3900 Einträge
Sehr geehrter Herr Sievert,
vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich im Rathaus prüfen lassen muss.
Sobald ich ein Ergebnis habe, melde ich mich.
MfG
JoHo
vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich im Rathaus prüfen lassen muss.
Sobald ich ein Ergebnis habe, melde ich mich.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Liebau,
zunächst möchte ich mich herzlich für Ihr Interesse an der Entwicklung unserer schönen Stadt mit Ihrem Gästebucheintrag Nr. 524 bedanken und um Verständnis für die lange Bearbeitungszeit Ihrer Anfrage bitten. Aufgrund der verschiedenen, von Ihnen angesprochenen Themengebiete, waren jedoch mehrere Abstimmungsgespräche zwischen den betroffenen Fachämtern im Rathaus nötig.
Nun kann ich Ihnen aber folgende Antworten mitteilen:
Zweckverband Industriepark A61/GVZ Koblenz – möglicher Standort für einen Stadionneubau
Bisher besteht noch eine Reservierung eines Geländes zwecks Neubau einer Sport- und Veranstaltungsarena privater Investoren (Nutzer TuS Koblenz). Eine konkrete Aussage möglicher Investoren zur Realisierung einer Sport- und Veranstaltungsarena liegt derzeit nicht vor.
Als Alternative bieten sich auch verschiedene Umbaumaßnahmen im Stadion Oberwerth an. Hierzu zählen sicherlich auch der mögliche Neubau einer Haupttribüne einschließlich Neben- und Funktionsräumen. Es laufen derzeit Machbarkeitsstudien und Planungen. Der Stadtrat wird Ende des Jahres beraten und ggf. weiterführende Entscheidungen treffen.
Vermarktung Industriegebiet an der A61/GVZ Koblenz
Die Stadt Koblenz befindet sich bezüglich der Vermarktung von Industrie- und Logistikflächen in einem interkommunalen Wettbewerb. In der Vergangenheit ist es sehr wohl gelungen, nunmehr rund 10 Unternehmen mit ca. 250 Beschäftigen im Industriegebiet an der A61 anzusiedeln. Die Stadt verhandelt aktuell mit weiteren Investoren, sodass auch im kommenden Jahr mit zusätzlichen Neubaumaßnahmen gerechnet wird. Das Jahr 2008/2009 war aufgrund der Konjunkturschwäche, insbesondere im Logistikbereich, von einem Nachfragerückgang geprägt. Derzeit ziehen die Nachfragen aufgrund der steigenden Konjunkturerwartungen wieder an.
Umfrage "Urban Audit: Lebensqualität aus Bürgersicht – Deutsche und europäische Städte im Vergleich"
Bezüglich der Umfrage zur Lebensqualität wurde am 09.08.2010 ein umfassender Ergebnisbericht online gestellt. Dieser ist unter www.statistik.koblenz.de abrufbar.
Auch in der Rhein-Zeitung erfolgte am 27.08.2010 eine ausführliche Berichterstattung über die Ergebnisse der Umfrage.
Bau eines Aufzuges am Westausgang des Hauptbahnhofes
Hier kann ich Ihnen mitteilen, dass zurzeit die Ausschreibung für die Errichtung des geplanten Aufzuges läuft, aber ein genauer Termin für den Beginn der Bauarbeiten derzeit noch nicht genannt werden kann.
Allerdings ist damit zu rechnen, dass die Bauarbeiten zur Errichtung des Rohbaus in einigen Wochen beginnen werden.
Ich hoffe, ich konnte Ihre Fragen mit meinen Ausführungen umfänglich beantworten und bitte nochmals um Verständnis für die lange Bearbeitungszeit.
MfG
JoHo
zunächst möchte ich mich herzlich für Ihr Interesse an der Entwicklung unserer schönen Stadt mit Ihrem Gästebucheintrag Nr. 524 bedanken und um Verständnis für die lange Bearbeitungszeit Ihrer Anfrage bitten. Aufgrund der verschiedenen, von Ihnen angesprochenen Themengebiete, waren jedoch mehrere Abstimmungsgespräche zwischen den betroffenen Fachämtern im Rathaus nötig.
Nun kann ich Ihnen aber folgende Antworten mitteilen:
Zweckverband Industriepark A61/GVZ Koblenz – möglicher Standort für einen Stadionneubau
Bisher besteht noch eine Reservierung eines Geländes zwecks Neubau einer Sport- und Veranstaltungsarena privater Investoren (Nutzer TuS Koblenz). Eine konkrete Aussage möglicher Investoren zur Realisierung einer Sport- und Veranstaltungsarena liegt derzeit nicht vor.
