Gästebuch

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Michael Schwarz (NR. 250) schrieb am 23. September 2009 um 15:03:
Hallo Herr Hoffmann-Göttig,
ich versuche jetzt schon den ganzen Tag über eine Mitteilung in das Gästebuch von Herrn Labonte zu setzen, bekomme das aber nicht hin. Die Software speichert meinen Eintrag einfach nicht ab und wollte jetzt doch mal versuchen, ob das bei ihnen besser funktioniert als bei ihm.

Können sie mir villeicht helfen und ihn mal bei einem ihrer Treffen darauf ansprechen, dass sein Gästebuch nicht richtig funktioniert...

Oder kann man Briefe an ihn auch hier einstellen. Er wird ja sicher hier auch lesen, wo es doch um ihre gemeinsame Wahl geht.

Grüße aus der Vorstadt
Michael Schwarz
Heinz Fey (NR. 249) schrieb am 23. September 2009 um 14:37:
Dies ist eine Anmerkung für den Leserbriefschreiber Alexander Gerhartz

Hallo Herr Gerhartz,

so als Astersteiner Mitbürger erlaube ich mir ein paar Anmerkungen zu Ihren fortlaufenden Darstellungen.

Sie formulieren: \"(..) nun, wir auf dem Asterstein, wir wissen ja, dass Sie uns nicht leiden können\" (..)

Also mit \"Wir auf dem Asterstein\" meinen Sie auch mich. Aber der Kandidat ist mir symphatisch und ich kann ihn leiden. (das zum Ihrem \"wir\" + \"uns\" auf dem Asterstein)

Offensichtlich sind Sie einem kleinen, nicht tragischen Irrtum in Ihrer Denkweise erlegen, denn der so genannte \"untere Asterstein\" ist eben KEIN eigenständiger Stadtteil (Sie sprechen von anderen Stadtteilen), sondern er ist ein Wohnbereich mit anderen gleichwertigen Wohnbereichen, den Stadtteil Asterstein bildend. In allen diesen Wohnbereichen leben nach dem Gleichheitsprinzip ebenbürtige Mitbürger unserer gemeinsamen Stadt Koblenz.

Sie bemängeln, dass der UNABHÄNGIGE Oberbürgermeister-Kandidat in Ihrem Wohnbereich keinen speziellen Besuch vorgenommen hatte. Sie begründen dies auf ein `nicht leiden können` der Sintis.
Ich habe goßes Verständnis dafür, das Sintis, initiiert durch unsere leidige Vergangenheit, mit hoher Sensibilität das gesellschaftspolitische Geschehen um sich herum beobachten und Unbedachtes deren Ehrenkodex sehr schnell verletzen kann.
Aber Ihren Gedankengang, der Kandidat habe nur deshalb Ihren Wohnbereich nicht besucht, weil er Sintis nicht leiden könne, den halte ich für absolut nicht zutreffend. Bedenken Sie bitte, dass der Unabhängige auch andere Wohnbereiche innerhalb des Stadtteils Asterstein ebenfalls nicht besucht hat. Aus zeitlichen Gründen geht so etwas nie umfänglich. Aber kommt da ein Astersteiner Mitbürger auf die Idee, der Kandidat könne die Bürger jener anderen nicht besuchten Wohnbereiche nicht leiden??

Und weil eben Gleichheit für ALLE Astersteiner Bürger im Rahmen seiner öffentlichen Auftritte hier gegeben war, hätten Sie mit ihren Mitstreitern an den angebotenen öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen können, jene die z.Bsp. im Altersheim hier oben stattfanden.

Sie sind doch gewiss selbst gegen ´extra Wurstbraterei´. Sie mögen das doch auch nicht und sind für Gleichbehandlung.

Diese, meine Gedanken hierzu, mögen Sie bitte einmal überdenken.

Einen schönen Gruß vom geographisch oberen Asterstein zum geographisch unteren Asterstein, von einem die Sintis, ebenfalls wie der Kandidat, sehr wohl leiden könnenden
Astersteiner Mitbürger.

Gerne erinnere ich mich noch zurück, als ich mit Django und Mike und all` den anderen excellenten Sinti-Musikanten am Schlagzeug zu Vater Reinhardt`s runden Geburtstag, Anfang der 80er, mitspielen durfte.

Sie dürfen mich auch anrufen, ich plaudere gern mit Ihnen, auch wenn Sie anscheinend eine andere parteipolitische Gesinnung haben. Das ist legitim und wir sind alle mit den beiden im Wettbewerb befindlichen Kandidaten gemeinsame DEMOKRATEN und Bürger unserer Stadt Koblenz.

Heinz Fey
Dipl.Päd. Manfred Schreiber (NR. 248) schrieb am 23. September 2009 um 09:29:
Ich hoffe dass am kommenden Sonntag die Bürger so entscheiden, wie es für Koblenz am besten ist.
Aus unserer Sicht gibt es nur eine Entscheidung.
Siehe dazu: http://koblenz-media.de/index.php/nachrichten-leser/items/sie_haben_die_wahl.html
alexander gerhartz (NR. 247) schrieb am 23. September 2009 um 09:02:
Lieber Herr Göttig !!!!!!

