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Sehr geehrter Herr Hofmann- Göttig,
wir leben jetzt seit 10 Jahren in dem wunderschönen Vorort Güls. Umsogrößer war unsere Freude als wir erfuhren, das nun endlich eine Lärmschutzwand errichtet wird.
In und an der Servatiusstr. sind jetzt alle Arbeiten der DB abgeschlossen.
Es verwundert uns doch sehr, das auf der Eisenbahnbrücke (Servatius, Ecke Teichstr.) keine baulichen Maßnahmen gegen den Lärm getroffen werden sollen. Können Sie uns sagen warum das so ist?
Nach meiner Einschätzung ist die Lärmbelästigung nicht weniger geworden. Der Schall der Güterwagen rauscht nach wie vor durch die Servatis.(und auch Neustr.)
Es muß doch eine Möglichkeit geben, diese Brücke in die Baumaßnahmem mit einzubeziehen. Sonst war der Bau der Lärmschutzwand, und glaub ich schreib im Namen aller, umsonst.
Nehmen Sie sich mal die Zeit und Kommen sie nach Güls. Stellen sie sich mal 5 Minunten in die Servatius und lauschen Sie. Danach gibts dann eine Tasse Kaffee bei uns.
Fam. Jürgen Nieten Max Schäfer
Servatiusstr. 6
Danke für die Zeit, die Sie sich nehmen, schoneimal im Vorraus.
wir leben jetzt seit 10 Jahren in dem wunderschönen Vorort Güls. Umsogrößer war unsere Freude als wir erfuhren, das nun endlich eine Lärmschutzwand errichtet wird.
In und an der Servatiusstr. sind jetzt alle Arbeiten der DB abgeschlossen.
Es verwundert uns doch sehr, das auf der Eisenbahnbrücke (Servatius, Ecke Teichstr.) keine baulichen Maßnahmen gegen den Lärm getroffen werden sollen. Können Sie uns sagen warum das so ist?
Nach meiner Einschätzung ist die Lärmbelästigung nicht weniger geworden. Der Schall der Güterwagen rauscht nach wie vor durch die Servatis.(und auch Neustr.)
Es muß doch eine Möglichkeit geben, diese Brücke in die Baumaßnahmem mit einzubeziehen. Sonst war der Bau der Lärmschutzwand, und glaub ich schreib im Namen aller, umsonst.
Nehmen Sie sich mal die Zeit und Kommen sie nach Güls. Stellen sie sich mal 5 Minunten in die Servatius und lauschen Sie. Danach gibts dann eine Tasse Kaffee bei uns.
Fam. Jürgen Nieten Max Schäfer
Servatiusstr. 6
Danke für die Zeit, die Sie sich nehmen, schoneimal im Vorraus.
Liebe/r Mitarbeiter/in,
zunächst ist das Gästebuch eine offene Plattform, die nicht der anonymen Kommunikation dient. Wer Kritik äußert, sollte auch den Mut haben, dafür mit seinem Namen einzustehen.
Was die Sache selbst anbelangt: Ich freue mich über die Anerkennung meiner Arbeit in den ersten 100 Tagen und gerade deshalb muss ich auch eine Kritik akzeptieren. Wenn ich daran gedacht hätte, dann hätte ich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauptamtes über die Personalentscheidung direkt persönlich oder zumindest per Email vor der Öffentlichkeit unterrichtet. Ich werde das nächste Mal daran denken.
Wir sind uns aber offensichtlich einig, dass es eine gute Personal-Entscheidung war. Das freut mich.
Für kritische Ratschläge werde ich weiterhin zugänglich sein, gerade weil ich sehe, wie man - in der Verwaltung insgesamt und auch bei diesem Gästebuch-Eintrag - eben mittun will, Koblenz gemeinsam nach vorn zu bringen.
MfG
JoHo
zunächst ist das Gästebuch eine offene Plattform, die nicht der anonymen Kommunikation dient. Wer Kritik äußert, sollte auch den Mut haben, dafür mit seinem Namen einzustehen.
Was die Sache selbst anbelangt: Ich freue mich über die Anerkennung meiner Arbeit in den ersten 100 Tagen und gerade deshalb muss ich auch eine Kritik akzeptieren. Wenn ich daran gedacht hätte, dann hätte ich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauptamtes über die Personalentscheidung direkt persönlich oder zumindest per Email vor der Öffentlichkeit unterrichtet. Ich werde das nächste Mal daran denken.
Wir sind uns aber offensichtlich einig, dass es eine gute Personal-Entscheidung war. Das freut mich.
