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Lieber \"\"\"Koblenzer\"\"\" !
Ich würde ja gerne einen Koblenzer wählen,das müsste aber dann wirklich ein solcher sein,wie etwa Willi Hörter.
Ich frage mich so wie so,weshalb ein Staatssekretär aus Mainz sich um einen OB-Posten in einer so problembehafteten Stadt wie Koblenz bewirbt.
Ich war übrgens einer von den \"28\",aber diesmal passiert mir das nicht mehr.
MfG
CF
Ich würde ja gerne einen Koblenzer wählen,das müsste aber dann wirklich ein solcher sein,wie etwa Willi Hörter.
Ich frage mich so wie so,weshalb ein Staatssekretär aus Mainz sich um einen OB-Posten in einer so problembehafteten Stadt wie Koblenz bewirbt.
Ich war übrgens einer von den \"28\",aber diesmal passiert mir das nicht mehr.
MfG
CF
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig, ++++++
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T. Drücker
Wegen Dopplung mit Gästebucheintrag 290 entfernt (verantwortl. Redakteurin)
Wegen politischer Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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T. Drücker
Wegen Dopplung mit Gästebucheintrag 290 entfernt (verantwortl. Redakteurin)
Wegen politischer Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
RZ v. 25.09. \"Kampf mit harten Bandagen ums Rathaus\"
Ich bin empört über die Anmerkung, dass 40 Nonnen nicht gewusst haben sollen, wen sie wählen. Das ist eindeutig eine Diskriminierung! Alle Nonnen, die ich bisher kennen lernen durfte, waren sehr wohl Herr/Frau ihrer Sinne. ich bin überzeugt, dass die Damen sehr wohl wussten, wem sie Ihre Stimme gaben.
Ich bin empört über die Anmerkung, dass 40 Nonnen nicht gewusst haben sollen, wen sie wählen. Das ist eindeutig eine Diskriminierung! Alle Nonnen, die ich bisher kennen lernen durfte, waren sehr wohl Herr/Frau ihrer Sinne. ich bin überzeugt, dass die Damen sehr wohl wussten, wem sie Ihre Stimme gaben.
Sehr geehrte Nutzerinnen und Nutzer, sehr geehrte Gästebuch-Schreiberinnen und –schreiber,
als Gästebuch-Eintragsnummer 1 habe ich dieses offene Gästebuch am 17. April 2009 eröffnet. Seither findet über viele Monate und Wochen ein lebendiger Meinungsaustausch statt: Es wurde diskutiert, Ansichten ausgetauscht, auch mal leidenschaftlich für die eigene Sichtweise geworben. Anerkennung und Kritik hatten Raum. Mit Stolz können wir alle zusammen feststellen: Wir stehen für eine neue politische Kultur der Diskussion und Bürgernähe.
Seit einigen Tagen aber, besonders seit gestern und im Besonderen seit heute mit den Gästebuch-Eintragungsnummern 301 und 302 hat die öffentlich dargestellte Meinung teilweise ein sprachliches und persönlich angreifendes Niveau erreicht, das ich bitte sofort nicht weiterzuführen. Es kann nicht sein, dass der entsprechende Artikel unseres gemeinsamen Grundgesetzes zur garantierten „freien Meinungsäußerung“ so von Einzelnen Gästebucheintragenden ausgenutzt wird, dass die Rechte Dritter verletzt werden.
Da, wo die Rechte Dritter verletzt werden, habe ich Wörter oder Textpassagen in Ihren Gästebucheintragungen entfernen müssen. Ich bitte Sie von Herzen: Zerstören Sie nicht das kostbare Gut der freien Meinungsäußerung durch Verunglimpfungen, Beschimpfungen oder gar Diskriminierungen. Führen Sie bitte einen Meinungsaustausch in der Sache, damit nicht jene bestätigt werden, die solche Internet-Gästebücher grundsätzlich zensieren und/oder direkte Eintragungen gar nicht erst zu lassen.