Als Alternative bieten sich auch verschiedene Umbaumaßnahmen im Stadion Oberwerth an. Hierzu zählen sicherlich auch der mögliche Neubau einer Haupttribüne einschließlich Neben- und Funktionsräumen. Es laufen derzeit Machbarkeitsstudien und Planungen. Der Stadtrat wird Ende des Jahres beraten und ggf. weiterführende Entscheidungen treffen.
Vermarktung Industriegebiet an der A61/GVZ Koblenz
Die Stadt Koblenz befindet sich bezüglich der Vermarktung von Industrie- und Logistikflächen in einem interkommunalen Wettbewerb. In der Vergangenheit ist es sehr wohl gelungen, nunmehr rund 10 Unternehmen mit ca. 250 Beschäftigen im Industriegebiet an der A61 anzusiedeln. Die Stadt verhandelt aktuell mit weiteren Investoren, sodass auch im kommenden Jahr mit zusätzlichen Neubaumaßnahmen gerechnet wird. Das Jahr 2008/2009 war aufgrund der Konjunkturschwäche, insbesondere im Logistikbereich, von einem Nachfragerückgang geprägt. Derzeit ziehen die Nachfragen aufgrund der steigenden Konjunkturerwartungen wieder an.
Umfrage "Urban Audit: Lebensqualität aus Bürgersicht – Deutsche und europäische Städte im Vergleich"
Bezüglich der Umfrage zur Lebensqualität wurde am 09.08.2010 ein umfassender Ergebnisbericht online gestellt. Dieser ist unter www.statistik.koblenz.de abrufbar.
Auch in der Rhein-Zeitung erfolgte am 27.08.2010 eine ausführliche Berichterstattung über die Ergebnisse der Umfrage.
Bau eines Aufzuges am Westausgang des Hauptbahnhofes
Hier kann ich Ihnen mitteilen, dass zurzeit die Ausschreibung für die Errichtung des geplanten Aufzuges läuft, aber ein genauer Termin für den Beginn der Bauarbeiten derzeit noch nicht genannt werden kann.
Allerdings ist damit zu rechnen, dass die Bauarbeiten zur Errichtung des Rohbaus in einigen Wochen beginnen werden.
Ich hoffe, ich konnte Ihre Fragen mit meinen Ausführungen umfänglich beantworten und bitte nochmals um Verständnis für die lange Bearbeitungszeit.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
mit (Eigen-)Interesse verfolge ich die Entwicklungen zum Bebauungsplan 260, Güls-Süd. Die vergangene Stadtratssitzung trieb mir jedoch das blanke Entsetzen auf die Stirn. Auf die Anfrage der CDU-Ratsfraktion, wann welche Bauabschnitte erschlossen werden sollen, wurde bekannt gegeben, dass der erste Bauabschnitt erst im Spätsommer 2011 erschlossen und der 2. Bauabschnitt sogar erst 2012 in Angriff genommen werden soll. Von den Folgeabschnitte ganz zu schweigen. Diese Aussagen stehen im Widerspruch zu Auskünften aus der Stadtverwaltung und anderen politischen Quellen. Ich bin bislang davon ausgegangen, das der 1. und 2. Bauabschnitt im Frühjahr 2011 gemeinsam erschlossen werden, so dass wir Häuslebauer mit etwas Glück bereits zum Spätherbst 2011 hätten beginnen könnnen. Nun verzögert sich alles erneut um ein bis zwei Jahre.
Ich bitte Sie eindringlichst, sich für eine zügige Erschließung einzusetzen, da die meisten Betroffenen (nach der Offenlegung des Bebauungsplans im Januar 2009 !!!) von einer Zeitnahen Realisierung ausgingen und deshalb in Güls ein Grundstück erworben haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ian Sievert
mit (Eigen-)Interesse verfolge ich die Entwicklungen zum Bebauungsplan 260, Güls-Süd. Die vergangene Stadtratssitzung trieb mir jedoch das blanke Entsetzen auf die Stirn. Auf die Anfrage der CDU-Ratsfraktion, wann welche Bauabschnitte erschlossen werden sollen, wurde bekannt gegeben, dass der erste Bauabschnitt erst im Spätsommer 2011 erschlossen und der 2. Bauabschnitt sogar erst 2012 in Angriff genommen werden soll. Von den Folgeabschnitte ganz zu schweigen. Diese Aussagen stehen im Widerspruch zu Auskünften aus der Stadtverwaltung und anderen politischen Quellen. Ich bin bislang davon ausgegangen, das der 1. und 2. Bauabschnitt im Frühjahr 2011 gemeinsam erschlossen werden, so dass wir Häuslebauer mit etwas Glück bereits zum Spätherbst 2011 hätten beginnen könnnen. Nun verzögert sich alles erneut um ein bis zwei Jahre.
