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Wie denn, wo denn, was denn? Herr Labonte hat ja in seiner (ersten!) Unterstützeranzeige \"halb Lahnstein\" versammelt. Setzt man sich in Lahnstein also doch für Herrn Labonte in Koblenz ein? Das war mein Wort zum Sonntag.... Detlef Oster, Koblenz
Lieber Joachim, in den vergangenen sechs Monaten haben wir eine Menge zusammen gearbeitet, gelacht, uns gestritten und sind doch immer im Konsens auseinander gegangen. Ich finde, Du hast einen richtig guten Job gemacht und du hast es jetzt auch verdient! Nicht nur, weil du einen – deinem Wesen entsprechenden - offenen und ehrlichen Wahlkampf geführt hast, sondern vor allem, weil Du dir deinen Herzenswunsch, Oberbürgermeister aller Koblenzer zu werden auch mit deinem bisherigen beruflichen Werdegang verdient hast. Ich kenne nur wenige Menschen, die in ihrer gesamten Laufbahn so viel für Koblenz getan haben wie du. In wenigen Stunden wird die Wahl entschieden sein. Heute Abend, etwa um 21.00 Uhr werden wir alle wissen, wer der kommende Oberbürgermeister von Koblenz sein wird. In den letzten Monaten hat dieser Moment das Leben deiner Familie im Besonderen belastet und das deiner Freunde und Mitstreiter in dem Willen zu siegen bestimmt und geeint. Ich wünsche mir als Koblenzer Bürger, dass diese Aufbruchstimmung und das Engagement für die Sache von deiner Wahlkampfmannschaft auf die Stadt Koblenz über greift. Ich wünsche mir, dass die depressive Grundstimmung vieler Bürger ausklingt und frischer Wind nach Koblenz kommt, dass alte Zöpfe abgeschnitten werden und die Gräben der Vergangenheit zu Kanälen neuer Kooperationen werden. Ich setze dabei auf einen Ruck in den Behörden und einen Aufbruch in der Bürgerschaft um losgelöst von festgefahrenen Parteipositionen und zum Wohle von Koblenz und seinen Bürgerinnen und Bürgern, die Probleme der Vergangenheit in Lösungen für die Zukunft zu verwandeln. Ich bin sicher, dass du der beste Mann dafür bist, genau diese Wünsche zu erfüllen. Jetzt hoffe ich darauf, dass es uns allen zusammen gelungen ist, die Mehrheit der Koblenzer Wählerinnen und Wähler davon ebenfalls zu überzeugen und wünsche Dir heute den Wahlsieg. Dr. Dr. med. Robert Kah
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Sehr geehrter Herr Fey,
mit dem Dank für Ihren Eintrag verbinde ich zugleich den Dank an alle, die im letzten halben Jahr mit mir über das Gästebuch kommuniziert haben.
Es war vorbildlich offen und transparent.
Nun freuen wir uns auf den Wahltag und die Zeit danach. Ich sage jetzt erst einmal Dankeschön und Tschüss an alle.
Mit herzlichen Grüßen
J. Hofmann-Göttig
mit dem Dank für Ihren Eintrag verbinde ich zugleich den Dank an alle, die im letzten halben Jahr mit mir über das Gästebuch kommuniziert haben.
Es war vorbildlich offen und transparent.
Nun freuen wir uns auf den Wahltag und die Zeit danach. Ich sage jetzt erst einmal Dankeschön und Tschüss an alle.
Mit herzlichen Grüßen
J. Hofmann-Göttig
Sehr geehrter Herr Kuhn,
vielen Dank für Ihren Eintrag.
MfG
JoHo
vielen Dank für Ihren Eintrag.
MfG
JoHo
An ALLE noch vor der Stimmabgabe stehenden wahlberechtigten Koblenzer Mitbürger und Gästebuchbesucher des UNABHÄNGIGEN Oberbürgermeisterkandidaten
Prof.Dr. Joachim Hofmann-Göttig
Liebe Mitbürger,
heute geht es nicht um die bekannte `Wurst`, oder doch? Heute entscheiden SIE mit Ihrer Stimme, wer die nächsten 8 Jahre unsere Stadt richtungsweisend führt.
Wer hat die BESSEREN Qualitäten ?
Und es geht um VERTRAUEN, denn SIE wollen Enttäuschung vermeiden.
Die entscheidende Frage lautet:
Wer kann mit größerer SOUVERÄNITÄT seine am Bürgerwohl orientierte Entscheidungskompe-
tenz einbringen?
Jener Bewerber der den MUT hat, entgegen der traditionellen parteiischen Kandidaten-Aufstellungspraxis seine UNABHÄNGIGKEIT unter Beweis stellt,
oder jener Bewerber, der als Parteisoldat stets den massiven Durchsetzungsforderungen seiner Parteiführung ausgesetzt ist.