Für Belebung der politischen Kultur auch durch ein offenes Internet-Gästebuch, für offene Meinungsvielfalt, für bürgernahen Meinungsaustausch, für respektvollen Umgang miteinander bei größtmöglicher Toleranz – in diesem Sinne,
mit herzlichem Gruß Christiane E. Herzog (verantwortliche Redakteurin)
als Gästebuch-Eintragsnummer 1 habe ich dieses offene Gästebuch am 17. April 2009 eröffnet. Seither findet über viele Monate und Wochen ein lebendiger Meinungsaustausch statt: Es wurde diskutiert, Ansichten ausgetauscht, auch mal leidenschaftlich für die eigene Sichtweise geworben. Anerkennung und Kritik hatten Raum. Mit Stolz können wir alle zusammen feststellen: Wir stehen für eine neue politische Kultur der Diskussion und Bürgernähe.
Seit einigen Tagen aber, besonders seit gestern und im Besonderen seit heute mit den Gästebuch-Eintragungsnummern 301 und 302 hat die öffentlich dargestellte Meinung teilweise ein sprachliches und persönlich angreifendes Niveau erreicht, das ich bitte sofort nicht weiterzuführen. Es kann nicht sein, dass der entsprechende Artikel unseres gemeinsamen Grundgesetzes zur garantierten „freien Meinungsäußerung“ so von Einzelnen Gästebucheintragenden ausgenutzt wird, dass die Rechte Dritter verletzt werden.
Da, wo die Rechte Dritter verletzt werden, habe ich Wörter oder Textpassagen in Ihren Gästebucheintragungen entfernen müssen. Ich bitte Sie von Herzen: Zerstören Sie nicht das kostbare Gut der freien Meinungsäußerung durch Verunglimpfungen, Beschimpfungen oder gar Diskriminierungen. Führen Sie bitte einen Meinungsaustausch in der Sache, damit nicht jene bestätigt werden, die solche Internet-Gästebücher grundsätzlich zensieren und/oder direkte Eintragungen gar nicht erst zu lassen.
Für Belebung der politischen Kultur auch durch ein offenes Internet-Gästebuch, für offene Meinungsvielfalt, für bürgernahen Meinungsaustausch, für respektvollen Umgang miteinander bei größtmöglicher Toleranz – in diesem Sinne,
mit herzlichem Gruß Christiane E. Herzog (verantwortliche Redakteurin)
Zu Koblenzer Sitis
Nicht 90% der Sintis Wählen Herrn Göttig sondern 30% den die Anderen 70 Wählen Herr Labonte und drumm Bitte ich meine Brüder und schwestern mich nicht Persönlich an zu Greifen wegen einen Rahlo den am stehen stehen wir zusammen und Alleine niemand Anderes aber ich habe euch nicht Persönlich Angegriffen das zu meiner Person also Fair bleiben den egal zu was für ner Partei wir stehen oder zu was für ner Person haben wir alle das selbe Blut oder geht es hier um etwas ganz anderes was ich nicht Weis????
Den ich habe niemand von euch was getan und niemand sollte auch mir etwas vor Werfen..
Mit allem was ich geschrieben habe habe ich die Wahrheit geschrieben kann auch alles Beweisen also....
Im gegenteil zu anderen Personen...
Jeder kann für seine Person Endscheiden wenn er unterstützt wen er Wählt doch sollte man den anstand haben seine Leute nicht für wie Betont Rahle an zu greifen...
Oder seit ihr alle ohne Sünde...
Wenn ihr wollt können wir uns gerne mal drüber unterhalten ihr kennt mich ja und Wisst wer ich bin sehen uns ja oft genug auf
Familien Feiern...
Ich finde es sehr Intressant das alle mir so viel AUFMERKSAMKHEIT geschenkt haben also habe ich in allem die Wahrheit gesprochen ansonten würde sich ja niemand Rechtfertigen wollen
Vielen Dank an alle..
Werden es ja am Sonntag sehen wer der Neue Oberbürgermeister wird oder ist und es wird Bestimmt nicht der Verdienst von mir oder Sintis den Koblenz hat ich Denke mal ca.106.000 Bürger und das jemand der Neue Oberbürgermeister von Koblenz wird müssen alle Koblenzer/innen gewählt haben..
