Gästebuch

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Joachim Hofmann-Göttig (NR. 460) schrieb am 29. März 2010 um 18:42:
Liebe Gästebucheinträgerin Doris!

Vielen Dank für das nette Kompliment. Wir tun unser Bestes, um das Informationsforum gut lesbar zu gestalten und täglich aktuell zu pflegen.

Schön, wenn dies Anerkennung findet.

JoHo
CHerzog (NR. 459) schrieb am 29. März 2010 um 18:19:
Mit Verweis auf die Gästebucheinträge 430 und 431 vom 10. Dezember 2009 wurden das Posting und die Emailadresse beim Eintrag 458 entfernt. CHerzog verantwortliche Redakteurin www.hofmann-goettig.de
doris (NR. 458) schrieb am 29. März 2010 um 15:45:
Ich finde den Aufbau der Seite sehr gut. Macht weiter so.
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 457) schrieb am 18. März 2010 um 00:30:
Sehr geehrter Herr Bohnen!
Zu Ihrem gestrigen Leserbrief in der Rhein-Zeitung und Ihrem heutigen Gästebuch-Eintrag kann es nur einen Kommentar geben:
Volltreffer!
Herzliche Grüße
JoHo
Bohnen (NR. 456) schrieb am 18. März 2010 um 00:21:
Hört doch endlich damit auf! Ständig wurde und wird unser zukünftiger Oberbürgermeister J. Hofmann-Göttig kritisiert, weil er als SPD-Mitglied als \"unabhängiger Kandidat\" zur OB-Wahl angetreten ist. Seine Intention war meiner Meinung nach, daß er für alle Bürger - gleich jeglicher Auffassung und Parteizugehörigkeit - ein offenes Ohr haben will, um dann nach seinem Ermessen das bestmögliche für die Stadt (und damit für die Bürger) zu verwirklichen. Dass Herr Hofmann-Göttig weiterhin nach langen Jahren seiner Partei bzw. deren Idealen treu bleibt ist doch eigentlich lobenswert. Andererseits hat er durch die sich selbst auferlegte Prägung der \"Unabhängigkeit\" auch seiner Partei deutlich gemacht, dass er deren Meinung nicht blind als Parteisoldat folgt sondern sich sein eigenes - vielleicht dann auch parteipolitisch umbequemes - Urteil bildet. Und genau daran will sich unser künftiges Stadtoberhaupt später messen lassen, dafür müssen wir ihm aber zumindest mit ein paar Jahren Amtszeit die Möglichkeit geben, seinen Anspruch zu verwirklichen. Dann erst kann man sich ein Urteil bilden und Kritik üben, also hört nun endlich damit auf! K.-H. Bohnen; Koblenz
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 455) schrieb am 14. März 2010 um 10:58:
Sehr geehrte Frau Hanhart, vielen Dank für die Glückwünsche zum Einjährigen. Es hat sich viel getan seither. Ich komme gerade aus einer Besprechung mit einigen Stadträten und bin sehr optimistisch, dass es uns gelingen wird, Koblenz gemeinsam voran zu bringen. Was den Weihrauch anbelangt: Seien Sie versichert, dass ich Christ bin, aber ein säkularisierter. Wir wollen weiterhin vorsichtig mit dem Duftstoff umgehen, keine Überdosis. Herzliche Grüße JoHo
Jule Hanhart (NR. 454) schrieb am 14. März 2010 um 00:37:
Lieber Herr Professor,
herzlichen Glückwunsch zum 1-jährigen Jubiläum ihres Internetauftritts.
Mir ist allerdings ein bisschen zu viel Weihrauch auf der Seite.
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 453) schrieb am 13. März 2010 um 22:16:
Lieber Thomas Enders, ja, genau dafür ist das Gästebuch da: öffentlicher Dialog mit mir, aber auch untereinander. Gut so und weiter so. Was die Frage des Engagements in demokratischen Parteien anbelangt: Ja, wir brauchen sie und die meisten Parteimitglieder haben respektable, seriöse Motive. Umso unangenehmer ist es, wenn es in einzelnen Parteien auch Zustände gibt, wie sie Herr Walmeroth beschreibt. Deshalb ist es wichtig, dass wir für solche Bürgerinnen und Bürger neben den Parteien weitere Möglichkeiten des kommunalpolitischen Engagements anbieten. Deshalb haben wir die Absicht, die bisherige, mich unterstützende Wählerinitiative weiter zu öffnen für Interessierte und als Unterstützerkreis für den OB JoHo für die acht Jahre meiner kommenden Amtszeit lebendig zu halten. Diese Möglichkeit dabei zu sein steht jedermann offen, wenn es darum geht \"Koblenz gemeinsam nach vorn zu bringen\". JoHo
Thomas Enders (NR. 452) schrieb am 13. März 2010 um 11:28:
Lieber Herr Walmeroth,

