Gästebuch

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Jasinska (NR. 270) schrieb am 24. September 2009 um 13:54:
Von einer Führung ist noch gar keine Rede!


Laut einer Straßenumfrage von Antenne Koblenz 98.0 sind allerdings noch 53,3 Prozent der Koblenzer unentschlossen, welchen Kandidaten sie am Sonntag wählen.

Wir brauchen eine Spitzenmann, und das ist...
Stefan Meier (NR. 269) schrieb am 24. September 2009 um 12:40:
Danke für die Informationen!
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Heinz Fey (NR. 268) schrieb am 24. September 2009 um 10:10:
Antwort zur Anfrage des Herrn Alexander Gerhartz


Hallo, Herr Gerhartz,

ich freue mich.

mit freundlichem Gruß
Heinz Fey
Gerhard Lehmkühler (NR. 267) schrieb am 24. September 2009 um 09:23:
Lieber Joachim,

in Ergänzung des Leserbriefes von Herrn Konrad von der FBL Lahnstein kann man feststellen, dass Herr Labonte jedem nach dem Mund redet. Jetzt, da er in Koblenz kandidiert, ist zu lesen: „Koblenz ist also schon immer meine Heimat gewesen. Es ist die Stadt, in der ich zur Schule ging, Fußball spielte, …..“ so Herr Labonte. Im Jahre 2003, als er vergeblich für den Posten des Landrates im Rhein Lahn Kreis kandidierte, war er plötzlich ein „Landmensch“ Am 26.Juni 2003 hieß es in der Rhein – Lahn – Zeitung (RLZ) wörtlich: „Ich bin gar kein Stadtmensch“. Im gleichen Artikel heißt es dann weiter, dass er selbstverständlich in Bad Ems, dem Sitz der Kreisverwaltung Fußball gespielt hat. Außerdem wird seine Sehnsucht nach dem Landleben und ländlichen Strukturen zum Ausdruck gebracht.
Im Jahre 2005, als er sich um die Wiederwahl in Lahnstein bemühte, klang das dann wiederum anders. Auf seine Zukunftspläne in der RLZ vom 6. Mai 2005 angesprochen hieß es wörtlich: „Gemeinsam in Lahnstein alt werden und dabei noch möglichst viel für diese schöne Stadt tun dürfen.“ Das ist die Methode dieses Kandidaten, allen alles versprechen und wenig halten. Auf einen solchen OB sollte Koblenz verzichten.
Gerhard Lehmkühler
alexander gerhartz (NR. 266) schrieb am 24. September 2009 um 08:40:
Herr Heinz Fey ich werde ie gerne mal Anrufen,nur kann es Montag werden...

Wenn es ihnen genehm ist...

Mfg:Alexander Gerhartz
Ernst Dolkemeier (NR. 265) schrieb am 24. September 2009 um 07:42:
Moin, moin, das ist ja ein fulminanter Webauftritt, den Sie hier hinlegen. Klar, ich erfahre nicht alles, klar, es ist Wahlkampf aber dennoch: Hinter den politischen Positionen wird doch auch die Person spürbar. Und dass Sie mit den neuen Medien umgehen können, sie einsetzen können, dokumentieren Sie hier eindrucksvoll. Da ich Sie in unserer Schule schon einmal erlebt habe, weiß ich, dass das schon länger so ist. Damals habe ich allerdings auch erlebt, dass Sie mit Kritikern hart ins Gericht gegangen sind, was für mich Befremden auslöste. Gestern habe ich Sie souverän, freundlich, ehrlich, zugewandt, kompetent, gewinnend erlebt. @ Herrn Gerhartz: Ich habe gerade im Gästebuch von Herrn Labonte Ihre Entscheidung zu seinen Gunsten gelesen. Ganz cool bleiben ... Ich wünsche Ihnen viel Erfolg Ernst Dolkemeier
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Heinz Fey (NR. 264) schrieb am 24. September 2009 um 07:02:
Dies ist eine Anmerkung für den Leserbriefschreiber Alexander Gerhartz auf dessen Kommentar vom 24.09.09

Hallo, Herr Gerhartz,

Entschuligung, ich wusste nicht, dass Ihnen kein Telefonbuch zur Verfügung steht.
Hier die Telefon-Nummer: 75 468.
Ich komme auch gerne zu Ihnen runter, wenn Sie das wünschen.
Außerdem hätten Sie ja auch ein Eamil schicken können...

