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Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, vielen Dank, daß Sie meinen Hinweisen nachgegangen sind. Ich möchte noch ein dickes Lob aussprechen. Ich hatte ja hier und an anderer Stelle bemängelt, daß Hinweisschilder zur Festung einfach falsch waren. Zufällig stieß ich auf Mitarbeiter der Stadtverwaltung, welche dabei waren, Hinweise zum alten Sessellift zu entfernen. Von mir angesprochen waren sie sofort bereit, die (falsch weisenden) Schilder zur Festung zu überkleben, und das ohne offiziellen Auftrag. Sie haben einfach ihren Verstand gebraucht und so sicher fremden Besuchern einige unnötige Wege erspart. Das lob ich mir. Danke also auch an diese mir unbekannten "Städtischen". Ihr Kurt Singer
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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Sehr geehrter Herr Singer (Nr. 500), zur Ihrer Anfrage und Ihrem sicherlich richtigen Hinweis zu den Hinweisschildern zum Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal habe noch in der Stadtverwaltung recherchiert und Folgendes in Erfahrung bringen können: Die Problematik ist uns bekannt. Das grundsätzliche Problem besteht darin, dass viele gewünschte Aufstellflächen für die UNESCO Welterbeschilder an einer Bundesstraße liegen. Hierfür zuständig ist der LBM (LandesbetriebMobilität) – und dieser beruft sich auf die strengen Gesetze zum Aufstellen von jedweder Beschilderung an Bundesstraßen. Der LBM wird hier aber auf unseren Wunsch hin noch einmal genau prüfen. Wir haben uns aber trotzdem entschieden, in Kürze 5 Hinweisschilder auf das UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal auf städtischen Liegenschaften an den Einfallstoren zur Stadt aufzustellen. Die Schilder sind bereits gedruckt und an den Bauhof der Stadt ausgeliefert. Eines der Schilder wird dann auch im Ortsteil Ehrenbreitstein stehen. Das können Sie auch Ihrer Initiative zuschreiben, für die ich mich bedanke. Mit freundlichen Grüßen JoHo
Lieber Thomas Enders, ja, die Geschichte mit dem Airbus Koblenz ist lustig und mit dem Koblenzer FLUGKAPITÄN dazu. Ein Airbus Chef namens Thomas Enders rundet die Geschichte amüsant ab. JoHo
Als Wahlkoblenzer habe ich mich sehr über die herzlichen Grüße von Kapitän F.-G. Hartmann \"an seine alte Heimat\" gefreut, denn Herr Hartmann ist gebürtiger Koblenzer und steuerte bereits den Airbus\"Koblenz\". Diesen Gruß entnahm ich einer Presseinformation der Stadt Koblenz vom 09.07.2010 ( siehe auch JoHos Homepage vom 09.07. ).
Hierzu darf ich süffisant anmerken, dass sogar der derzeitige Airbus-Chef nicht weit von Koblenz geboren wurde, nämlich im schönen Westerwald. Er heißt Thomas Enders.
Thomas Enders, Koblenz ( nicht verwandt oder verschwägert mit dem Airbus-Chef )
Hierzu darf ich süffisant anmerken, dass sogar der derzeitige Airbus-Chef nicht weit von Koblenz geboren wurde, nämlich im schönen Westerwald. Er heißt Thomas Enders.
Thomas Enders, Koblenz ( nicht verwandt oder verschwägert mit dem Airbus-Chef )
Lieber Herr Singer, danke, nein, bei mir ist alles Bestens. Es ging um einen zuständigen Mitarbeiter. Ich komme auf den Vorgang zurück. Danke für die Hinweise. JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, wenn das "krankheitsbedingt" auf Sie zutrifft wünsche ich Ihnen zunächst gute Besserung und, daß Sie sich dann vorerst nicht zu viel zumuten. Weil ich mich sehr oft auf den Straßen von Ehhrenberitstein aufhalte, werde ich oft nach dem Weg zur Festung gefragt. Alle Hinweisschilder weisen nämlich immer noch in die Richtung Niederberg über Niederberg. Das betrifft Schilder an der Fähre, an der Einmündung B42/Charlottenstraße, vor dem Rheinmuseum u.a. Mehrmals konnte ich die Fußwanderer davon abhalten, diesen Weg zu nehmen, denn die Enttäusching und der Ärger sind dann ja wohl vorprogrammiert. Hier sollte schnellstens Abhilfe geschaffen werden. Mit freundlichen Grüßen Kurt Singer
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Sehr geehrter Herr Singer (Nr. 500), ich bedanke mich für Ihre Hinweise, die ich im Rathaus von meinen Mitarbeitern/-innen prüfen lasse und dann darauf zurückkomme, wenn mir eine Stellungnahme vorliegt, was sich Krankheitsbedingt etwas verzögert. Bis dahin erst einmal herzlichen Dank für Ihre Zuschrift. JoHo
Sehr geehrter Herr Stein! Über Ihren Gästebucheintrag habe ich mich natürlich sehr gefreut. Sie wünschen mir Kraft und geben sie mir zugleich durch Ihren Zuspruch. Ja, der offene Umgang mit unseren Koblenzern, ist mir wichtig. Die Leute ernst nehmen, nicht für blöd verkaufen, auch mal zugeben, wenn etwas nicht so gut läuft, für die eigenen Auffassungen werben, aber auch sie ändern, wenn man merkt, dass Korrekturen vernünftig sind. Und über alles: Glaubwürdigkeit, nur das versprechen, was man denkt und auch machen kann. Das Schöne an der Kommunalpolitik ist: Man ist sehr nahe an den Menschen in Koblenz. Ich treffe jede Woche mehrere Hundert Schängelche. Und sie würden mir sagen, wenn was schief läuft. Ich liefere ja auch über diese Informationsplattform alle Infos, die man braucht, um meine Arbeit nachvollziehen zu können. Jeder Versuch, Leute zu vereimern, würde unweigerlich auffallen und sogar über mein eigenes Gästebuch publiziert werden können, weil wir es ja nicht zensieren (soweit nicht gegen Gesetze verstossen wird). Ich werde mir also Mühe geben, Sie und all die anderen Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht zu enttäuschen. Es ist lieb, dass Sie in diesem Zusammenhang auch die Familie angesprochen haben. Ja, auch der Familie wird Einiges abverlangt, diesen Weg mitzugehen. Aber es läuft. Heute Abend habe ich keine weiteren Termine, dafür morgen fünf. Aber alles in Koblenz und für Koblenz. Das lohnt. Herzlichen Dank nochmals. JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
ich habe sie auf einigen Veranstaltungen während ihrer Kanditatur zum OB kennenlernen dürfen.Vor kurzem auch auf der Personalteilversammlung im EB 85 Klärwerk.
