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Lieber Dr. Dr. Robert Kah,
vielen Dank für den zu beachtenden Hinweis. Ich werde dem nachgehen und alsbald berichten, was zu tun ist.
Herzliche Grüße
JoHo
vielen Dank für den zu beachtenden Hinweis. Ich werde dem nachgehen und alsbald berichten, was zu tun ist.
Herzliche Grüße
JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, lieber Joachim, ich komme gerade aus der Kinderklinik im Kemperhof zurück. Ich bin wirklich geschockt! Der Erhaltungszustand und das Erscheinungsbild der Klinik scheinen mir dringend renovierungsbedürftig. Das wird zwar durch den großen Einsatz der Mitarbeiter der Klinik vollkommen wieder gut gemacht, hinterlässt aber nicht nur für die Besucher der Klinik, sondern vor allem für die kleinen Patienten einen extrem schlechten Eindruck. Ich würde mich freuen, wenn das Geld, das für die Beseitigung kaum wahrnehmbarer Nazi Symbole an der Landeszentralbank aufgewendet werden soll, in der Kinderklinik am Kemperhof in einen neuen Innenanstrich investiert würde. Das halte ich sowohl im Sinne der Besucher der Bundesgartenschau, vor allem aber auch im Interesse aller Koblenzer Kinder für wesentlich sinnvoller als die Beseitigung eines kleinen Stein-Adlers und einiger mäanderförmiger Friese an einem ansonsten kaum auffallenden Gebäude in der Koblenzer Vorstadt. Ich würde mich freuen, wenn Sie in der kommenden Stadtratssitzung Ihren politischen Einfluss dahin gehen geltend machen würden, sich nicht nur in dieser Sache, sondern grundsätzlich auf wirklich notwendige, finanziellen Aufwendungen zu fokussieren und nicht auf die Dinge, die sich vielleicht publikumswirksam inszeniert lassen, aber sonst kaum von wesentlichem Interesse sind. Herzliche Grüße Dr. Dr. med. Robert Kah
Lieber Thomas Enders,
vielen Dank für die sehr sachbezogenen Überlegungen zur Haushaltskonsolidierung. Dem Grunde nach werde ich all diese Vorschläge zu verfolgen haben, teils kurzfristig, teils nur mit langem Atem. Das gilt vor allem für die strafferen Verwaltungsstrukturen. Ein großes Rad, was man da zu bewegen hat. Aber ich muss sehen, wie weit ich komme. Denn ohne Einsparungen bei der Verwaltung selbst (rund ein Drittel unserer Ausgaben), können keine nachhaltigen Erfolge erzielt werden.
Danke für die Unterstützung und für die freundlichen Worte. Ich freue mich auf alle, mit denen ich heute um Mitternacht auf dem Plan ins Neue Jahr hinein feiern kann.
Herzliche Grüße von
JoHo und Ehefrau Christiane, die wieder einmal die Homepage auf den jüngsten Stand gebracht hat.
Nun aber gute Feier für alle.
vielen Dank für die sehr sachbezogenen Überlegungen zur Haushaltskonsolidierung. Dem Grunde nach werde ich all diese Vorschläge zu verfolgen haben, teils kurzfristig, teils nur mit langem Atem. Das gilt vor allem für die strafferen Verwaltungsstrukturen. Ein großes Rad, was man da zu bewegen hat. Aber ich muss sehen, wie weit ich komme. Denn ohne Einsparungen bei der Verwaltung selbst (rund ein Drittel unserer Ausgaben), können keine nachhaltigen Erfolge erzielt werden.
Danke für die Unterstützung und für die freundlichen Worte. Ich freue mich auf alle, mit denen ich heute um Mitternacht auf dem Plan ins Neue Jahr hinein feiern kann.
Herzliche Grüße von
JoHo und Ehefrau Christiane, die wieder einmal die Homepage auf den jüngsten Stand gebracht hat.
Nun aber gute Feier für alle.