Es ist nur bedauerlich, dass Sie fortlaufend Ihre eigene widersprüchliche Kommentierung offenkundig nicht selbst bemerken.

Ich bin mir aber sicher, dass der unvoreingenommene Leser nach Kenntnisnahme des gesamten Vorganges zu einer eindeutigen Wertung kommt.

Haben Sie`s nicht bemerkt?
Ich tue hier nichts anderes als das, was Sie es auf Ihre Art tun, nämlich für einen der beiden Oberbürgermeister-Kandidaten zu werben.
In u n a b h ä n g i g e r Eigeninitiative ohne jegliche Absprache. Vorgestern habe ich mir lediglich vom Gastgeber Zustimmung dafür eingeholt, hier in seinem Gästebuch meine Gedanken zur Wahlentscheidung einbringen zu dürfen.
Ursula Wilhelm (NR. 263) schrieb am 24. September 2009 um 06:45:
Lieber Herr Hoffmann-Göttig,

Bei Ihrem Gegenkandidaten möchte ich wegen dem Absagen von dem Duell nur mal eine Frage stellen. Im Fernsehen.
Ist er so feige oder spürt er genau, daß er kein Chance hat? Warum will er sich dann denn überhaupt wählen lassen?
Ist er so schlecht oder einfach nur feige?

Uschi Wilhelm und Schwester Katrin aus Wallersheim
Heinz Fey (NR. 262) schrieb am 24. September 2009 um 06:35:
An ALLE noch
U N E N T S C H L O S S E N E N Gästebuchbesucher
des UNABHÄNGIGEN Oberbürgermeisterkandidaten
Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig

Sie gehören vielleicht zu jenen wahlberechtigten Mitbürgern, die sich durch die Vielfalt der stupiden `Attitüden` der Werbestrategen nicht so sehr beeindrucken lassen.
Es geht Ihnen um mehr authentisches Kandidaten-Wissen.
Dann haben wir die gleiche Wellenlänge.

Ich meine:
KOBLENZ braucht einen progressiven DIENSTLEISTUNGS-MANAGER. Einen kommunalpolitschen Richtungsweiser, der befähigt ist über den Tellerrand zu schauen.Der zugleich als Steuermann der Bürgerschaftsrepäsentanz (Stadtrat) seine ganze Kraft zum Wohle ALLER unserer Bürger bereit ist einzusetzen.

Einen excellenten FACHmann, der nach der wirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Prämisse optimal seine Entscheidungen im überzeugenden Bündnis mit dem Beschlußorgan
trifft.

Einen Fachmann, er die Tücken des `Parkinsonschen Prinzips` kennt und wirksam
überproportionalen Ausuferungen entschieden gegensteuert.

KOBLENZ braucht n i c h t :
Eine Alternative die noch im traditionellen und zugleich provinziellem VERWALTUNGS-Denken verhaftet ist.

KOMPETENZ zeigt sich nicht durch plakative Symbolik, sondern durch MACHER-Qualität!

Deshalb liebe noch untentschlossene Mitbürger, prüfen Sie gründlich und treffen Sie dann sorgfältig Ihre Entscheidung.

Meine Empfehlung:

Wählen Sie den BESTEN der Besten,
die Numero Eins für Koblenz,
IHRE Stimme für:

HOFMANN - GÖTTIG


Anmerkung: Dies ist eine unabhängige Eigeninitiative nach dem Motto: \"Verantwortung für Koblenz\"
Ich habe mir lediglich vorgestern Zustimmung dazu eingeholt, hier im Gästebuch meine Gedanken zur Wahlentscheidung einbringen zu dürfen.
............................................
Heinz Fey, 56077 Koblenz
Mitglied des Rates der Stadt Koblenz (SPD)
von 1969 - 1984
Erich Mayer (NR. 261) schrieb am 24. September 2009 um 05:58:
Lieber Herr Dr. Hofmann-Goettig,

ich finde es prima, dass Sie hier in Ihrem Gästebuch einen Bereich geschaffen haben, in dem man sich offen austauschen kann.
Am besten gefällt mir daran, dass Sie soviel Selbstbewußtsein haben, keine Zensur zu betreiben, sondern anscheinend alles was man so schreiben will auch ungefiltert zuzulassen. Das zeichnet Sie gegenüber Ihrem Mitbewerber in meinen Augen besonders aus!