SIE mögen entscheiden welcher Kandidat die gesetzlich gebotene
u n p a r t e i i s c h e
Amtsführung am BESTEN erfüllen kann.
Meine Empfehlung:
Der UNABHÄNGIGE! Machen Sie mit Ihrer Stimme
den Bewerber Prof.Dr.Joachim Hofmann-Göttig
zum Erstplatzierten.
............................................
Heinz Fey 56077 Koblenz
Mitglied des Rates der Stadt Koblenz (SPD)
von 1969 - 1984
Prof.Dr. Joachim Hofmann-Göttig
Liebe Mitbürger,
heute geht es nicht um die bekannte `Wurst`, oder doch? Heute entscheiden SIE mit Ihrer Stimme, wer die nächsten 8 Jahre unsere Stadt richtungsweisend führt.
Wer hat die BESSEREN Qualitäten ?
Und es geht um VERTRAUEN, denn SIE wollen Enttäuschung vermeiden.
Die entscheidende Frage lautet:
Wer kann mit größerer SOUVERÄNITÄT seine am Bürgerwohl orientierte Entscheidungskompe-
tenz einbringen?
Jener Bewerber der den MUT hat, entgegen der traditionellen parteiischen Kandidaten-Aufstellungspraxis seine UNABHÄNGIGKEIT unter Beweis stellt,
oder jener Bewerber, der als Parteisoldat stets den massiven Durchsetzungsforderungen seiner Parteiführung ausgesetzt ist.
SIE mögen entscheiden welcher Kandidat die gesetzlich gebotene
u n p a r t e i i s c h e
Amtsführung am BESTEN erfüllen kann.
Meine Empfehlung:
Der UNABHÄNGIGE! Machen Sie mit Ihrer Stimme
den Bewerber Prof.Dr.Joachim Hofmann-Göttig
zum Erstplatzierten.
............................................
Heinz Fey 56077 Koblenz
Mitglied des Rates der Stadt Koblenz (SPD)
von 1969 - 1984
Liebe Mitbürger,
ich habe gestern einen kritisch, aber sachlichen Eintrag im Gästebuch von Herrn Labonte gemacht. Leider ist dieser Eintrag von der Zensur der Redaktion zum Opfer gefallen. Hier stellt sich die Frage; werden nur lobende und positive Einträge zugelassen? Wenn man das Gästebuch liest, wird dieser Eindruck nur bestätigt. Was hat ein Gästebuch als Forum für freie Meinungsäußerung für einen Sinn, wenn alle nicht positiven Einträge gelöscht werden? So stellt sich die Frage der ehrlichen Wahlkampfführung erneut. Das Gästebuch von Herrn Hofmann-Göttig lässt auch alle kritischen Stimmen drin stehen - Zensur nur soweit, wenn die Rechte Dritter juristisch verletzt werden und es um grobe Beleidigung geht. Hier sieht man: Herr Hofmann Göttig braucht keinerlei Angst vor kritischen Fragen und Bemerkungen zu haben und hat es nicht nötig, sein Gästebuch zu manipulieren.
Viel Glück für die Wahl !
Daniel Kuhn
ich habe gestern einen kritisch, aber sachlichen Eintrag im Gästebuch von Herrn Labonte gemacht. Leider ist dieser Eintrag von der Zensur der Redaktion zum Opfer gefallen. Hier stellt sich die Frage; werden nur lobende und positive Einträge zugelassen? Wenn man das Gästebuch liest, wird dieser Eindruck nur bestätigt. Was hat ein Gästebuch als Forum für freie Meinungsäußerung für einen Sinn, wenn alle nicht positiven Einträge gelöscht werden? So stellt sich die Frage der ehrlichen Wahlkampfführung erneut. Das Gästebuch von Herrn Hofmann-Göttig lässt auch alle kritischen Stimmen drin stehen - Zensur nur soweit, wenn die Rechte Dritter juristisch verletzt werden und es um grobe Beleidigung geht. Hier sieht man: Herr Hofmann Göttig braucht keinerlei Angst vor kritischen Fragen und Bemerkungen zu haben und hat es nicht nötig, sein Gästebuch zu manipulieren.
Viel Glück für die Wahl !