Ihre sympatische Art und ihr glaubwürdiges \"Rüberkommen\"mit dem was sie sagen,stimmt mich positiv für die Zukunft unserer Stadt.Endlich ein Politiker dem man wieder glauben kann.
Ich wünsche ihnen weiderhin die Kraft und den Mut diese Linie wiederzuführen.
Mit freundlichen Grüßen und Gottes Segen für sie und ihre Familie,
Jörg Stein
ich habe sie auf einigen Veranstaltungen während ihrer Kanditatur zum OB kennenlernen dürfen.Vor kurzem auch auf der Personalteilversammlung im EB 85 Klärwerk.
Ihre sympatische Art und ihr glaubwürdiges \"Rüberkommen\"mit dem was sie sagen,stimmt mich positiv für die Zukunft unserer Stadt.Endlich ein Politiker dem man wieder glauben kann.
Ich wünsche ihnen weiderhin die Kraft und den Mut diese Linie wiederzuführen.
Mit freundlichen Grüßen und Gottes Segen für sie und ihre Familie,
Jörg Stein
Sehr geehrter Herr PPoehler!
Es hat etwas länger gedauert, Ihren gästebucheintrag Nr. 499 zu bearbeiten, weil ich dafür Recherchen in der Stadtverwaltung und weiteren Ämtern brauchte.
Ich konnte Folgendes in Erfahrung bringen:
Zuständig für die Sanierung des Wehrsteges über die Mosel ist das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA). Das WSA geht fest davon aus, dass der Steg bis zur Buga wieder begehbar ist – das versicherte das WSA auf Nachfrage meines Büros. Derzeit wird unterhalb des Steges eine neue Betonplatte eingefügt. Ende September sollen dann die neuen Stegteile mit einem Schwimmkran verlegt werden. Sobald der neue Steg angebracht ist, werden EVM und Kevag die neuen Versorgungsleitungen verlegen. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten wird dann laut WSA ein neuer Steg mit neuen Wehrpfeilerköpfen zur Verfügung stehen.
Natürlich wird Koblenz in den nächsten Jahren zudem sehr mit der Sanierung der Brücken beschäftigt sein. Ich halte es aber nicht für zweckmäßig, diese Sanierungen gegen wichtige Infrastrukturprojekte und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen auszuspielen. Projekte wie die Neugestaltung des Zentralplatzes sind seit Jahren geplant. Sie jetzt zu stoppen, hätte für das Image der Stadt bei Investoren und bei den Bürgerinnen und den Bürgern verheerende Folgen. Zudem bin ich davon überzeugt, dass ein neu gestalteter Zentralplatz die wirtschaftliche, kulturelle und touristische Entwicklung der Stadt weiter vorantreiben wird. Daher freue ich mich, dass wir gestern im Stadtrat die notwendigen Beschlüsse dazu erwirken konnten.
Mit freundlichen Grüßen
JoHo
Es hat etwas länger gedauert, Ihren gästebucheintrag Nr. 499 zu bearbeiten, weil ich dafür Recherchen in der Stadtverwaltung und weiteren Ämtern brauchte.
Ich konnte Folgendes in Erfahrung bringen:
Zuständig für die Sanierung des Wehrsteges über die Mosel ist das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA). Das WSA geht fest davon aus, dass der Steg bis zur Buga wieder begehbar ist – das versicherte das WSA auf Nachfrage meines Büros. Derzeit wird unterhalb des Steges eine neue Betonplatte eingefügt. Ende September sollen dann die neuen Stegteile mit einem Schwimmkran verlegt werden. Sobald der neue Steg angebracht ist, werden EVM und Kevag die neuen Versorgungsleitungen verlegen. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten wird dann laut WSA ein neuer Steg mit neuen Wehrpfeilerköpfen zur Verfügung stehen.
Natürlich wird Koblenz in den nächsten Jahren zudem sehr mit der Sanierung der Brücken beschäftigt sein. Ich halte es aber nicht für zweckmäßig, diese Sanierungen gegen wichtige Infrastrukturprojekte und Wirtschaftsförderungsmaßnahmen auszuspielen. Projekte wie die Neugestaltung des Zentralplatzes sind seit Jahren geplant. Sie jetzt zu stoppen, hätte für das Image der Stadt bei Investoren und bei den Bürgerinnen und den Bürgern verheerende Folgen. Zudem bin ich davon überzeugt, dass ein neu gestalteter Zentralplatz die wirtschaftliche, kulturelle und touristische Entwicklung der Stadt weiter vorantreiben wird. Daher freue ich mich, dass wir gestern im Stadtrat die notwendigen Beschlüsse dazu erwirken konnten.
Mit freundlichen Grüßen
JoHo