Für kritische Ratschläge werde ich weiterhin zugänglich sein, gerade weil ich sehe, wie man - in der Verwaltung insgesamt und auch bei diesem Gästebuch-Eintrag - eben mittun will, Koblenz gemeinsam nach vorn zu bringen.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
zunächst möchte ich Sie als einer Ihrer 2500 Mitarbeiter in der Stadtverwaltung ganz persönlich für Ihre ersten, wie ich finde sehr erfolgreichen, 100 Tage in Ihrem jetzigen Amt beglückwünschen. Wir nehmen unseren neuen Chef als einen sehr bodenständigen und bürgernahen Oberbürgermeister war, der nicht nur durch seinen Terminkalender beeindruckt.
Allerdings hat eine Angelegenheit in der vergangenen Woche eine sehr kritische Reaktion der Kolleginnen und Kollegen ausgelöst: \"Bert Flöck wird Hauptamtsleiter\", war in der RZ zu lesen. Kritik kam nicht wegen der Person auf; vielmehr haben sich viele von uns über den kommunizierten Weg gewundert. Im Sinne eines \"transparenten Verwaltungshandelns\" hätte man über diese enorme Neuigkeit sicherlich auch auf internem Wege informieren können. Alle Mitarbeiter und vor Allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Haupt- und Personalamtes hätten wohl einen anderen Kommunikationsweg erwartet, als von ihrem neuen Personalchef nur in der RZ zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen,
ein Mitarbeiterin
zunächst möchte ich Sie als einer Ihrer 2500 Mitarbeiter in der Stadtverwaltung ganz persönlich für Ihre ersten, wie ich finde sehr erfolgreichen, 100 Tage in Ihrem jetzigen Amt beglückwünschen. Wir nehmen unseren neuen Chef als einen sehr bodenständigen und bürgernahen Oberbürgermeister war, der nicht nur durch seinen Terminkalender beeindruckt.
Allerdings hat eine Angelegenheit in der vergangenen Woche eine sehr kritische Reaktion der Kolleginnen und Kollegen ausgelöst: \"Bert Flöck wird Hauptamtsleiter\", war in der RZ zu lesen. Kritik kam nicht wegen der Person auf; vielmehr haben sich viele von uns über den kommunizierten Weg gewundert. Im Sinne eines \"transparenten Verwaltungshandelns\" hätte man über diese enorme Neuigkeit sicherlich auch auf internem Wege informieren können. Alle Mitarbeiter und vor Allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Haupt- und Personalamtes hätten wohl einen anderen Kommunikationsweg erwartet, als von ihrem neuen Personalchef nur in der RZ zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen,
ein Mitarbeiterin
Liebe Familie Schwehn,
Grüsse zurück aus Bella Koblenz.
JoHo
Grüsse zurück aus Bella Koblenz.
JoHo
Herzliche Grüße aus Bell\'Italia, Bärbel und Klaus
Sehr geehrter Herr Liebau,
vielen Dank für Ihr Kompliment und für die einfühlsamen Worte.
MfG
JoHo
vielen Dank für Ihr Kompliment und für die einfühlsamen Worte.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
vielen Dank für Ihre rasche Antwort und die Weitergabe an Ihren Büroleiter. Ab so sehr eilt die Beantwortung der Fragen für mich nicht (auch wenn ich zwischenzeitlich schon registriert habe, wie schnell die Verwaltung mittlerweile die Anfragen beantwortet. Dafür ein großes Lob an alle Beteiligten!) Genießen Sie lieber noch ein wenig Ihren Urlaub und lassen \"Fünfe mal gerade sein\".
Mit freundlichen Grüßen
Peter Liebau
vielen Dank für Ihre rasche Antwort und die Weitergabe an Ihren Büroleiter. Ab so sehr eilt die Beantwortung der Fragen für mich nicht (auch wenn ich zwischenzeitlich schon registriert habe, wie schnell die Verwaltung mittlerweile die Anfragen beantwortet. Dafür ein großes Lob an alle Beteiligten!) Genießen Sie lieber noch ein wenig Ihren Urlaub und lassen \"Fünfe mal gerade sein\".
Mit freundlichen Grüßen
Peter Liebau
Sehr geehrter Herr Liebau, vielen Dank für Ihren interessanten Gästebucheintrag mit Fragen, die gewiss für viele Besucherinnen und Besucher dieser Homepage interessant sind. Da ich mich noch ein paar Tage im Urlaub befinde, habe ich meinen Büroleiter gebeten, zwischenzeitlich den Sachstand zu den von Ihnen angesprochenen Fragen im Rathaus zu recherchieren, sodass ich Ihnen nach Rückkehr antworten kann. Bis dahin bedanke ich mich erst einmal für Ihr erkennbares Interesse, an der Weiterentwicklung unserer gemeinsamen Heimatstadt Koblenz teilzuhaben. Mit herzlichem Gruß Ihr JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Hofmann-Göttig,
im Internet habe ich gelesen, dass sich die Stadt Koblenz bei der Umfrage \"Urban Audit: Lebensqualität aus Bürgersicht – Deutsche und europäische Städte im Vergleich\" beteiligt hat. Die Städte Freiburg und Konstanz z.B. haben inzwischen die Ergebnisse bzw. ihr Abschneiden in der Wertung im Internet veröffentlicht. Wird die Stadt Koblenz dies ebenfalls tun? Ich bin nämlich gespannt, wie unsere Stadt abgeschnitten hat.