Haushaltssanierung: Besser heute als morgen
Als kommunalpolitisch interessierter Bürger aus Koblenz möchte ich die Chance dieser Kommunikationsplattform nutzen, um meine Vörschläge bezüglich der Sanierung des städtischen Haushalts meiner Wahlheimatstadt der Koblenzer Öffentlichkeit zu unterbreiten und natürlich auch, falls sich ernsthafter Widerspruch ergeben sollte, zur Diskussion zu stellen.
1. Schienenhaltepunkt Stadtmitte:
Trotz unverantwortlicher Kostenexplosion ( zurzeit Verdoppelung des ursprünglich vorgesehenen Betrages ) plädiere ich für die Fortsetzung dieses umstrittenen Projekts, weil ein Rückbau teurer wär als die Fortführung.
Johos geäußerter Gedanke einer möglichen späteren Schadensersatzklage sollte meiner Meinung nach unbedingt im Auge behalten werden.
Daher mein Appell an die Parteien und Gruppierungen im Stadtrat, die sich noch nicht - wie die SPD - für eine Fortsetzung entscheiden konnten: Versuchen Sie, den gesunden Menschenverstand einzusetzen und geben Sie Ihren Widerstand auf, spätestens am 17. Januar 2011 ( Sondersitzung des Stadtrates )!
Nebenbei bemerkt: Angesichts heraufziehender dunkler Wolken am Koblenzer Haushaltshimmel war ich - ehrlich gesagt - nicht traurig, als die Investorengruppe am 2.10.2009 in puncto Stadion-Neubau absprang.
2. Einnahmen
Nach den bereits in 2010 erfolgten Anhebungen der Entgelte für städtische Einrichtungen befürworte ich nolens volens die Einführung einer \"Liegestelle\"-Gebühr für Hotelschiffe ( falls kein wesentliches Argument dagegen spricht ), die Erhöhung der KfZ-Parkgebühr in der Innenstadt und die Erhöhung der Gewerbesteuer, damit angesichts der desolaten Haushaltslage nicht in Kürze die Zinsen den Koblenzer Haushalt auffressen. Der Bildungs- ( einschließlich Schul-)bereich sowie der Umweltsektor sollten nicht angetastet werden ( auch nicht unter Ziffer 3: \"Ausgaben\" ).
3. Ausgaben
Im Interesse der kommenden Generationen, aber auch angesichts der anstehenden Kostenexplosion bei der Grundsicherung ( von der Sanierung der aktuellen Straßenschäden, die durch den harten Winter 2010 bedingt sind, einmal ganz abgesehen ) finde ich es notwendig, angesammeltes Fett in der städtischen Verwaltung dadurch abzuspecken, indem die derzeitigen Verwaltungskosten um 10% bis 20% gesenkt werden, und zwar möglichst ab sofort.
In diesem Punkt vernehme ich in meinem Bekannten- und Freundeskreis ähnliche Stimmen.
Dabei sollten aber meines Erachtens Elementarbedürfnisse wie die Wasserversorgung auf keinen Fall privatisiert werden, um Kosten der Stadt zu ersparen. Also bitte Sensibilität beim Umgang mit dem Rotstift, auch wenn der Finanz-Gau mit allen Mitteln verhindert werden muss.
Wichtig ist: Gut gemeint ( das heißt, das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster herauszuwerfen ) ist das Gegenteil von gut gemacht!
Sollte wenig Kritik an meinen Vorschlägen auf dieser Kommunikationsplattform artikuliert werden, scheine ich vielen Koblenzern/innen aus dem Herzen geschrieben zu haben.
In diesem Sinne wünsche ich unserem neuen OB Joachim Hofmann-Göttig für 2011 ein glückliches Händchen in Sachen Haushaltssanierung. Außerdem wünsche ich ihm verständnisvolle Koblenzer/innen, die nicht gleich schimpfen und poltern, wenn ihnen sinnvolle finazielle Einschnitte für eine gewisse Zeit abverlangt werden.
An dieser Stelle danke ich der zuständigen Redakteurin, Frau Dr. C. Herzog, für die großartige Leistung hinsichtlich der Gestaltung und Pflege von JoHos Homepage in 2010!
