Gästebuch

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Scherf Rigobert (NR. 230) schrieb am 22. September 2009 um 08:39:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

die Stadtführung mit Ihnen und Manfred Gniffke war wieder eine Wucht. Noch besser war , dass so viele, geschätzt 500-600 Gäste, mit dabei waren. Unerfreulich war für mich, dass ihr Gegenkandidat Hr. Labonte in der Altstadt an der Burg (Burgstrasse) mit seinem Plakatwerbewagen erschien und einige Zeit mit diesem Gefährt stehen geblieben ist unmittelbar bei unserer Gruppe. Diese Art von aufdringlicher Werbung finde ich primitiv. Hier sollte sich jeder seine eigenen Gedanken über dieses Werbeverhalten machen.

Ich möchte mich heute schon bei Ihnen für den fairen und sehr arbeitsreichen Wahlkampf bedanken und sage nur: \" Das Beste für Koblenz ist Hofmann-Göttig.\"

Meine Stimme und die meiner Partnerin ist für Sie.

Viele Grüße

Ihr Rigobert Scherf.
timo nalbach (NR. 229) schrieb am 22. September 2009 um 08:32:
sehr geehrter her hofmann-göttig..

ich finde es schade das herr labonte das tv-duell abgesagt hat. im grunde kann ich mir schon vortsllen warum..kalte füsse bekommen usw. im übrigen sagen mir viele lahnsteiner \" ihr könnt den labonte haben wir wollen ihn gar nicht\" auch da werden sie gründe haben.. merkwürdig !!aber ich kann von vielen koblenzer sprechen das wir herr labonte auch nicht haben wollen sondern sie herr hofmann göttig.
im übrigen werde ich herr labonte mal schreiben warum er das tv duell abgesagt hat...hoffe bekomme ne antwort, was ich nicht befürchte..
ich weiss wie labonte versucht mit vielen versprechungen die koblenzer auf seine seite zu ziehen sogar bei denen sintis.. und das weis ich aus sehr sehr guter quelle...meine schwester ist mit jemanden zusammen.
ihnen herr hofmann göttig wünsche ich einen schönen tag und bleiben sie so wie sie sind,
sie sind der beste ersatz für unseren schuwi!!!
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 228) schrieb am 22. September 2009 um 08:32:
Sehr geehrter Herr Gerhartz,

ich veröffentliche auf dieser Homepage täglich meine öffentlichen Termine. Suchen Sie sich einfach einen aus und kommen auf mich zu. Sie brauchen sich nicht anzumelden. Einfach kommen.

Das gilt für jeden und jede, die Fragen mit mir direkt klären wollen.

Gestern Abend zum Beispiel, bei der Altstadt-Führung, die ich gemeinsam mit Manfred gniffke gemacht habe, haben 220 Koblenzer und Koblenzerinnen die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch genutzt.

Heute ab Mittag bin ich in Niederberg, heute Abend bei der TuS...