Und so dürfen bei Ihnen nicht nur Kofferträger und Wadenbeißer schreiben, sondern auch ausgesprochene Nervensägen.
Angesichts der Schmutz- und Lügenkampagne mit der sie von Seiten der CDU in den letzten Wochen überzogen wurden, bewundere ich Ihre Gelassenheit. Und ich würde mich gerne bei Ihrer Familie für diese politischen Entgleisungen entschuldigen, wenn ich in der Position wäre, dies zu tun. Leider gibt es im politischen Leben derzeit wohl nur wenig Menschen, die das Standing dazu hätten.

Ich werde Sie wählen und meine Familie ebenfalls. Das Auftreten Ihres Mitbewerbers ist dermaßen dünn, dass es geradezu peinlich ist, dass eine große Volkspartei ausgerechnet Herrn Labonte aufstellt.
Bisher hat der Herr doch alles hingeschmissen was er begonnen hat und nichts zu Ende gebracht. Ok, in Adenau ist man dem Vernehmen nach ganz froh, dass er hingeschmissen hat und gleiches hört man auch aus Lahnstein. Aber mußte man ausgerechnet in Koblenz ein so dünnes Brett bohren?
Nachdem Herr Labonte bereits bei der Landratswahl in Ems gescheitert war, ist doch allzu offensichtlich, dass der Mann karrieregeil von Besoldungsstufe zu Besoldungsstufe springt um sich den Lebensabend in seinem Häuschen in der Türkei zu vergolden.

Daran ist ja grundsätzlich nichts auszusetzen, ich habe Zweifel daran, dass Herr Labonte das Amt als Oberbürgermeister von Koblenz bis zum Ende ausführen wird. Und diese Zweifel sind berechtigt. Sieht man sich die finanziellen Katastrophen an, die er in seinen bisherigen Positionen hinterlassen hat, wird verständlich, warum er auch jetzt wieder die Flucht nach vorn in eine höhere Gehaltsklasse antreten muss.
Dass er mit fremdem Geld nicht so gut rechnen kann wie mit eigenem sieht man allein schon an seinem Wahlprogramm. Leere Versprechungen, nicht bezahlbare Schildbürgerstreiche sind gepaart mit irrealen Visionen. Das Programm lässt nichts Gutes erwarten! Da ist es für mich auch kein Wunder, dass Herr Labonte einem direkten Vergleich zwischen Ihnen und sich selbst im regionalen Fernsehen ausweicht.

Ich will aber nicht unter den Tisch fallen lassen, dass mir Ihre Wahlprogramm in vielen Dingen auch zu schwammig und zu unbestimmt ist. Ich hoffe aber, dass Sie nach der Wahl entsprechend an Kontur gewinnen und Koblenz wirklich dahin bringen, wohin Sie es zu bringen geloben.

Etwas Privates zum Schluss: Wenn ich ehrlich bin, kann ich es nicht nachvollziehen, warum Sie aus Ihrer gesicherten Postion als politischer Beamter in einem Amt, dass ich als Aussenstehender auch herzlich gerne ausüben würde, ausgerechnet in Koblenz Oberbürgermeister werden wollen.

Egal. Meine Familie und ich wünschen Ihnen jedenfalls für den kommenden Sonntag viel Erfolg, gleich aus welche Motivation Sie antreten mögen.
Wir halten Sie nach reiflicher Überlegung für den besseren Kandidaten.

Herzlichst grüßt Sie
Erich Mayer nebst Familie


P.S. Vielleich können Sie mich Ihrem Chef einmal als Ihren Nachfolger in Mainz vorschlagen. Wenn Herr Labonte Oberbürgemeister in Koblenz werden kann, dann kann ich auch Staatssekretär werden.