Thomas Enders, Koblenz
Als kommunalpolitisch interessierter Bürger aus Koblenz möchte ich die Chance dieser Kommunikationsplattform nutzen, um meine Vörschläge bezüglich der Sanierung des städtischen Haushalts meiner Wahlheimatstadt der Koblenzer Öffentlichkeit zu unterbreiten und natürlich auch, falls sich ernsthafter Widerspruch ergeben sollte, zur Diskussion zu stellen.
1. Schienenhaltepunkt Stadtmitte:
Trotz unverantwortlicher Kostenexplosion ( zurzeit Verdoppelung des ursprünglich vorgesehenen Betrages ) plädiere ich für die Fortsetzung dieses umstrittenen Projekts, weil ein Rückbau teurer wär als die Fortführung.
Johos geäußerter Gedanke einer möglichen späteren Schadensersatzklage sollte meiner Meinung nach unbedingt im Auge behalten werden.
Daher mein Appell an die Parteien und Gruppierungen im Stadtrat, die sich noch nicht - wie die SPD - für eine Fortsetzung entscheiden konnten: Versuchen Sie, den gesunden Menschenverstand einzusetzen und geben Sie Ihren Widerstand auf, spätestens am 17. Januar 2011 ( Sondersitzung des Stadtrates )!
Nebenbei bemerkt: Angesichts heraufziehender dunkler Wolken am Koblenzer Haushaltshimmel war ich - ehrlich gesagt - nicht traurig, als die Investorengruppe am 2.10.2009 in puncto Stadion-Neubau absprang.
2. Einnahmen
Nach den bereits in 2010 erfolgten Anhebungen der Entgelte für städtische Einrichtungen befürworte ich nolens volens die Einführung einer \"Liegestelle\"-Gebühr für Hotelschiffe ( falls kein wesentliches Argument dagegen spricht ), die Erhöhung der KfZ-Parkgebühr in der Innenstadt und die Erhöhung der Gewerbesteuer, damit angesichts der desolaten Haushaltslage nicht in Kürze die Zinsen den Koblenzer Haushalt auffressen. Der Bildungs- ( einschließlich Schul-)bereich sowie der Umweltsektor sollten nicht angetastet werden ( auch nicht unter Ziffer 3: \"Ausgaben\" ).
3. Ausgaben
Im Interesse der kommenden Generationen, aber auch angesichts der anstehenden Kostenexplosion bei der Grundsicherung ( von der Sanierung der aktuellen Straßenschäden, die durch den harten Winter 2010 bedingt sind, einmal ganz abgesehen ) finde ich es notwendig, angesammeltes Fett in der städtischen Verwaltung dadurch abzuspecken, indem die derzeitigen Verwaltungskosten um 10% bis 20% gesenkt werden, und zwar möglichst ab sofort.
In diesem Punkt vernehme ich in meinem Bekannten- und Freundeskreis ähnliche Stimmen.
Dabei sollten aber meines Erachtens Elementarbedürfnisse wie die Wasserversorgung auf keinen Fall privatisiert werden, um Kosten der Stadt zu ersparen. Also bitte Sensibilität beim Umgang mit dem Rotstift, auch wenn der Finanz-Gau mit allen Mitteln verhindert werden muss.
Wichtig ist: Gut gemeint ( das heißt, das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster herauszuwerfen ) ist das Gegenteil von gut gemacht!
Sollte wenig Kritik an meinen Vorschlägen auf dieser Kommunikationsplattform artikuliert werden, scheine ich vielen Koblenzern/innen aus dem Herzen geschrieben zu haben.
In diesem Sinne wünsche ich unserem neuen OB Joachim Hofmann-Göttig für 2011 ein glückliches Händchen in Sachen Haushaltssanierung. Außerdem wünsche ich ihm verständnisvolle Koblenzer/innen, die nicht gleich schimpfen und poltern, wenn ihnen sinnvolle finazielle Einschnitte für eine gewisse Zeit abverlangt werden.
An dieser Stelle danke ich der zuständigen Redakteurin, Frau Dr. C. Herzog, für die großartige Leistung hinsichtlich der Gestaltung und Pflege von JoHos Homepage in 2010!
