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Sehr geehrter Herr Dolkemeier (265), ein Lob aus Ihrem kompetenten Mund zählt doppelt. Danke. Wir werden ein Bündnis schmieden für den Einsatz der modernen Medien in einer modernen Verwaltung! Ihr JHG
Liebe Frau Wilhelm (262), ich fürchte, Sie haben mit allem recht! Er will sich wählen lassen, um mehr Geld zu verdienen (von B2 nach B 7/8, bei mir geht es abwärts von B 9). Leider versucht er auch dieses verständliche Motiv wolkig zu verkleistern, redet von Liebe zu seiner \"Heimatstadt\" Koblenz, wo er nie einen Wohnsitz hatte. Ich bin gespannt, wie man in Lahnstein auf seine Koblenz-Sprüche reagiert nach verlorener Wahl... JHG
Sehr geehrter Herr Mayer (261), vielen Dank für Ihren Zuspruch. Zu Ihrer Frage zu Schluss: Ich kandidiere, weil Koblenz meine neue Heimat geworden ist, die ich liebe, eine Stadt zum Bleiben und Altwerden. Und weil ich glaube, dass ich hier noch einmal eine neue Herausforderung finde, die Krönung meiner Laufbahn, was die Breite der Themen anbelangt, mit denen ein OB sich hier zu befassen hat. Ich fühle mich dazu bestens vorbereitet. MfG JHG
Sehr geehrter Herr Gerhartz, lieber Herr Fey, mit einem gewissen Schmunzeln habe ich Ihre Kontroverse innerhalb von Asterstein zur Kenntnis genommen. Auch hier gilt: Koblenz gemeinsam nach vorn. JHG
Ich bedauere es sehr, dass die beiden Kandidaten nicht im direkten Vergleich antreten.
Ich denke, die Entscheidung dazu ist gefallen, als Peter Labonte beim Besuch der Kanzlerin auf offener Bühne ausgepfiffen wurde. Als Frau Merkel dann im Verlauf der Rede nicht einmal mehr seinen Namen wusste, sondern immer nur in der dritten Person von \"Ihrem Oberbürgermeisterkandidaten\" sprach, wurde sein Gesicht immer länger.
Da ist dann wohl auch bei den Herren auf der Bühne der Entschluss gereift, einer Diskussion der Kandidaten über politische Inhalte auszuweichen.
Eigentlich kann ich das schon verstehen.
Das wäre womöglich auf einen Vergleich zwischen Sprechblase und Kompetenz ausgegangen.
Und so spielt man jetzt das alte Verwirrspielchen: Fuchs, wo ist dein schwarzer Peter? 😉
Es ist mir übrigens immer noch nicht gelungen auf der Homepage von Peter Labonte einen Beitrag zu veröffentlichen.
Vielleicht ist das Gästebuch ja kaputt. 🙂
Ich denke, die Entscheidung dazu ist gefallen, als Peter Labonte beim Besuch der Kanzlerin auf offener Bühne ausgepfiffen wurde. Als Frau Merkel dann im Verlauf der Rede nicht einmal mehr seinen Namen wusste, sondern immer nur in der dritten Person von \"Ihrem Oberbürgermeisterkandidaten\" sprach, wurde sein Gesicht immer länger.
Da ist dann wohl auch bei den Herren auf der Bühne der Entschluss gereift, einer Diskussion der Kandidaten über politische Inhalte auszuweichen.
Eigentlich kann ich das schon verstehen.
Das wäre womöglich auf einen Vergleich zwischen Sprechblase und Kompetenz ausgegangen.
Und so spielt man jetzt das alte Verwirrspielchen: Fuchs, wo ist dein schwarzer Peter? 😉
Es ist mir übrigens immer noch nicht gelungen auf der Homepage von Peter Labonte einen Beitrag zu veröffentlichen.
Vielleicht ist das Gästebuch ja kaputt. 🙂
Lieber \"\"Koblenzer\"\" !
Sie sind für den BUGA-Wahn,der ungeahnte Schulden hinterlässt.Sie wollen ein Fußballstadion von einem privaten Investor bauen lassen.Die TUS kann dann die Mieten nicht bezahlen (siehe Kaiserslautern).
Sie sind für mich unwählbar !
CF
PN(Mx
Sie sind für den BUGA-Wahn,der ungeahnte Schulden hinterlässt.Sie wollen ein Fußballstadion von einem privaten Investor bauen lassen.Die TUS kann dann die Mieten nicht bezahlen (siehe Kaiserslautern).
Sie sind für mich unwählbar !