Wie ich sehe haben sie alle Mails Beantwortet nur meine nicht????
Wie kann das sein????
Na ja wir auf dem Asterstein wir Wissen ja das sie us nicht Leiden können ansonsten hätten sie ja mal den Anstand gehabt uns mal zu Besuchen so wie sie alle Stadt teile Besucht haben...
Also und nicht alle Sintis in Koblenz unterstützen sie das wollte ich nur noch einmal hier klar stellen..
So hoffe nun auf Fairen Wahlkapf was die letzte Tage betrifft...
Ach ja und versprechen sie nicht zu viel denn alles können sie auch nicht halten,ich höre und sehe sehr viel das sie alles am machen sind um zu Gewinnen das ist ja auch gut so nur unterstellen sie nicht jemand das er Leere versprechungen macht wenn sie es selbst machen...
Danke
Heinz Fey (NR. 246) schrieb am 23. September 2009 um 07:52:
An ALLE noch U N E N T S C H L O S S E N E N
Gästebuchbesucher des UNABHÄNGIGEN
Oberbürgermeister-Kandidaten

HOFMANN-GÖTTIG

Ist es nicht so, dass die UNENTSCHLOSSENEN nicht wegen Desinteresse noch unentschlossen sind, sondern weil ihre berechtigte kritische Kandidatenprüfung noch zu keiner definitiven Entscheidungsfindung geführt hat.

Auch ich bin ein kritischer und unabhängiger Bürger unserer Stadt. Mein Prüfungsergebnis lautet: H O F M A N N - G Ö T T I G

Warum ist HOFMANN-GÖTTIG der BESSERE von den BESTEN?

Wir brauchen einen realpolitisch denkenden souveränen VISIONÄR, ausgestattet mit der Gabe, das MACHBARE + NOTWENDIGE klar zu erkennen. Der im Rahmen finanzieller Verantwortlichkeit zielgerecht unter überzeugender Mitwirkung der Beschluß- und Ausführungsorgane die erforderlichen Entscheidungen trifft.

Die Zielgerade hierzu heißt: HOFMANN-GÖTTIG

Treffen SIE IHRE Entscheidung. Unsere Stadt und ihre Bürger sollten vom ALLERBESTEN der Besten repräsentiert werden!

............................................
Heinz Fey, 56077 Koblenz
Mitglied des Rates der Stadt Koblenz (SPD)
von 1969 - 1984
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 245) schrieb am 23. September 2009 um 06:20:
Lieber Herr Fischbeck,

ich fahre jetzt in die Rhein-Mosel-Werkstatt für behinderte Menschen. Ich freue mich, dass es Menschen wie Sie gibt, die sich für andere engagieren.

Alles Gute.
Ihr
JHG
Wolfgang Fischbeck (NR. 244) schrieb am 23. September 2009 um 02:46:
Hallo Herr Prof.Dr. Hofmann-Göttig.Wir kennen uns ja mittlerweile schon. Ich bin, wie schon erwähnt, Frührentner, und fahre für die Johanniter Unfallhilfe behinderte Menschen, jeden Tag bin ich bei der RMW und Lebenshilfe Tagesförderstätte.Eine dankbare Aufgabe,Menschen, die es nicht so gut haben wie wir, helfen zu können. Liebe Grüße Wolfgang Fischbeck
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 243) schrieb am 23. September 2009 um 00:44:
Lieber Karl Leszczynski, der Eintrag hat mich trotz fortgeschrittener Nachtstunde sehr gefreut und ich habe ihn als letzten für heute zu beantworten. Ich freue mich, dass ich Dich überzeugen konnte. Übrigens: Der Lahnsteiner Oberbürgermeister hat nun seit fünf Tagen nicht auf die erneute Einladung von TV-Mittelrhein zu einem TV-Duell reagiert. Preisfrage: Hättest du oder ein anderer Leser meiner Seite eine Erklärung, warum ein Politiker im Wahlkampf darauf verzichtet, einige Tausend Wählerinnen und Wähler zu erreichen? MfG JoHo
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 242) schrieb am 23. September 2009 um 00:36:
Lieber Linus, Danke!, gleichwohl ist es schön, \"Familienvater\" über 106.000 Familienmitglieder zu werden, wenn die Bürgerschaft es am Sonntag so will. In der aktuellen Internetabstimmung bei Antenne Koblenz führe ich z.Z. mit 54 % gegen 46 % gegenüber dem Lahnsteiner Mitbewerber. JoHo
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 241) schrieb am 23. September 2009 um 00:31:
Sehr geehrter Herr Fey, vielen Dank für Ihren kreativen Gästebucheintrag. JoHo