Thomas Enders, Koblenz
Lieber Herr Schneider und mit Ihnen: liebe Leserinnen und Leser dieser Homepage! Vielen Dank für die guten Wünsche. Ich erwidere sie von Herzen. Allen ein friedliches Fest. Und vielen Dank für die Treue der rund 700 täglichen Besucherinnen und Besucher auf meinen Seiten. Das ist wirklich enorm. Das ist auch Anerkennung, dass man auf meiner Homepage täglich aktuelle, zuverlässige Informationen über meine Arbeit bekommt. Dass dies alles möglich ist, das verdanke ich mitentscheidend meiner Ehefrau Dr. Christiane E. Herzog, die täglich ehrenamtlich viele Stunden recherchiert, redigiert, entwirft, korrigiert, anregt, verwirft, berät; einfach da ist als Mittlerin zwischen unseren Nutzern und dem Sender der Nachrichten. Vielen Dank dafür. MfG JoHo
Schöne Feiertage und ein gutes Jahr 2011 wünscht Ihnen Wolfgang Schneider, die-senioren.de
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Liebe Frau Werner, ich bedanke mich für den freundlichen Zuspruch. Das tut wirklich gut, weil die Arbeit ist durchaus strapaziös, aber es lohnt, nicht zuletzt wegen derartiger Unterstützer/-innen. Danke. JoHo
Sehr geehrter Herr Dr. Hofmann-Göttig,
heute möchte ich gerne ein großes Lob aussprechen. Trotz der übergroßen Probleme in der Stadt nehmen Sie sich weiterhin die Zeit, sich um die Belange und Sorgen der Bürger persönlich zu kümmern. Ich zolle Ihnen hiermit Respekt und Anerkennung für Ihre Arbeit.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein Frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
M. Werner
heute möchte ich gerne ein großes Lob aussprechen. Trotz der übergroßen Probleme in der Stadt nehmen Sie sich weiterhin die Zeit, sich um die Belange und Sorgen der Bürger persönlich zu kümmern. Ich zolle Ihnen hiermit Respekt und Anerkennung für Ihre Arbeit.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein Frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
M. Werner
Sehr geehrter Herr Sievert (Gästebucheintrag Nr. 558), Ihre Anfrage habe ich – wie angekündigt (vgl. Nr. 560)- zum Tiefbauamt zur Beantwortung weitergeleitet. Von dort habe ich folgende Informationen erhalten: „Die Projektentwicklung des Baugebietes wird mit oberster Priorität bearbeitet. Die Beauftragung der Planung der Erschließungsmaßnahmen erfolgte zum nächst möglichen Zeitpunkt. Ebenfalls ist die Beschlussfassung der Straßenplanung im Stadtrat (geplant 17. Dezember 2010) bedingt durch Vorberatungen in den Fachausschüssen und den einzuhaltenden Einladungsfristen nicht schneller möglich. Da die Funktionsfähigkeit der Lärmschutzanlage im 1. Bauabschnitt vor Erteilung der Baugenehmigung gewährleistet sein muss und keine Behinderung der Erschließungsmaßnahmen durch Eigenheimbebauung eintreten darf, kann die Eigenheimbebauung frühesten im 2. Quartal 2012 beginnen. Der Baubeginn des 2. Abschnittes ist durch die Mittelbereitstellung bedingt. Nach der aktuellen Finanzplanung sind Mittel für den 2. Bauabschnitt erst in 2012 eingeplant. Da der Umfang der Kanal- und Straßenbauarbeiten sowie die Herstellung der Versickerungsflächen im 2. Abschnitt wesentlich umfangreicher sind als im 1. Bauabschnitt, kann mit der Eigenheimbebauung erst im Sommer 2013 gerechnet werden. Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Breitbach vom Tiefbauamt, Tel. 0261 – 129 3531 gerne zur Verfügung.“ Ich bedauere es, Ihnen keine andere Nachricht geben zu können. Ihr JoHo
Wegen eines Eintrags zu kommerziellen Zwecken wurden dieser Gästebucheintrag sowie das Hosting gelöscht.
Ich bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de
Ich bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de