Gästebuch

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Koblenzer Sinte (NR. 300) schrieb am 25. September 2009 um 10:24:
Sehr geehrter Herr Hofman-Göttig, wir möchten uns hiermit als eine Sintifamilie von den Aussagen des Herrn Gerhartz distanzieren. Dessen Aussagen und Angriffe auf Ihre Person zeigen eine gewisse Niveaulosigkeit,wo sich ein Sinto eher für schämmen sollte. Jeder kann sein \"OB Kanditat\" voll unterstützen, aber dies sollte mit Anstand und Respekt gegenüber des anderen Kanditaten geschehen. Wir hoffen das Sie sich durch solche , einfach nur dumme Angriffe auf Ihre Person, nicht von ihrem Konzept abbringen lassen und nicht alle Koblenzer Sinti +++++. +++++++++++. Und Sie können sich sicher sein das 90% der Sinti und Roma in Koblenz am Sonntag den richtigen wählen, nämlich Sie !!!!!!
+++++Wegen Verletzung der Rechte Dritter wurden Textpassagen entfernt. (Die verantwortl. Redakteurin)
Still (NR. 299) schrieb am 25. September 2009 um 09:43:
.....und der Beck ist froh das er den Prof. gut los ist.
Eine Promovierung hat nicht immer was mit \"gebildet\"zu tun
C. Singer (NR. 298) schrieb am 25. September 2009 um 09:32:
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hofmann-Göttig,

ich drücke Ihnen für die bevorstehende Wahl am Sonntag alle Daumen.

Ich bin sicher, dass die Bürger „meiner“ und auch „Ihrer“ Heimatstadt am Sonntag ihr Kreuz an der richtigen Stelle machen werden. Koblenz braucht nicht nur einen „Koblenzer“ als Oberbürgermeister, sondern auch einen Oberbürgermeister

- auf den sich man sich als Bürger verlassen
kann,
- der hält, was er verspricht,
- der mit seiner großen Erfahrung, seiner
Kompetenz, seiner Sachlichkeit und
seinem Verantwortungsbewusstsein die
bevorstehenden Probleme lösen kann
- der schon Großartiges für unsere Stadt
erreicht hat

Deshalb haben die Koblenzerinnen und Koblenzer nur eine Wahl:
Sie, Herr Hofmann-Göttig, am Sonntag zum neuen OB zu wählen!

Ich freue mich schon am Montag auf die Schlagzeile in der Rhein-Zeitung:

„Koblenz hat entschieden: Ein Koblenzer für Koblenz, ein Lahnsteiner für Lahnstein“

Mit freundlichen Grüßen
C. Singer
Ute Hentschel (NR. 297) schrieb am 25. September 2009 um 09:10:
Lieber JoHo,

habe heute morgen ebenfalls Radio gehört. Interessant fand ich die Aussage des Lahnsteiners auf Zeit, bezüglich seiner selbstverständlichen Wohnsitznahme in Koblenz im Falle seiner Wahl. Er verwies in diesem Zusammenhang auf seine bisher praktizierte Wohnortwahl, die sich nach der jeweiligen beruflichen Tätigkeit richtete. Mit meinen Kindern spiele ich gerne ein Kartenspiel. Dabei gilt es, gute und passende Karten zu sammeln und eine Karte los zu werden. Diese Karte wandert dann, wenn sie von Mitspielern gezogen wird, von einem zum Nächsten, so wie der Lahnsteiner auf Zeit in den umgrenzenden Gebietskörperschaften. Nun, wir alle wissen, wer die Karte zum Schluss noch auf der Hand hat, verliert. Das Spiel heißt SCHWARZER PETER.

Wir Koblenzer wollen aber gewinnen und mit einem guten Blatt auf der Hand in die Zukunft sehen, deshalb wünsche Ich Ihnen und uns Koblenzern viel Glück für Sonntag!