Daniel Kuhn
An ALLE noch UNENTSCHLOSSENEN Gäestebuchbesucher des UNABHÄNGIGEN
Oberbürgermeisterkandidaten
Prof.Dr.Joachim Hofmann-Göttig
SIE beobachten kritisch den Wahlkampf, punktuell sich als Wahlkrampf darstellend
SIE lassen sich nicht von Plakat-Motiven beeindrucken nach em Motto: \"Wer bietet das breiteste Lächeln\"
SIE imponiert nicht die mit Kugelschreibern,
Bonbons und Luftballons garnierte Bürgernähe
SIE nehmen mit Gelassenheit hin, die vielen bestehenden und die schnell gemachten Kandidaten-Gemeinsamkeiten
SIE merken, es vollzieht sich nicht alles nach gebotener Fairness
SIE wissen, Aufrichtigkeit muß mit der Lupe
gesucht werden, aber sie finden Sie hier
SIE haben den Unterschied zwischen partei-
politischer UNABHÄNGIGKEIT und ABHÄNGIGKEIT
klar erkannt
SIE erkennen an, das diese HOFMAN-GÖTTIG
Plattform Ehrlichkeit ausstrahlt, eine Tugend
die wir im politischen Raum so sehr vermissen
SIE haben ein Gespür dafür, wie durch geschickte und ungeschickte Diffamierung der UNABHÄNGIGE Bewerber für das Oberbürger- meisteramt unglaubwürdig gemacht werden soll
SIE erkennen: diese Präsentation zeigt klare,
realistische Konzepte auf, die nicht nach der beliebten Methode \"Wahlgeschenke für jedermann, Hauptsach` ich`s Kreuzchen kriegen kann\" initiiert ist.
SIE haben die Gewissheit gewonnen, eine Entscheidung für HOFMAN-GÖTTIG, ist eine ENTSCHEIDUNG für den BESTEN von den Besten!
Sie werden morgen IHRE Stimme abgeben nach dem Motto: \"Einen BESSEREN fand ich nicht\"
!?!
Ja er ist d e r BESSERE um als
Stadtführer, als primus inter pares, die Geschicke unserer Stadt optimal zu meistern;
er ist kein Übermensch, aber der menschlich Menschlichere. Sein Markenzeichen ist: politischer REALblick gepaart mit excellenten Führungseigenschaften, beides brauchen wir zum Wohle unserer Stadt und ihrer Bürgerschaft.
Provinziell traditionelles kleinkariertes Verwaltungsfachmanndenken gehört im 21. Jahrhundert auf den Müllhaufen der Geschichte. Modernes Dienstleistungsmanagement mit Aufgeschlossen-heit zum Unternehmer-und Arbeitnehmertum sind angezeigt: deshalb HOFMANN-GÖTTIG !
Danke dafür, dass Sie bis morgen um 18:00
IHR Wahlrecht ausüben und nicht einfach resignieren; obwohl es wahrhaft viele verständliche Gründe dafür gibt um die Haltung der Nichtwähler zu verstehen. Durch fahrlässige Parteienpolitik verursacht.
Deshalb IHR Votum für den UNABHÄNGIGEN
Machen SIE mit IHRER Stimme
H O F M A N N - G Ö T T I G
zum Erstplatzierten!
............................................
Heinz Fey, 56077 Koblenz
Mitglied des Rates der Stadt Koblenz
von 1969 - 1984
Oberbürgermeisterkandidaten
Prof.Dr.Joachim Hofmann-Göttig
SIE beobachten kritisch den Wahlkampf, punktuell sich als Wahlkrampf darstellend
SIE lassen sich nicht von Plakat-Motiven beeindrucken nach em Motto: \"Wer bietet das breiteste Lächeln\"
SIE imponiert nicht die mit Kugelschreibern,
Bonbons und Luftballons garnierte Bürgernähe
SIE nehmen mit Gelassenheit hin, die vielen bestehenden und die schnell gemachten Kandidaten-Gemeinsamkeiten
SIE merken, es vollzieht sich nicht alles nach gebotener Fairness
SIE wissen, Aufrichtigkeit muß mit der Lupe
gesucht werden, aber sie finden Sie hier
SIE haben den Unterschied zwischen partei-
politischer UNABHÄNGIGKEIT und ABHÄNGIGKEIT
klar erkannt
SIE erkennen an, das diese HOFMAN-GÖTTIG
Plattform Ehrlichkeit ausstrahlt, eine Tugend
die wir im politischen Raum so sehr vermissen
SIE haben ein Gespür dafür, wie durch geschickte und ungeschickte Diffamierung der UNABHÄNGIGE Bewerber für das Oberbürger- meisteramt unglaubwürdig gemacht werden soll
SIE erkennen: diese Präsentation zeigt klare,
realistische Konzepte auf, die nicht nach der beliebten Methode \"Wahlgeschenke für jedermann, Hauptsach` ich`s Kreuzchen kriegen kann\" initiiert ist.
SIE haben die Gewissheit gewonnen, eine Entscheidung für HOFMAN-GÖTTIG, ist eine ENTSCHEIDUNG für den BESTEN von den Besten!
Sie werden morgen IHRE Stimme abgeben nach dem Motto: \"Einen BESSEREN fand ich nicht\"
!?!