Ich bitte Sie eindringlichst, sich für eine zügige Erschließung einzusetzen, da die meisten Betroffenen (nach der Offenlegung des Bebauungsplans im Januar 2009 !!!) von einer Zeitnahen Realisierung ausgingen und deshalb in Güls ein Grundstück erworben haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ian Sievert
Sehr geehrte Frau Insel,
für Ihren Gästebucheintrag Nr. 555 und konstruktiven Hinweise bedanke ich mich herzlich. Wie versprochen (vgl. Nr. 556)komme ich nun darauf zurück, nachdem Ihr Anliegen in der Verwaltung sachverständig geprüft werden konnte.
Leider ist eine rote Markierung nur für ausgewiesene Radfahrstreifen zugelassen. Diese Radwege sind mit einer durchgezogenen weißen Markierungslinie oder auch baulich mit z.B. Bordsteinen von der Fahrbahn abgetrennt. Vielerorts sind in Koblenz noch Reste einer alten roten Markierung zu erkennen, die bei sogenannten Schutzstreifen für Fahrradfahrer in der Vergangenheit markiert wurden. Einen Schutzstreifen können Sie daran erkennen, dass er mit einer gestrichelten weißen Markierung von der Fahrbahn abgetrennt ist. Diese rote Markierung ist leider verkehrsrechtlich nicht zulässig, sodass die Stadtverwaltung hier keine Erneuerung in den letzten Jahren vorgenommen hat. Ich hoffe, dass ich zur Aufklärung dieses Sachverhaltes einen Beitrag leisten konnte.
Ich möchte Ihnen aber auch versichern, dass ich die Optimierung und den Ausbau von Fahrradwegen zukünftig mit einer höheren Priorität versehen werde. Zu Beginn des kommenden Jahres wird daher eine gesonderte Stelle eines Radwegebauftragen in der Verwaltung besetzt, der eine kontinuierliche Verbesserung des Radwegenetzes vorantreiben soll. In diesem Zusammenhang möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass gerade der Fahrradtourist mir ein willkommender und gern gesehener Gast in unserer schönen Stadt ist. In der Region hat das Land Rheinland-Pfalz immense Summen in den Radwegebau investiert um den Radwegetourismus zu fördern. Diese Touristen möchte ich gerne mit einem attraktiven Angebot zum \"Verweilen\" nach Koblenz einladen.
MfG
JoHo
für Ihren Gästebucheintrag Nr. 555 und konstruktiven Hinweise bedanke ich mich herzlich. Wie versprochen (vgl. Nr. 556)komme ich nun darauf zurück, nachdem Ihr Anliegen in der Verwaltung sachverständig geprüft werden konnte.
Leider ist eine rote Markierung nur für ausgewiesene Radfahrstreifen zugelassen. Diese Radwege sind mit einer durchgezogenen weißen Markierungslinie oder auch baulich mit z.B. Bordsteinen von der Fahrbahn abgetrennt. Vielerorts sind in Koblenz noch Reste einer alten roten Markierung zu erkennen, die bei sogenannten Schutzstreifen für Fahrradfahrer in der Vergangenheit markiert wurden. Einen Schutzstreifen können Sie daran erkennen, dass er mit einer gestrichelten weißen Markierung von der Fahrbahn abgetrennt ist. Diese rote Markierung ist leider verkehrsrechtlich nicht zulässig, sodass die Stadtverwaltung hier keine Erneuerung in den letzten Jahren vorgenommen hat. Ich hoffe, dass ich zur Aufklärung dieses Sachverhaltes einen Beitrag leisten konnte.
Ich möchte Ihnen aber auch versichern, dass ich die Optimierung und den Ausbau von Fahrradwegen zukünftig mit einer höheren Priorität versehen werde. Zu Beginn des kommenden Jahres wird daher eine gesonderte Stelle eines Radwegebauftragen in der Verwaltung besetzt, der eine kontinuierliche Verbesserung des Radwegenetzes vorantreiben soll. In diesem Zusammenhang möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass gerade der Fahrradtourist mir ein willkommender und gern gesehener Gast in unserer schönen Stadt ist. In der Region hat das Land Rheinland-Pfalz immense Summen in den Radwegebau investiert um den Radwegetourismus zu fördern. Diese Touristen möchte ich gerne mit einem attraktiven Angebot zum \"Verweilen\" nach Koblenz einladen.