CF
PN(Mx
Herr Heinz Fey
Wie gesagt ich rufe sie am Montag an weiß zwar nicht warum sie sich so aufspielen als ob sie Kanditierem würden??????
Ich möchte gerne auch so wie ich sie Anrufen werde das mich Herr Göttig auch Anruft..
Mfg:Alexander Gerhartz
Ach ja die Freude ist ganz auf meiner Seite hoffe es sind die 30 Cent wert sie an zu Rufen und meine Zeit auch ,ich überlasse es jetzt ihnen mich etwas zu unterhalten habe nämlich kein Geld für in den Zirkus zu gehen aber wenn sich ein Clown mal Anbietet Bitte schön!!!!!!
Wie gesagt ich rufe sie am Montag an weiß zwar nicht warum sie sich so aufspielen als ob sie Kanditierem würden??????
Ich möchte gerne auch so wie ich sie Anrufen werde das mich Herr Göttig auch Anruft..
Mfg:Alexander Gerhartz
Ach ja die Freude ist ganz auf meiner Seite hoffe es sind die 30 Cent wert sie an zu Rufen und meine Zeit auch ,ich überlasse es jetzt ihnen mich etwas zu unterhalten habe nämlich kein Geld für in den Zirkus zu gehen aber wenn sich ein Clown mal Anbietet Bitte schön!!!!!!
Lieber Joachim,
ich hoffe, dass noch sehr viele Besucher deiner homepage den Leserbrief von Herrn Konrad lesen. Diesen Ausführungen sowie den Inhalten der mails von Michael Schwarz und Gerhard Lehmkühler ist nicht hinzuzufügen.
Ich freue mich auf deinen Besuch im Stadtteil Lay am morgigen Freitag und auf einen gemütlichen Ausklang deines Wahlkampfes am Samstag im Festzelt bei \"Willi und Ernst\" und der Layer Weingass. (Cola light ist dort schwer zu bekommen)
In aller Freundschaft
Werner Steffens
1. Vorsitzender des SPD OV Lay
ich hoffe, dass noch sehr viele Besucher deiner homepage den Leserbrief von Herrn Konrad lesen. Diesen Ausführungen sowie den Inhalten der mails von Michael Schwarz und Gerhard Lehmkühler ist nicht hinzuzufügen.
Ich freue mich auf deinen Besuch im Stadtteil Lay am morgigen Freitag und auf einen gemütlichen Ausklang deines Wahlkampfes am Samstag im Festzelt bei \"Willi und Ernst\" und der Layer Weingass. (Cola light ist dort schwer zu bekommen)
In aller Freundschaft
Werner Steffens
1. Vorsitzender des SPD OV Lay
Einen Doppelnamigen hatten wir erst und was hats gebracht?
Naja wenns dann so ist, hoff ich, dass die 8Jahre schnellstens vorüber gehen und wir dann wieder schwarze Zahlen schreiben können.
Naja wenns dann so ist, hoff ich, dass die 8Jahre schnellstens vorüber gehen und wir dann wieder schwarze Zahlen schreiben können.
Hallo Herr Lehmkühler,
der Opportunismus von Herrn Labonte ist ja geradezu sprichwörtlich und er schämt sich nicht einmal dafür.
Nicht nur, dass er in bester Wendehalsmanier jetzt einen Schängel am Revers trägt, er gibt auch noch grossartig damit an, wie sehr er doch der TUS verbunden ist.
Dabei ist ihm allerdings ein \"kleiner\" Regiefehler passiert. Im Vergleichsinterview der Kandidaten in der Rheinzeitung stellt der \"langjährige TUS Fan\" Labonte klar, dass er überhaupt erst seit dem 31.07.2009 Mitglied bei der TUS ist.
Lieber Herr Labonte, ich bin sicher, dass Sie und Ihre Mitstreiter dieses Gästebuch intensiver verfolgen, wie ihr eigenens. Heute müssen Sie sich sagen lassen, dass die TUS Ihre Beiträge gebraucht hätte, als es ihr wirtschaftlich an den Kragen ging.
Wenn Sie damals schon Mitglied gewesen wären, dann würde Sie das heute schmücken, so wie es allerdings jetzt ist, ist das einfach nur peinlich!
Sie sind doch nur Mitglied in der TUS geworden weil Sie das im Wahlkampf ausnutzen wollten!
Bei solchen Lügenmärchen und Heucheleien wie sie von Ihnen in den Wahlkampf gebracht werden, ist es kein Wunder, dass Sie jetzt auf Tauchstation gehen müssen, wenn es um ein Fernsehduell der beiden Kandidaten geht.
Sie sind nicht nur der schwarze Peter, sie haben jetzt auch den \"schwarzen Peter\" als Angsthäschen!