da Sie Ihr Anliegen am 06. März 2010 nicht nur an JoHo und Herrn Biewer richteten, sondern an alle Koblenzer, fühle ich mich angesprochen, zumal Joachim Hofmann-Göttig sein Gästebuch als offene Kommunikationsplattform versteht ( siehe sein Artikel in \"Blick aktuell\" von heute, 13.03.2010 ).
Als Parteiloser, jedoch politisch interessierter Mensch, verurteile und missbillige ich Zustände, wie Sie diese so ausführlich und glaubwürdig beschrieben haben. Genau solche Verhaltensweisen von bestimmten Parteimenschen führen zur zunehmenden Politikerverdrossenheit, die ich in meinem Beitrag in diesem Gästebuch am 21.02.2010 angeprangert habe. Und genau dies ist der Grund, warum ich es mit einem Parteieintritt nicht eilig habe.
Parteifunktionäre wie Herr Biewer müssen es einfach noch lernen, dass sie eigene Parteifreunde nicht nach beliebiger mittelalterlicher Gutsherrenart kommandieren dürfen, sonst geht der rapide Absturz in den Mitgliederzahlen der Koblenzer CDU noch rasanter voran. Willi Hörter würde sich in seinem OB-Ehrengrab auf dem Koblenzer Zentralfriedhof herumdrehen, wenn er wüsste, wie eine unscheinbare Gestalt namens Leo Biewer mit
kritischen Parteifreunden wie Herrn Walmeroth umgeht und wie Herr Biewer Teile der Koblenzer CDU zunehmend zur Verzweiflung bringt. Der Hilfeschrei des CDU-Mitglieds Walmeroth im Rahmen dieser Kommunikationsplattform ist zutiefst erschütternd und legt gravierende Missstände innerparteilicher Demokratie offen!

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Enders
Joachim Hofmann-Göttig (NR. 451) schrieb am 7. März 2010 um 02:30:
Sehr geehrter Herr Walmeroth,

für Ihren Gästebucheintrag danke ich Ihnen als zukünftiger Koblenzer OB, aber auch persönlich. Dies vor allem deshalb, weil Sie die Gelegenheit wahrgenommen haben geradeaus und nicht hintenherum Ihre Meinung zu sagen.

Sie führen vor, dass diese offene Kommunikationsplattform – nämlich mein Gästebuch - Raum bietet für eine offene, sachliche Meinungsäußerung über die Sichtweise von Begebenheiten, wie sie leider in jeder politischen, demokratischen Partei vorkommen können, aber freilich nicht sollten.

In die von Ihnen dargestellten CDU internen Details möchte ich mich nicht einmischen. Das muss innerhalb Ihrer Partei geklärt werden. Ich bitte für meine Zurückhaltung als Außenstehender um Verständnis.

Wünschen möchte ich mir allerdings, dass die von Ihnen angesprochene parteipolitische Polemik sowohl als Vergangenheits- oder Gegenwartsbewältigung als auch parteitaktische Blockadepolitik im Sinne aller Koblenzerinnen und Koblenzer nicht auch zukünftig politisches Handeln bestimmen. Ich arbeite dafür, dass der politisch gemeinsame Wille unsere Stadt und ihr Ansehen voran bringt.

Ich bin als unabhängiger, d.h. überparteilicher Bewerber zur OB-Wahl angetreten und habe versprochen in diesem Sinn mein Amt auszuüben.

Dieses Versprechen werde ich einlösen, als Sozialdemokrat, als Christ, als verantwortungsvoller Mensch. Wie es mir insgesamt wichtig ist, dass ich nach der Wahl das einhalte, was ich vor der Wahl gesagt habe: \"Versprochen - Gehalten\", das ist eine Frage der Glaubwürdigkeit.

Wenn ich damit auch meinen Mosaikstein dazu beitragen kann, dass Politikverdrossenheit in Koblenz abnimmt, sind wir ein Stück weiter auf dem Weg: „Koblenz gemeinsam nach vorn“. Gewinnen können wir damit alle, nicht zuletzt im BUGA-Jahr 2011, in dem wir uns als stolze und gute Gastgeber/-innen profilieren wollen.

Mit freundlichen Grüßen

JoHo