MfG
JoHo
Sehr geehrte Frau Insel,
vielen Dank für Ihre Anregung, die ich im Rathaus zur Stellungnahme gegeben habe. Bin neugierig, was die Fachleute sagen. Ich melde mich wieder.
MfG
JoHo
vielen Dank für Ihre Anregung, die ich im Rathaus zur Stellungnahme gegeben habe. Bin neugierig, was die Fachleute sagen. Ich melde mich wieder.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
bei einem Besuch mit dem Rad der schönen Stadt an Rhein und Mosel ist mir aufgefallen, wie sehr sich die Stadt für die Buga rausputzt.
Ich habe dazu eine Anregung, damit sich alle Besucher wohlfühlen und ihnen nicht mulmnig wird.
Die Radwege benötigen aus meiner Sicht dringend einen neuen roten Anstrich. Die auffällige Markierung, ist vielerorts nicht mehr zu sehen.
Vielen Dank.
Michaela Insel
bei einem Besuch mit dem Rad der schönen Stadt an Rhein und Mosel ist mir aufgefallen, wie sehr sich die Stadt für die Buga rausputzt.
Ich habe dazu eine Anregung, damit sich alle Besucher wohlfühlen und ihnen nicht mulmnig wird.
Die Radwege benötigen aus meiner Sicht dringend einen neuen roten Anstrich. Die auffällige Markierung, ist vielerorts nicht mehr zu sehen.
Vielen Dank.
Michaela Insel
Eintrag und Hosting wurden getilgt wegen Unverständlichkeit bzw. Aneinanderreihung von Buchstaben.
Mit freundlichem Gruß
CH
Redaktion www.hofmann-goettig.de
Mit freundlichem Gruß
CH
Redaktion www.hofmann-goettig.de
Sehr geehrter Herr Brenscheidt,
vielen Dank für Ihren Hinweis, den Sie über mein Gästebuch an die Stadtverwaltung herangetragen haben.
Da ich mich zur Zeit im Urlaub befinde, habe ich das Hauptamt gebeten, Ihrer Petition nachzugehen. Ich komme darauf zurück, sobald mir ein Ergebnis der Überprüfung vorliegt.
Übrigens: Darüber können Sie auch in Twitter und Facebook berichten, wie in Koblenz mit Bürgeranliegen umgegangen wird, nämlich respektvoll.
Herzliche Grüße
JoHo, OB
vielen Dank für Ihren Hinweis, den Sie über mein Gästebuch an die Stadtverwaltung herangetragen haben.
Da ich mich zur Zeit im Urlaub befinde, habe ich das Hauptamt gebeten, Ihrer Petition nachzugehen. Ich komme darauf zurück, sobald mir ein Ergebnis der Überprüfung vorliegt.
Übrigens: Darüber können Sie auch in Twitter und Facebook berichten, wie in Koblenz mit Bürgeranliegen umgegangen wird, nämlich respektvoll.
Herzliche Grüße
JoHo, OB
Warum wird im Rauental kein Laub mehr entsorgt? Ich höre und sehe die Reinigungsmaschinen (Cityfant und die kleinen), aber die fahren hier nur zigmal durch die Steinstr., aber Laub wird hier nicht entfernt.
Ich habe mich schon einmal verletzt, sprich:
Ich habe schon einen Trümmerbruch hinter mir.
Dank des Kemperhofes kann ich meinen Arm wieder bewegen. Die Stadt hat damals keine Verantwortung übernommen.
Sollte es so weiter gehen hier in Koblenz,
dann müssen Sie sich nicht nicht wundern. wenn es bei Twitter und Facebook Negativeinträge geben wird.
Ich habe mich schon einmal verletzt, sprich:
Ich habe schon einen Trümmerbruch hinter mir.
Dank des Kemperhofes kann ich meinen Arm wieder bewegen. Die Stadt hat damals keine Verantwortung übernommen.
Sollte es so weiter gehen hier in Koblenz,
dann müssen Sie sich nicht nicht wundern. wenn es bei Twitter und Facebook Negativeinträge geben wird.
Liebe TC Oberwerth-Kameradin Gerda Boehme, über den Gruß habe ich mich sehr gefreut, zumal wir gerade tennismäßig "fremd gehen" an der holländischen Nordseeküste. Danke für die anerkennenden Worte. Ja, durch die verkehrlichen Beeinträchtigungen müssen wir Koblenzer durch. Ohne die Spuren des Wandels kann es ihn nicht geben. Umso mehr können wir uns auf das Jahr 2011 freuen, das ein historisches Jahr der Stadtgeschichte wird. Wir haben das gemeinsam in der Hand, dies zum Erfolg zu führen. Ich werde meinen Beitrag leisten. Versprochen. Herzliche Grüße JoHo