Ich weiß wer wer ist und wer wo wie steht also wenn jemand dan schreibt Sintis sotte die Person wissen das wir ja auch Sintis sind und das auch sehr viele von unseren Alten Menschen Labonte Wählen...
Also die Hälfte steht für Göttig die andere Hälfte für Labonte nun Endscheiden unsere Mitbürger wer es wird...
Danke euch meine Brüder und Schwestern,das Leben ist nicht nur eine Woche Sintis sondern ein Leben lang voller Stolz und mir hat man Gelernt zu sagen was ich Denke und was die Wahrheit ist....
Bis auf der nächsten Feier dann mal...
Mfg:Chicco
Nicht 90% der Sintis Wählen Herrn Göttig sondern 30% den die Anderen 70 Wählen Herr Labonte und drumm Bitte ich meine Brüder und schwestern mich nicht Persönlich an zu Greifen wegen einen Rahlo den am stehen stehen wir zusammen und Alleine niemand Anderes aber ich habe euch nicht Persönlich Angegriffen das zu meiner Person also Fair bleiben den egal zu was für ner Partei wir stehen oder zu was für ner Person haben wir alle das selbe Blut oder geht es hier um etwas ganz anderes was ich nicht Weis????
Den ich habe niemand von euch was getan und niemand sollte auch mir etwas vor Werfen..
Mit allem was ich geschrieben habe habe ich die Wahrheit geschrieben kann auch alles Beweisen also....
Im gegenteil zu anderen Personen...
Jeder kann für seine Person Endscheiden wenn er unterstützt wen er Wählt doch sollte man den anstand haben seine Leute nicht für wie Betont Rahle an zu greifen...
Oder seit ihr alle ohne Sünde...
Wenn ihr wollt können wir uns gerne mal drüber unterhalten ihr kennt mich ja und Wisst wer ich bin sehen uns ja oft genug auf
Familien Feiern...
Ich finde es sehr Intressant das alle mir so viel AUFMERKSAMKHEIT geschenkt haben also habe ich in allem die Wahrheit gesprochen ansonten würde sich ja niemand Rechtfertigen wollen
Vielen Dank an alle..
Werden es ja am Sonntag sehen wer der Neue Oberbürgermeister wird oder ist und es wird Bestimmt nicht der Verdienst von mir oder Sintis den Koblenz hat ich Denke mal ca.106.000 Bürger und das jemand der Neue Oberbürgermeister von Koblenz wird müssen alle Koblenzer/innen gewählt haben..
Ich weiß wer wer ist und wer wo wie steht also wenn jemand dan schreibt Sintis sotte die Person wissen das wir ja auch Sintis sind und das auch sehr viele von unseren Alten Menschen Labonte Wählen...
Also die Hälfte steht für Göttig die andere Hälfte für Labonte nun Endscheiden unsere Mitbürger wer es wird...
Danke euch meine Brüder und Schwestern,das Leben ist nicht nur eine Woche Sintis sondern ein Leben lang voller Stolz und mir hat man Gelernt zu sagen was ich Denke und was die Wahrheit ist....
Bis auf der nächsten Feier dann mal...
Mfg:Chicco
Fakten zu Herrn Labonte - gerne, lesen Sie:
Der Nassau Sporkenburger Hof in Lahnstein wurde vor ca. 15 Jahren als Kulturstätte mit Landesmitteln (4,5 Millionen DM) ausgebaut. In der Förderurkunde des Landes wurde ganz klar festgelegt, dass die hohe Finanzhilfe mit der Auflage verknüpft ist, dass alle Lahnsteiner Bürger das Gebäude nutzen/anmieten dürfen. d.h für Feste, Hochzeiten und ähnliches. (Hierfür wurde sogar eine geräumige Küche eingebaut) Als Herr Labonte den Sporkenburger Hof für sich entdeckte, wurde er nach und nach zu den Bühnen der Stadt Lahnstein umbenannt und mit jährlich ca. 35.000 € Zuschuss finanziert. Ein dickes Minusgeschäft !!