Ein anderes Thema: Sie sprachen in einem Radiointerview davon, dass Sie ein Gelände im Industriepark an der A61 noch bis zum Herbst für einen möglichen Stadionneubau der TuS Koblenz reservieren wollen. Besteht diese Reservierung überhaupt noch bzw. gibt es noch Interesse von Seiten der TuS Koblenz an diesem Gelände? Oder wird es in naher Zukunft nötige Umbaumaßnahmen (z.B. Haupttribünenneubau) im Stadion Oberwerth geben? Welche (Bau-)Maßnahmen sind im Stadion Oberwerth überhaupt erforderlich/finanziell darstellbar aus Sicht der Stadt Koblenz?
Noch einmal zurück zum Industriepark an der A 61: Wieso gelingt es der Stadt Koblenz eigentlich nicht, das Gebiet besser zu vermarkten? Die Flächen sind für Logistiker und Industriebetriebe doch eigentlich ideal (schnelle Anbindung an A 48, A 61 und A 3, nähe Rheinhafen Koblenz und Andernach, kurze Distanzen ins Ruhrgebiet und Rhein-Main-Gebiet etc.). Woran liegt es dann, dass das Gebiet nicht genutzt wird? Haben Sie hier eine Erklärung dafür, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister? Nur wenn es gelingt, mehr Gewerbe anzusiedeln, kann doch auch der städtische Haushalt wieder in Ordnung kommen.
Und nun noch eine allerletzte Frage: Am Koblenzer Hauptbahnhof sollte am Ausgang Richtung Karthause/Moselweiß ein Aufzug entstehen. Allerdings hat man von dieser Sache lange nichts mehr gehört. Wissen Sie, wann diese Maßnahme von der DB endlich umgesetzt wird?
Mit freundlichen Grüßen
Peter Liebau
im Internet habe ich gelesen, dass sich die Stadt Koblenz bei der Umfrage \"Urban Audit: Lebensqualität aus Bürgersicht – Deutsche und europäische Städte im Vergleich\" beteiligt hat. Die Städte Freiburg und Konstanz z.B. haben inzwischen die Ergebnisse bzw. ihr Abschneiden in der Wertung im Internet veröffentlicht. Wird die Stadt Koblenz dies ebenfalls tun? Ich bin nämlich gespannt, wie unsere Stadt abgeschnitten hat.
Ein anderes Thema: Sie sprachen in einem Radiointerview davon, dass Sie ein Gelände im Industriepark an der A61 noch bis zum Herbst für einen möglichen Stadionneubau der TuS Koblenz reservieren wollen. Besteht diese Reservierung überhaupt noch bzw. gibt es noch Interesse von Seiten der TuS Koblenz an diesem Gelände? Oder wird es in naher Zukunft nötige Umbaumaßnahmen (z.B. Haupttribünenneubau) im Stadion Oberwerth geben? Welche (Bau-)Maßnahmen sind im Stadion Oberwerth überhaupt erforderlich/finanziell darstellbar aus Sicht der Stadt Koblenz?
Noch einmal zurück zum Industriepark an der A 61: Wieso gelingt es der Stadt Koblenz eigentlich nicht, das Gebiet besser zu vermarkten? Die Flächen sind für Logistiker und Industriebetriebe doch eigentlich ideal (schnelle Anbindung an A 48, A 61 und A 3, nähe Rheinhafen Koblenz und Andernach, kurze Distanzen ins Ruhrgebiet und Rhein-Main-Gebiet etc.). Woran liegt es dann, dass das Gebiet nicht genutzt wird? Haben Sie hier eine Erklärung dafür, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister? Nur wenn es gelingt, mehr Gewerbe anzusiedeln, kann doch auch der städtische Haushalt wieder in Ordnung kommen.
Und nun noch eine allerletzte Frage: Am Koblenzer Hauptbahnhof sollte am Ausgang Richtung Karthause/Moselweiß ein Aufzug entstehen. Allerdings hat man von dieser Sache lange nichts mehr gehört. Wissen Sie, wann diese Maßnahme von der DB endlich umgesetzt wird?
Mit freundlichen Grüßen
Peter Liebau
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