Und es wird Ihnen auch nichts bringen, wenn Sie Ihr ökologisch unmögliches, schwarzes Monumentalfahrzeug durch die Veranstaltungen Ihres politischen Gegners rauschen lassen.
Sie können fest davon ausgehen, dass es nicht nur einem Wähler auffällt, wenn von Ihren Sympathisanten per Handy entsprechende Fahranweisungen gegeben werden.
Herr Labonte, das alles ist nicht nur stillos, sondern eines Oberbürgermeisters unwürdig!
Und angesichts der Geldverschwendung und des ökologischen Schadens solcher fragwürdiger Aktionen die beste Werbung für Ihren Kontrahenten.
Ich hätte diesen Text gerne in Ihrem Gästebuch veröffentlicht. Leider war mir das nicht möglich, weil der Text nicht abgespeichert wurde. Sie werden schon wissen, warum Sie es mit der Demokratie und der freien Meinungsäusserung so halten, wie Sie es tun!
So, jetzt geht es mir besser, das musste einfach einmal raus!
Nach alldem, was mir in den letzten Wochen übel aufgestoßen ist, steht für mich felsenfest: Ich wähle Hofmann-Göttig weil ich mich in den nächsten 8 Jahren nicht anlügen lassen will. Ich will mich in den nächsten 8 Jahren nicht auf die Nudel schieben lassen und ich will Vertrauen in unseren OB haben.
Und das hat Peter Labonte in meinen Augen völlig verspielt.
der Opportunismus von Herrn Labonte ist ja geradezu sprichwörtlich und er schämt sich nicht einmal dafür.
Nicht nur, dass er in bester Wendehalsmanier jetzt einen Schängel am Revers trägt, er gibt auch noch grossartig damit an, wie sehr er doch der TUS verbunden ist.
Dabei ist ihm allerdings ein \"kleiner\" Regiefehler passiert. Im Vergleichsinterview der Kandidaten in der Rheinzeitung stellt der \"langjährige TUS Fan\" Labonte klar, dass er überhaupt erst seit dem 31.07.2009 Mitglied bei der TUS ist.
Lieber Herr Labonte, ich bin sicher, dass Sie und Ihre Mitstreiter dieses Gästebuch intensiver verfolgen, wie ihr eigenens. Heute müssen Sie sich sagen lassen, dass die TUS Ihre Beiträge gebraucht hätte, als es ihr wirtschaftlich an den Kragen ging.
Wenn Sie damals schon Mitglied gewesen wären, dann würde Sie das heute schmücken, so wie es allerdings jetzt ist, ist das einfach nur peinlich!
Sie sind doch nur Mitglied in der TUS geworden weil Sie das im Wahlkampf ausnutzen wollten!
Bei solchen Lügenmärchen und Heucheleien wie sie von Ihnen in den Wahlkampf gebracht werden, ist es kein Wunder, dass Sie jetzt auf Tauchstation gehen müssen, wenn es um ein Fernsehduell der beiden Kandidaten geht.
Sie sind nicht nur der schwarze Peter, sie haben jetzt auch den \"schwarzen Peter\" als Angsthäschen!
Und es wird Ihnen auch nichts bringen, wenn Sie Ihr ökologisch unmögliches, schwarzes Monumentalfahrzeug durch die Veranstaltungen Ihres politischen Gegners rauschen lassen.
Sie können fest davon ausgehen, dass es nicht nur einem Wähler auffällt, wenn von Ihren Sympathisanten per Handy entsprechende Fahranweisungen gegeben werden.
Herr Labonte, das alles ist nicht nur stillos, sondern eines Oberbürgermeisters unwürdig!
Und angesichts der Geldverschwendung und des ökologischen Schadens solcher fragwürdiger Aktionen die beste Werbung für Ihren Kontrahenten.
Ich hätte diesen Text gerne in Ihrem Gästebuch veröffentlicht. Leider war mir das nicht möglich, weil der Text nicht abgespeichert wurde. Sie werden schon wissen, warum Sie es mit der Demokratie und der freien Meinungsäusserung so halten, wie Sie es tun!
So, jetzt geht es mir besser, das musste einfach einmal raus!
Nach alldem, was mir in den letzten Wochen übel aufgestoßen ist, steht für mich felsenfest: Ich wähle Hofmann-Göttig weil ich mich in den nächsten 8 Jahren nicht anlügen lassen will. Ich will mich in den nächsten 8 Jahren nicht auf die Nudel schieben lassen und ich will Vertrauen in unseren OB haben.
Und das hat Peter Labonte in meinen Augen völlig verspielt.