Es wurden ca. 20 Anfragen für Feste und Feiern für den Sporkenburgerhof gestellt,
um genau dieses Verhaltender Stadt nachzuweisen. Alle Anfragen wurden abgelehnt. Auch Anfragen mit zeitlich langem Vorlauf wurden abgelehnt.
Auch an Tagen, an denen keine Theateraufführungen liefen stand der Sporkenburger Hof eher leer, als dass der Bürger, der ja mit seinen Steuergeldern den Umbau finanziert hat, darin feiern durfte. So entgingen der Stadt Lahnstein Mieteinnahmen und dem Bürger wurde sein Recht genommen.
Meine lieben Mitbürger: wer Landesrecht einer Förderurkunde für eine öffentliche Kulturstätte missachtet und so mit seinen Bürger verfährt, ist nicht ehrlich und hat das Amt des OB in Koblenz nicht verdient !
Der Nassau Sporkenburger Hof in Lahnstein wurde vor ca. 15 Jahren als Kulturstätte mit Landesmitteln (4,5 Millionen DM) ausgebaut. In der Förderurkunde des Landes wurde ganz klar festgelegt, dass die hohe Finanzhilfe mit der Auflage verknüpft ist, dass alle Lahnsteiner Bürger das Gebäude nutzen/anmieten dürfen. d.h für Feste, Hochzeiten und ähnliches. (Hierfür wurde sogar eine geräumige Küche eingebaut) Als Herr Labonte den Sporkenburger Hof für sich entdeckte, wurde er nach und nach zu den Bühnen der Stadt Lahnstein umbenannt und mit jährlich ca. 35.000 € Zuschuss finanziert. Ein dickes Minusgeschäft !!
Es wurden ca. 20 Anfragen für Feste und Feiern für den Sporkenburgerhof gestellt,
um genau dieses Verhaltender Stadt nachzuweisen. Alle Anfragen wurden abgelehnt. Auch Anfragen mit zeitlich langem Vorlauf wurden abgelehnt.
Auch an Tagen, an denen keine Theateraufführungen liefen stand der Sporkenburger Hof eher leer, als dass der Bürger, der ja mit seinen Steuergeldern den Umbau finanziert hat, darin feiern durfte. So entgingen der Stadt Lahnstein Mieteinnahmen und dem Bürger wurde sein Recht genommen.
Meine lieben Mitbürger: wer Landesrecht einer Förderurkunde für eine öffentliche Kulturstätte missachtet und so mit seinen Bürger verfährt, ist nicht ehrlich und hat das Amt des OB in Koblenz nicht verdient !
An 301) Still Fri, 25 September 2009 12:55:21 + Wie schon gesagt sind Aussagen auf solchem Niveau für Menschen ++++++++,als sich wirklich um Politik zu bemühen. So sieht man mal was für Anhänger Peter Labonte hat , der Mann kann einem leid tun bei solchen \"Fans\", obwohl wir ihm auch alles gute zur Wahl wünschen.