Ihr
JHG
alexander gerhartz (NR. 227) schrieb am 22. September 2009 um 00:02:
Wenn Sie ja schon mal für Freitag zu gesagt haben beim TV dann könnte ich ja da erscheinen und wir könnten uns ja da mal etwas Unterhalten hätte da die eine oder andere Frage oder sagen wir es mal so die ein oder ander Antwort für Sie denn ich weiß mehr über ihre Partei und den Wahlkampf wie Sie Denken bin gerne bereit da für,aber Bitte noch vor den Walen den danach ist es eh egal...
Möchte ja das Koblenz weiß wen wir Wählen und wen nicht dieses dürfte für Sie ja ein leichtes sein da Sie ja so offen sind und jedem kleinen Bürger eine chance geben wie Sie sagten...
Möchte einfach nur klarheit mehr nicht es hat mit ihnen nicht Persönlich zu tun..
Danke viele Grüße an sie und allen anderen auch.
Mfg:Alexander Gerhartz geb.Reinhardt
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 226) schrieb am 21. September 2009 um 22:59:
SGS Mein Gästebuch ist eine offene Plattform. Ich fände es fair, wenn man sich nicht mit einem unverständlichen Kürzel, sondern mit dem bürgerlichen Namen vorstellt, damit Kommunikation möglich ist. Aber ich will Ihnen trotzdem antworten, weil mir die Sachverhalte wichtig sind, die Sie ansprechen. Wenn Sie sich häufiger auf meiner Seite bewegen, dann wissen Sie, dass ich mich sehr wohl zu meiner Partei bekenne, aber breiter aufgestellt bin, offener denke und mich daher von 1.000 Bürgern habe aufstellen lassen und im übrigen ganz formell von zwei Parteien unterstützt werde. Dass dies die ärgert, die nur für die CDU sprechen, das verstehe ich. Es ist aber wirklich nicht mein Problem. Ich bin nämlich der Auffassung, dass wir kleinkariertes Parteiengezänkt überwinden müssen, wenn wir Koblenz gemeinsam nach vorn bringen wollen. Ihre Anmerkung zum Thema TV-Duell ist mir hingegen völlig unverständlich. Was die Absage des fest vereinbarten TV-Termins vorige Woche anbelangt, steht Aussage JoHo und die meines Mitbewerbers aus Lahnstein gegeneinander. Mag ja sein, dass Sie denken mögen, ich hätte Unrecht, wenn ich kritisiere, dass meinem Mitbewerber der Mut abhanden gekommen ist, sich einer großen öffentlichen Diskussion zu stellen, als er wegen terminlicher Verpflichtungen absagte. Unwidersprochen ist es aber Fakt, dass TV-Mittelrhein am Freitag die Einladung zum TV-Duell an beide Kandidaten wiederholt hat. Ich habe sie sofort angenommen. Und zwar für jeden Zeitpunkt, den mein Mitbewerber wünscht. Unter der Voraussetzung einer professionellen journalistischen Moderation, versteht sich. Seit Freitag warten der einladende Sender TV-Mittelrhein, Antenne Koblenz, ich als Mitdiskutant und die Öffentlichkeit auf eine Reaktion auf diese Einladung. Fehlanzeige. Ich höre, der OB aus Lahnstein war heute Abend wieder zu Hausbesuchen in Koblenz unterwegs. Das ist gut. Er kann sich so vorstellen und er muss keinen Widerspruch befürchten. In der Zeit hätte die TV-Diskussion stattfinden können, wenn er sie riskieren wollte. Denn in einem TV-Duell droht ihm die Frage, die alles zerstört, was er bisher aufgebaut hat in seinem Wahlprogramm: Die Frage nach der Finanzierung seiner Versprechungen. Und damit nach Glaubwürdigkeit und Seriosität des Kandidaten. Wenn er sich weiterhin der direkten Auseinandersetzung entzieht, muss er damit leben, dafür kritisiert zu werden. Fragen Sie doch einfach meinen Mitbewerber, warum er seit Freitag auf die Einladung zu einem TV-Duell der beiden OB-Kandidaten nicht reagiert. JoHo
SGS (NR. 225) schrieb am 21. September 2009 um 20:53:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

leider haben Sie durch Ihren Wahlkampfstil bei mir in den letzten Wochen viele Sympathien verloren. Das Sie sich nicht offen zur Ihrer Partei bekennen, kann ich ja aus taktischen Gründen (siehe aktuelle SPD-Umfragewerte) verstehen. Aber das Verfassen von öffentlichen Briefen mit falschen Behauptungen (Absage TV-Duell, Anzahl der Diskussionsrunden) kann man nur als unfair und eines OB-Kandidaten nicht würdig bezeichnen. Es wäre schön, wenn Sie die fehlerhaften Aussagen genauso öffentlich wieder richtigstellen und sich bei Herrn Labonte entsprechend entschuldigen würden.

