Termin. Auf die Zusage meines Mitbwerbers warte ich seither. Denn, wer auf Plakaten erklärt, er sei der Beste und damit also den Vergleich zieht zum Mitbwerber und die eigene Kompetenz rühmt, der muss auch den Mut aufbringen zum direkten Vergleich. MfG JHG
Sehr geehrter Herr Biebricher, ich weiß wirklich nicht, warum Sie so hasserfüllt schreiben. Das ist nun wirklich nicht mein Stil. Was die angebliche \"Schmierenkomödie\" der unabhängigen Kandidatur anbelangt, unternehme ich noch einmal einen Versuch es Ihnen zu erklären: 1. Das Wahlgesetz kennt zwei Möglichkeiten der Kandidatur. Ich hätte mich von einem SPD-Parteitag aufstellen lassen können, wie dies mein Mitbewerber durch die CDU hat machen lassen. Dann wäre ich Parteivorschlag. Das wollte ich aber nicht, weil ich seit 25 Jahren als Beamter mehr bin als nur Mitglied meiner Partei, weil ich seit 25 Jahren nicht nur im Parteiwohl, sondern im Allgemeinwohl handele. Und weil ich schon während der Kampagne nicht abhängig werden will von einer Partei, sondern allen Koblenzern dienen möchte. 2. Daher habe ich den zweiten Weg gewählt, mich nicht von meiner Partei, sondern von mindestens 230 Koblenzern aufstellen zu lassen (unabhängiger Bewerber). Tatsächlich haben mich rund 1.000 Koblenzer aufgestellt. Ich werde von einer Wählerinitiative unterstützt, die aus rund 150 Mitgliedern besteht über alle Parteigrenzen hinweg, aus Gewerkschaftlern und Arbeitgebern, vor allem aus Mittelstandsvertretern. Zwei Parteien (SPD und FBG) unterstützen mich ganz offiziell. Was ist daran zu beanstanden? Dass Sie sich darüber ärgern, wenn ein Bewerber OB wird, der nicht in der CDU ist, das ist Ihr gutes Recht. Aber warum diese verbale Respektlosigkeit gegenüber Anderen, immerhin einem Staatssekretär der Landesregierung? Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, welche Wirkung solche Verbalinjurien gegenüber jungen Leuten haben, die sich angeekelt abwenden von der Politik? Sie sind immerhin CDU-Profi. Wir wollen doch mit einem Wahlkampf jungen Leuten Vorbild sein, wie man in einer Demokratie streitet. Oder? JHG
Ich drücke Ihnen die Daumen das sie es werden und nicht ein Bürgermeister aus Lahnstein
Ich hoffe nur das sie auch was bewirken und Versprechungen einhalten
Viel Erfolg
Ich hoffe nur das sie auch was bewirken und Versprechungen einhalten
Viel Erfolg
Ja bei dem Eintrag von Herrn Enders seht man ja das er Sie unterstützt und das er Manipuliert worde kennt man ja schon,aber nicht schlimm Sie haben mein vollstes Mitleid
Danke für ihre ganze aufmerksamkheit da seht man ja das ich die Wahrheit geschrieben habe ansonsten würden Sie und ihre Anhänger diese Einträge ja keine Wertschätzung entgegen BIeten..
GUte Nacht und Träumen SIe schön...
Danke für ihre ganze aufmerksamkheit da seht man ja das ich die Wahrheit geschrieben habe ansonsten würden Sie und ihre Anhänger diese Einträge ja keine Wertschätzung entgegen BIeten..
GUte Nacht und Träumen SIe schön...