+++++Wegen Verletzung der Rechte Dritter wurden Textpassagen entfernt. (Die verantwortl. Redakteurin)
+++++Wegen Verletzung der Rechte Dritter wurden Textpassagen entfernt. (Die verantwortl. Redakteurin)
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
habe bereits Ihre Unterstützungsliste unterschrieben. Ein guter Freund hatte mit Ihnen beruflich Verbindung und beschreibt Sie als ehrlich, zuverlässig und einen Glücksfall für Koblenz. Ansonsten stehe ich seit Schröder der SPD eher zurückhaltend gegenüber. Als unabhängiger Kandidat ist mir Ihre Unterstützung leichter gefallen, weil ich mich ausschließlich an der Person Hofmann-Göttig orientieren konnte. Ihr Radioauftritt heute Morgen war überzeugend. Ebenso wie Ihr Interview in der letzten Stadionzeitung der TuS. Mir gefällt, dass Sie nicht gleich in eine Hurra-Politik verfallen sondern sich eher an den Realitäten orientieren. Das ist zwar nicht so populär aber ehrlicher! Ihre Wahlanzeige mit den Unterstützungsnamen hat mich und dem Vernehmen nach auch viele andere Bürgerinnen und Bürger von der Karthause wieder sehr verunsichert! Der Name des Schulleiters vom Gymnasium auf der Karthause ist eher eine Belastung als eine Hilfe. Durch seine Amtsführung genießt der Schulleiter keine große Sympathie auf der Karthause; freundlich ausgedrückt. Ich hoffe, dass dies nicht zu viele Stimmen kosten wird. Denn dieser Name trägt schön deutlich zur Verunsicherung bei. Ich hoffe, es reicht am Sonntag trotzdem. Viel Glück, Ihr Peter Frein
habe bereits Ihre Unterstützungsliste unterschrieben. Ein guter Freund hatte mit Ihnen beruflich Verbindung und beschreibt Sie als ehrlich, zuverlässig und einen Glücksfall für Koblenz. Ansonsten stehe ich seit Schröder der SPD eher zurückhaltend gegenüber. Als unabhängiger Kandidat ist mir Ihre Unterstützung leichter gefallen, weil ich mich ausschließlich an der Person Hofmann-Göttig orientieren konnte. Ihr Radioauftritt heute Morgen war überzeugend. Ebenso wie Ihr Interview in der letzten Stadionzeitung der TuS. Mir gefällt, dass Sie nicht gleich in eine Hurra-Politik verfallen sondern sich eher an den Realitäten orientieren. Das ist zwar nicht so populär aber ehrlicher! Ihre Wahlanzeige mit den Unterstützungsnamen hat mich und dem Vernehmen nach auch viele andere Bürgerinnen und Bürger von der Karthause wieder sehr verunsichert! Der Name des Schulleiters vom Gymnasium auf der Karthause ist eher eine Belastung als eine Hilfe. Durch seine Amtsführung genießt der Schulleiter keine große Sympathie auf der Karthause; freundlich ausgedrückt. Ich hoffe, dass dies nicht zu viele Stimmen kosten wird. Denn dieser Name trägt schön deutlich zur Verunsicherung bei. Ich hoffe, es reicht am Sonntag trotzdem. Viel Glück, Ihr Peter Frein
Lieber Herr Hofmann-Göttig, meine Frau Madeleine Schröder und ich drücken Ihnen alle Daumen für die OB Wahl am Sonntag. Wir wünschen uns, dass Kompetenz, Weitblick und Erfahrung ins Rathaus einzieht. Wir haben mit Ihnen bisher nur äusserst positive Begegnungen zu verzeichen. Im Gegenteil dazu: haben wir persönlich sehr sehr negative Erfahrung mit Herrn Labonte gesammelt und ich habe als in Lahnstein aufgewachsener immer noch viel Kontakt und Einblick in die Lahnsteiner Politik. Warum einen ++++++++++++++++++++++++++++ namens Labonte wählen, wenn wir einen erfahren Landespolitiker in Koblenz haben können ? Ich kann nur alle Bürger auffordern, nicht auf die ++++++++++++++++++eines Herrn Labonte +++++++. Gehen Sie alle am Sonntag wählen und wählen Sie Herrn Hofmann-Göttig ! Koblenz verdient das Beste ! Alles Gute für Sonntag Daniel Kuhn & Madeleine Schröder
++++++++ Wegen Verletzung der Rechte Dritter wurden Textpassagen entfernt. (Die verantwortl. Redakteurin)
++++++++ Wegen Verletzung der Rechte Dritter wurden Textpassagen entfernt. (Die verantwortl. Redakteurin)
@ Koblenzer Sinti ehm, +++++++++
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+++++++Wegen Verletzung der Rechte Dritter wurden Textpassagen entfernt. (Die verantwortl. Redakteurin)
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+++++++Wegen Verletzung der Rechte Dritter wurden Textpassagen entfernt. (Die verantwortl. Redakteurin)