Ja er ist d e r BESSERE um als
Stadtführer, als primus inter pares, die Geschicke unserer Stadt optimal zu meistern;
er ist kein Übermensch, aber der menschlich Menschlichere. Sein Markenzeichen ist: politischer REALblick gepaart mit excellenten Führungseigenschaften, beides brauchen wir zum Wohle unserer Stadt und ihrer Bürgerschaft.
Provinziell traditionelles kleinkariertes Verwaltungsfachmanndenken gehört im 21. Jahrhundert auf den Müllhaufen der Geschichte. Modernes Dienstleistungsmanagement mit Aufgeschlossen-heit zum Unternehmer-und Arbeitnehmertum sind angezeigt: deshalb HOFMANN-GÖTTIG !
Danke dafür, dass Sie bis morgen um 18:00
IHR Wahlrecht ausüben und nicht einfach resignieren; obwohl es wahrhaft viele verständliche Gründe dafür gibt um die Haltung der Nichtwähler zu verstehen. Durch fahrlässige Parteienpolitik verursacht.
Deshalb IHR Votum für den UNABHÄNGIGEN
Machen SIE mit IHRER Stimme
H O F M A N N - G Ö T T I G
zum Erstplatzierten!
............................................
Heinz Fey, 56077 Koblenz
Mitglied des Rates der Stadt Koblenz
von 1969 - 1984
Sehr geehrter Herr Drücker, die von mir an Sie geschickte erste Email ohne Anrede und Komma mit dem Hinweis der Löschung eines doppelten Beitrags war aus dem Grund formal so abgefasst, als ich davon aus ging, dass Ihre ungewöhnliche Emailadresse anonym sei, was leider häufiger vorkommt. Ich rechnete mit einer Zurückweisung der Email. Für diese Vermutung entschuldige ich mich. Aber Zensur? Nein, wie kommen Sie darauf? Es war ein doppelter Beitrag (18.49 Uhr). Sie hatten Stunden zuvor diesen Beitrag schon mal eingestellt 8.32 Uhr). Das kommt im Eifer des Gefechts schon mal vor. Aus Gründen der Lesbarkeit des Gästebuchs wird bei einem identischen Text in Dopplung einer herausgenommen. Das ist doch in Ordnung. Mit freundlichem Gruß und Wünschen für ein angenehmes Wochenende C.Herzog Leitende Redakteurin
C Faust (311)
In meinem Wahlprogramm habe ich geschrieben: Ich will die erfolgreiche Arbeit von OB Willi Hörter und vor allem Dr. Schulte-Wissermann fortsetzen. Nicht ganz zufällig habe ich Hörter erwähnt, weil ich mit ihm zu verhandeln hatte. Als ich am 18. Mai 1991 Staatssekretät dieser Landesregierung wurde, hatte ich mit ihm das Projekt \"Schenkung des Landes des Deutsches Ecks an die Stadt\" zu verhandeln. Im Ergebis unserer Gespräche war die Tür frei für den Kaiser hoch zu Ross und Hörter sagte über mich: \"Eine harte Nuss, aber eine ehrliche Haut.\" Seit über zehn Jahren bin ich nun Koblenzer geworden. Ich bin mit Frau und zwei Kindern zugezogen, habe meine Mutter aus dem Allgäu und meine Schwiegereltern aus NRW geholt. Es wurde unsere neue Familien-Heimat. Auf Dauer. Auch nach der evtuellen Amtsführung als OB bleiben wir in Koblenz, weil es unsere Heimat geworden ist. JHG
In meinem Wahlprogramm habe ich geschrieben: Ich will die erfolgreiche Arbeit von OB Willi Hörter und vor allem Dr. Schulte-Wissermann fortsetzen. Nicht ganz zufällig habe ich Hörter erwähnt, weil ich mit ihm zu verhandeln hatte. Als ich am 18. Mai 1991 Staatssekretät dieser Landesregierung wurde, hatte ich mit ihm das Projekt \"Schenkung des Landes des Deutsches Ecks an die Stadt\" zu verhandeln. Im Ergebis unserer Gespräche war die Tür frei für den Kaiser hoch zu Ross und Hörter sagte über mich: \"Eine harte Nuss, aber eine ehrliche Haut.\" Seit über zehn Jahren bin ich nun Koblenzer geworden. Ich bin mit Frau und zwei Kindern zugezogen, habe meine Mutter aus dem Allgäu und meine Schwiegereltern aus NRW geholt. Es wurde unsere neue Familien-Heimat. Auf Dauer. Auch nach der evtuellen Amtsführung als OB bleiben wir in Koblenz, weil es unsere Heimat geworden ist. JHG
Sehr geehrter Herr Frein (303), Sie können ganz sicher sein: Ich bin ein 100 prozentiger Realo, und ich verspreche nur, was ich auch halten kann. JHG