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Sehr geehrter Herr Collée, vielen Dank für das Kompliment. Um Bürgernähe und Verständlichkeit der Amtsführung zu erreichen, habe ich mir ein ganzes Paket voller Maßnahmen einfallen lassen: - Meine Homepage dient der Dokumentation meiner Arbeit, - das Tagebuch bzw. der Wochenbericht soll Einblick über die wesentlichen Arbeitsfelder geben, - das Gästebuch dient der öffentlichen Kommunikation mit mir, - die Email-Möglichkeit der internen Kommunikation. - Dazu kommt die Homepage der Stadt, auf der meine wesentlichen Termine und öffentlichen Dokumente drauf sind. Auch sie bietet direkten Email-Zugang zu mir. - Dazu kommen die vielen Bürgersprechstunden im Rathaus und - das ist neu - in allen Stadtteilen einmal jährlich. - Mit Antenne Koblenz mache ich wöchentlich eine Bürgersprechstunde. - Mit der wöchentlichen JoHo-Rathaus-Schängel Kolumne versuche ich Koblenzer Politik einem breiten Publikum nahe zu bringen. - Ganz wichtig ist die Neugestaltung des Petitionswesens: An mich herangetragene Eingaben werden sachorientiert und zügig abgearbeitet. - Das Allerwichtigste aber ist. neben der vielen Gremienarbeit unter der Woche: Ein OB muss stets für die Bürger/-innen auch persönlich ansprechbar sein. Daher bin ich insbesondere am Wochenende viel unterwegs, dort wo die Bürger/-innen sind. Danke für die Anerkennung. JoHo
Guten Tag Herr Hofmann-Göttig, als einer dem die Fortentwicklung unserer Region, genauso wie Ihnen, am Herzen liegt möchte ich Sie zu Ihrer gelungenen und Transparenten Homepage Gratulieren. Ich finde besonders Ihr Tagebuch sehr Informativ und Bürgernah.Hier sollten sich einige Ihrer Kollegen ein Beispiel nehmen und dadurch die Politikverdrossenheit vieler Bürger bekämpfen! Mfg Jürgen Collée
Wegen kommerzieller Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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Sehr geehrte Frau Marx,
vielen Dank für Ihren Eintrag in der Sache, die ich prüfen will.
Wenn ich tatsächlich Briefe unbeantwortet gelassen haben sollte, dann ist mir das unangenehm. Denn das genau will ich nicht. Ich möchte Bürgeranliegen ernst nehmen und verfolgen. Ich werde auch diesem Hinweis nachgehen. Danke.
MfG
JoHo
vielen Dank für Ihren Eintrag in der Sache, die ich prüfen will.
Wenn ich tatsächlich Briefe unbeantwortet gelassen haben sollte, dann ist mir das unangenehm. Denn das genau will ich nicht. Ich möchte Bürgeranliegen ernst nehmen und verfolgen. Ich werde auch diesem Hinweis nachgehen. Danke.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Hoffmann-Göttig,
der Brief von Herrn v. Gelieu macht mir Mut, mich auch hier an dieser Stelle zu dieser Angelegenheit zu äußern. Als relativ \"neue\" Gülserin bin ich 2007 erstmals durch eine hervorragende Ausstellung über die Gülser Wolkenbruchkatastrophe von 1932 auf das sehr interessante Heimatmuseum Güls aufmerksam geworden. Seit dem Verkauf des alten Schulhauses 2010 ist das Museum aber leider geschlossen. Warum? Auf meine Anfrage teilte der Förderverein mir und anderen interessierten Gülsern mit, dass nicht abzusehen ist, wann die Renovierungsarbeiten des Eigentümers beendet werden. In unserem \"Gölser Blättche\" war kürzlich sogar zu lesen, dass es mit diesen Arbeiten nicht so recht voran geht und die Stadt als Mieterin sich nicht ausreichend um die Angelegenheit kümmert und den Verein nicht unterstützt. Warum nicht? Es wird sich auch im Ort hier erzählt, dass Briefe des Fördervereins an Sie persönlich seit Monaten gar nicht beantwortet werden. So habe ich mir als Gülser und auch Koblenzer Bürgerin den \"frischen Wind\", der jetzt durch das Rathaus wehen soll, eigentlich nicht vorgestellt. In Ihrem Gästebuch schreiben Sie, dass die Stadt Anfragen von Bürgern respektvoll behandelt. Es wäre schön, wenn das auch für den Umgang mit unserem Museum gelten würde. Viele Gülser, die ich kenne, haben da leider einen anderen Eindruck.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, Sie haben seit Ihrem Amtsantritt schon einiges angestoßen. Geben Sie der Verwaltung mal einen Ruck, damit Jung & Alt in Güls endlich mal wieder unser Museum besuchen kann.
Mit einem schönen Gruß aus \"Güls am See\"
Elaine Marx
der Brief von Herrn v. Gelieu macht mir Mut, mich auch hier an dieser Stelle zu dieser Angelegenheit zu äußern. Als relativ \"neue\" Gülserin bin ich 2007 erstmals durch eine hervorragende Ausstellung über die Gülser Wolkenbruchkatastrophe von 1932 auf das sehr interessante Heimatmuseum Güls aufmerksam geworden. Seit dem Verkauf des alten Schulhauses 2010 ist das Museum aber leider geschlossen. Warum? Auf meine Anfrage teilte der Förderverein mir und anderen interessierten Gülsern mit, dass nicht abzusehen ist, wann die Renovierungsarbeiten des Eigentümers beendet werden. In unserem \"Gölser Blättche\" war kürzlich sogar zu lesen, dass es mit diesen Arbeiten nicht so recht voran geht und die Stadt als Mieterin sich nicht ausreichend um die Angelegenheit kümmert und den Verein nicht unterstützt. Warum nicht? Es wird sich auch im Ort hier erzählt, dass Briefe des Fördervereins an Sie persönlich seit Monaten gar nicht beantwortet werden. So habe ich mir als Gülser und auch Koblenzer Bürgerin den \"frischen Wind\", der jetzt durch das Rathaus wehen soll, eigentlich nicht vorgestellt. In Ihrem Gästebuch schreiben Sie, dass die Stadt Anfragen von Bürgern respektvoll behandelt. Es wäre schön, wenn das auch für den Umgang mit unserem Museum gelten würde. Viele Gülser, die ich kenne, haben da leider einen anderen Eindruck.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, Sie haben seit Ihrem Amtsantritt schon einiges angestoßen. Geben Sie der Verwaltung mal einen Ruck, damit Jung & Alt in Güls endlich mal wieder unser Museum besuchen kann.