Gruß

SGS
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 224) schrieb am 21. September 2009 um 16:40:
Lieber Michael Gans,

ich möchte einen sachlichen Politikstil durchsetzen. Dann muss man sich auch selbst gelegentlich zurück nehmen und nicht keilen.

Was den Gästebuch-Eintrag von Herrn Biebricher anbelangt: Der Ausgangspunkt war ja meine Kritik daran, dass sich mein Mitbwerber vorige Woche vor einem TV-Duell gedrückt hat.

TV-Mittelrhein hat am Freitag Mittag erneut eingeladen.

Ich habe sofort meine Teilnahme zugesagt zu jedem beliebigen Zeitpunkt, den sich der Oberbürgermeister der Stadt Lahnstein aussuchen kann.

Bisher steht immer noch eine Reaktion aus Lahnstein aus.

Ich warte.
Oder soll das Fernseh-Gespräch besser erst nach der Wahl statt finden?

JoHo
alexander gerhartz (NR. 223) schrieb am 21. September 2009 um 16:39:
Ich Persönlich habe nicht das geringste gegen Sie,nur stört es mich das Sie hier dinge frei Erfinden die nicht der Wahrheit entsprechen genau so wie Sie sagten das Herr Labonte einfach ein Denkmal versprochen hatte das ist unwahr des wegen Bitte ich Sie ihre Quellen besser zu überprüfen und nicht einfach wild um sich rum schiesen und Lassen Sie da meine Familie raus den wir wollen nichts mit solchen Dingen zu tun haben den nicht wir Kandidieren für das Amt des Koblenzer OB sondern Sie..
Und mich Intressiert es nicht was Sie und Herr Labonte haben weder noch ihre TV sache sonst noch etwas also wenn Sie mir Antworten dann Bitte nicht solche Dinge denn es geht für mich um was Anderes wie um ne TV sendung...
Sie kommen immer vom Thema ab oder ist das ihre Wahl Politik..
Wenn Sie etwas werden möchten dann Benehmen Sie sich auch dem Entsprechend und gehen Sie doch als Vorbild voran aber da gehört schon mehr da zu...
Liebe Grüße Alexander Gerhartz
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 222) schrieb am 21. September 2009 um 16:30:
Sehr geehrter Herr Grab,

ein Kompliment aus Journalistenmund ist besonders schön.

Das Tagebuch ist natürlich eine Disziplinleistung. Aber es macht auch Spaß. Und ich bekomme viel positive Rückmeldungen. Wir haben z.Z. täglich über 600 Leserinnen und Leser. Das ist sehr erfreulich.

Auch Ihnen alles Gute
JoHo
Michael Gans (NR. 221) schrieb am 21. September 2009 um 10:43:
Lieber Jo,

als Deine Kandidatur bekannt wurde, war ich sehr erfreut und beruhigt. Erfreut, weil ich Dich seit vielen Jahren kenne und ich Dich stets als absolut glaubwürdigen, integeren Menschen und Politiker erlebt habe. Beruhigt, weil damit alle anderen Möchtegern-Kandidaten aus dem Rennen waren.
Ich bewundere Dich, mit welchem Großmut Du auf die niveaulosen, zum Teil von Hass erfüllten und auch beleidigenden Gästebucheintragungen dieser „Kläffer“ und anderer polemischer „Schmutzfinken“, reagierst. Hier zeigen Leute wie Herr Biebricher (als Kofferträger von Herrn Fuchs) Ihr wahres Gesicht.
Ich bin mir sicher, dass sich Qualität durchsetzt und Du am Sonntag gewinnst. Meine Stimme und die Stimmen meiner Familie sind Dir sicher! Wir freuen uns auf Dich als den würdigen und best qualifizierten Nachfolger unseres amtierenden OB, Eberhard Schulte-Wissermann.

Liebe Grüße und Glück auf

Michael Gans