Herzliche Grüße
Ute Hentschel
Petra (NR. 296) schrieb am 25. September 2009 um 09:01:
Mit den Augen einer Frau:
Wenn H-G am Sonntag gewinnt, bekommt Koblenz den am schlechtesten gekleideten OB Deutschlands. Herzlichen Glückwunsch!
Deboeser Thomas (NR. 295) schrieb am 25. September 2009 um 08:52:
Am Sonntag hat Koblenz die einzigartige
Gelegenheit eine politische und gleichzeitg menschliche Persönlichkeit für sich
zu gewinnen.
Diese Meinung sollte in einem Leserbrief Ausdruck finden. Sie wurde jedoch von der Rhein-Zeitung zensiert!

thomas deboeser Oberstundienrat
Christina Maria Schmidt (NR. 294) schrieb am 25. September 2009 um 08:45:
Guten Morgen Herr Gerharz,
wirklich schön, dass man Sie in diesem Gästebuch ohne Zensur lesen kann.
Während Ihre Texte beim schwarzen Peter anscheinend \"überarbeitet\" werden, damit sie ins dortige Bild passen, haben Sie hier die Möglichkeit, all ihren Unsinn ganz frisch und fröhlich von der Leber zu schreiben.

DAS, mein lieber Herr Gerharz ist Demokratie. Hier bei Hofmann-Göttig erleben Sie freie Meinungsäußerung und offene Diskussionen, während Sie bei Peter Labontes Tagebuch anscheinend eher ein Musterbeispiel für Demokratur erleben.
Können so Menschen wie Sie wirklich nicht nachvollziehen, dass ein Demokrat wie Hofmann-Göttig etwas ohne Aussicht auf finanzielle Belohnung macht?
Denken Sie doch einfach einmal weiter....
Das ist garnicht so schwer. 😉

Lieber Herr Hofmann-Göttig, auch ich habe heute den kleinen Wettstreit zwischen Herrn Labonte und Ihnen im Radio verfolgt. Ich wünsche Koblenz, dass die Mehrheit der Wähler die Cleverness besitzt Sie zu wählen.
Wir brauchen einen gut strukturierten OB der weiss was er tut und nicht einen, der nur unendlich rumlabert ohne auch nur irgendetwas zu sagen.

Viel Erfolg für Sonntag
Christina Schmidt
Ali Kilic (NR. 293) schrieb am 25. September 2009 um 08:24:
Hallo Hoffmann-Göttig das Interview bei Radio Antenne war gut.Kein Wunder, dass Labonte nicht reden will in Fernsehen. Die Lügerei wie sehr Labonte aus Koblenz ist kann man nur lachen.Kollegen aus Werkstattwählen sie alle.Viel Glück bei Wahl an Sonntag
alexander gerhartz (NR. 292) schrieb am 25. September 2009 um 08:17:
Herr Thomas Drücker!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Endlich sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen das Versuche ich hier auch schon die ganze Zeit zu Erklären ich bin da voll und ganz ihrer meinung...
Habe großen Respekt vor ihnen.....
Das kommt einen Oberbürgermeister nach was Herr Göttig hier so von sich gibt und des wegen gibt es für mich nur eine Wahl Peter Labonte Herr göttig hat mir dieses leicht gemacht den Richtigen zu Wählen...
Habe da noch ne kleine Frage an Herrn Göttig wie kommt es das man auf mehr Geld verzichtet den in ihrem jetzigen Amt Verdienen sie ja mehr als OB von Koblenz???????????????
Also ich und jeder Andere Bürger würde nicht auf ein Paar Tausend Euro mehr im Monat verzichten??????
Mit verbundenheit hat das ja nichts zu tun so können sie uns Koblenern nicht kommen..
Mfg:Alexander Gerhartz
Lechner (NR. 291) schrieb am 25. September 2009 um 07:10:
@ Herrn Thomsa Drücker: Das ist doch mal eine wirklich ehrliche bzw. der Wahrheit entsprechende Aussage. Aufgrund dieser \"Miesmacherei\" dürfte man schon gar keine Stimmen mehr vergeben! Das hat schon eher was mit ++++++zu tun... mehr Grips hätte ich einem Prof.,Staatssekrektär etc.schon zugetraut. BG
++++Wegen Verletzung der Rechte Dritter wurden Textpassagen entfernt. (Die verantwortl. Redakteurin)