Mit einem schönen Gruß aus \"Güls am See\"
Elaine Marx
Sehr geehrter Herr von Gélieu, vielen Dank für Ihr Engagement zugunsten des Heimatmuseums in Güls. Um Ihre Frage zu beantworten, was ich in dieser Sache tue? Zunächst dem nach gehen, mich kundig mache und mich dann hier erneut melde. MfG JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, als an der Heimatgeschichte interessierter Gülser Bürger erlaube ich mir die Anfrage, wie es denn nun mit dem Heimatmuseum Güls weitergehen soll, bzw. was die Stadt unternehmen will, um diese kulturelle Einrichtung wieder zum Leben zu erwecken und sicher zu stellen, dass sie in absehbarer Zeit wieder geöffnet werden kann. Was unternimmt der Oberbürgermeister, um mit seiner Autorität das Kulturressort zu Aktivitäten für eine baldige Wiederaufnahme des Museumsbetriebs zu bewegen? Es muss doch sehr befremden, dass auf der einen Seite über eine Förderung des Heimatkunde-Unterrichts in den Schulen nachgedacht wird, während in der Praxis Instrumente, die diesem Zweck nützlich sind, auf kaltem Wege stillgelegt werden, ein Eindruck jedenfalls, der sich dem Betrachter bei der Beobachtung der Vorgänge um das Museum im Verlaufe des letzten Jahres aufdrängt. Eine klare und eindeutige Antwort von verantwortlicher Stelle ist wünschenswert.Geben Sie wenigstens eine Absichtserklärung für diese der besonderen Obhut der Stadt unterstellte Kultureinrichtung.
Bernhard von Gélieu
Bernhard von Gélieu
Sehr geehrte Frau Insel, ich freue mich natürlich über die Würdigung des Umgangs mit Petitionen. Das ist mir in der Tat ganz wichtig. Ich verstehe uns als Dienstleistungsverwaltung, die mit ihren Kunden Mitbürger/Mitbürgerinnen "auf Augenhöhe" und nicht "hoheitlich" umgeht. Mein oberster Grundsatz lautet: "Gehe mit den Bürgern und Bürgerinnen so um, wie Du möchtest, dass eine Verwaltung mit Dir umgeht." Diese Prinzipien werden immer besser verstanden. Das freut uns gemeinsam. Danke nochmals für die Anerkennung. Habe ja auf dieser Seite auch schon anderes gelesen ... Herzliche Grüße JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
ich bin wirklich positiv überrascht, dass ich bereits eine Antwort von Ihnen erhalten habe.
Schade, dass diese rote Markierung nicht zulässig ist. Man hat als Radfahrer einfach die Hoffnung, dass dadurch die Aufmerksamkeit der Autofahrer steigt, das dort noch jemand sein könnte.
Aver das wusste ich nicht und möchte mich bedanken, dass Sie und Ihre Mitarbeiter zur Beantwortung meiner Frage so zufriedenstellend antworten konnten.
Dem/der neuen Radwegebeauftragten wünsche ich einen erfolgreichen Start in die Aufgabe. Ich besuche Koblenz bald wieder und werde mir ein Bild machen.
Mit freundlichen Grüßen
Michaela Insel
ich bin wirklich positiv überrascht, dass ich bereits eine Antwort von Ihnen erhalten habe.
Schade, dass diese rote Markierung nicht zulässig ist. Man hat als Radfahrer einfach die Hoffnung, dass dadurch die Aufmerksamkeit der Autofahrer steigt, das dort noch jemand sein könnte.
Aver das wusste ich nicht und möchte mich bedanken, dass Sie und Ihre Mitarbeiter zur Beantwortung meiner Frage so zufriedenstellend antworten konnten.
Dem/der neuen Radwegebeauftragten wünsche ich einen erfolgreichen Start in die Aufgabe. Ich besuche Koblenz bald wieder und werde mir ein Bild machen.
Mit freundlichen Grüßen
Michaela Insel
Lieber Linus,
der Hoffnung könnte zum Beispiel heute Abend ab 20 Uhr entsprochen werden durch einen gemeinsamen Besuch des Weihnachtsvarietees im Café Hahn...
Über die lieben Grüße zwischendurch habe ich mich im Übrigen sehr gefreut.
Dein
Joachim
der Hoffnung könnte zum Beispiel heute Abend ab 20 Uhr entsprochen werden durch einen gemeinsamen Besuch des Weihnachtsvarietees im Café Hahn...
Über die lieben Grüße zwischendurch habe ich mich im Übrigen sehr gefreut.
Dein
Joachim
Hallo Joachim, ganz liebe Grüße zwischendurch. Freu mich auf ein baldiges Wiedersehen bei einer Gerstenkaltschale oder einem Glas vergorenen Traubensaft... :o) Alles Liebe, Linus
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Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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