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(NR. 610) schrieb am 7. März 2011 um 23:58:
Wegen Verletzung der Rechte Dritter wurden dieser Eintrag und das Hosting getilgt mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de 
Hofmann-Göttig (NR. 609) schrieb am 27. Februar 2011 um 00:55:
Lieber \"verzweifelter Wähler\"!
Ich kann zur Entscheidungsfindung schon deshalb nicht beitragen, weil ich im angesprochenen Wahlkreis Wahlleiter bin und mich daher aus dem Wahlkampf raushalte.
Vielen Dank für den Dank zum Schluss. Ich will und werde Sie nicht enttäuschen.
JoHo
Ein verzweifelter Wähler (NR. 608) schrieb am 27. Februar 2011 um 00:28:
Wen soll man denn nur wählen? Beide Kandidatensprechs im TV Mittelrhein haben gezeigt, dass keiner von beiden auch nur einen leichten Hauch eines positiven Beitrags für die aktuellen politischen Probleme leisten kann. Der eine ist marionettenhaft, die andere inhaltsleer. Der eine will sich um eine Menge Dinge kümmern, weiss aber nicht so genau wie und um welche und die andere will natürlich die Rolle der Haufrauen im Beruf stärken. Wirklich starke Themen. Und so neu. Und die Lösungsansätze erst. Unscharf ist noch geschönt.
Beiden fällt bei ihren Argumentationen garnicht auf, dass sie doch nur akustische Abziehbilder schlechter Vorbilder aus der Bundespolititk sind. Sehr traurig ist das. Wieso kommen in Koblenz eigentlich keine guten Leute in die Position für den Landtag kandidieren zu dürfen. Zugegegen, bei der CDU tue ich mich schwer jetzt so auf die Schelle jemanden zu benennen, aber Frau Schulte-Wissermann wäre für die SPD sicherlich die bessere Wahl gewesen.
Muss sich wohl erst mal hinten anstellen, weil zu kompetent und engagiert. Schade. Allein dieses Rumgefasel über die Kostensteigerungen beim Bau des Schienenhaltepunktes zeigte eine tiefgreifende Umkenntnis der Sachzusammenhänge, ganz zu schweigen, dass eine Strategie für ein Vermeiden künftiger finanzieller Supergaus auch nur schemenhaft zu erkennen war. Und die Auffassung durch Einsparung von Dachterasse und Aufzug die Kostensteigerungen am Zentralplatzbau zu beherrschen ist nicht mehr naiv, sondern kindisch. Man hatte das Gefühl, dass da Leute von Dingen reden, von denen sie keine Ahnung haben. Kaum zu glauben, dass einer von beiden das tatsächlich glauben soll.
Es kann soch nicht sein, dass Landespolitik derzeit auf so niedrigem Niveau stattfindet. Wer soll denn da Kurt Beck schlagen? Und wo steht RP in 4 Jahren bei solchen Landespolitikern?
Es tut mir leid, dass ich das hier schreibe, aber es musste einfach mal raus. Und hier kann man irgendwie frei Schnauze schreiben, wenn es um regionale Politik geht. Danke.
Überhaupt danke für die gute Arbeit in Koblenz. Kommt wahrscheinlich viel zu selten.
Hofmann-Göttig (NR. 607) schrieb am 17. Februar 2011 um 23:33:
Sehr geehrter Herr Wust,

ich fürchte, Sie könnten recht haben.

JoHo
Hans-Peter Wust (NR. 606) schrieb am 17. Februar 2011 um 21:15:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Götting,
als ich am Mittwoch im Schängel ihrer Aussagen über die Europabrücke las, habe ich mich schon etwas geärgert. Wenn man nicht wirklich sachkundig ist, entnimmt man ihren Aussagen, dass alle Brücken im Laufe der Zeit unbrauchbar werden, da es sich um einen vollkommen natürlichen Zerfall handeln würde.
Sie haben natürlich Recht, an kein Bauwerk geht der Zahn der Zeit vorbei. ABER!
Dafür gibt es ja Instandhaltungsmaßnahmen. Bestehend aus Inspektion, Wartung und Instandhaltung. So ist jede Brücke auch ohne Neubau dauerhaft nutzbar. Sie erwähnen mit keinem Wort, dass genau diese Maßnahmen von der zuständigen Stelle in Koblenz jahrzehntelang vernachlässigt wurden.
Die Brücke war ja nicht von heute auf morgen so defekt, dass man nichts mehr machen konnte. Es gibt dutzende Brücken in der Welt die deutlich älter sind, höhere Verkehrsaufkommen bewältigen und nicht neugebaut werden. Berühmteste :
Golden Gate in San Francisco, Towerbridge in London, Brooklyn Bridge in New York…. Diese Brücke sind alle vor der Europabrücke gebaut worden. Allerdings wurde/wird für diese Brücken auf Instandhaltung geachtet.
Werden für die Verantwortlichen Konsequenzen gezogen? Ein Neubau für knapp 20 Mio. € wäre ja nicht nötig gewesen. Zudem ist die jetzige Instandsetzung für 5 Mio. € ausschließlich nötig, da die BUGA vor der Tür steht. Ohne BUGA wäre die Situation bis zum Neubau so geblieben. Deshalb müssten diese Kosten später in die BUGA-Bilanz als dickes Minus eingerechnet werden. Wer trägt diese Kosten?

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Peter Wust
(NR. 605) schrieb am 13. Februar 2011 um 23:33:
Wegen Verletzung der Rechte Dritter wurden dieser Eintrag und Hosting entfernt mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de
(NR. 604) schrieb am 13. Februar 2011 um 21:47:
Wegen Verletzung der Rechte Dritter wurden dieser Eintrag und Hosting entfernt mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de
(NR. 603) schrieb am 13. Februar 2011 um 10:15:
Wegen Verletzung der Rechte Dritter wurden dieser Eintrag und das Hosting getilgt mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de 
Hofmann-Göttig (NR. 602) schrieb am 11. Februar 2011 um 17:59:
Sehr geehrter Herr Singer,
zunächst einmal ist noch nichts entschieden. Wir werden uns am Montag im Stadtvorstand mit der Frage beschäftigen, wie es mit der Parkraumbewirtschaftung in Ehrenbreitstein weiter geht.
Im Übrigen ist aber zu beachten, dass es eine Aufgabenteilung zwischen Stadtrat und Verwaltung gibt. Nicht Alles entscheidet der Stadtrat. Manchmal ist die Verwaltung als Teil der \"staatlichen Auftragsverwaltung\" eigenverantwortlich in Ausfüllung geltender Gesetze tätig.
Das ist nicht immer leicht nach zu vollziehen, entspricht nun einmal aber der kommunalen Verfassung unseres Landes. Mit \"Skandal\" hat das nichts zu tun, sondern mit Aufgabenerfüllung.
Das ist die Rechtslage. Wie politisch damit umzugehen ist, darüber sprechen wir noch.
Danke für Ihre Eingabe.
JoHo
Kurt Singer (NR. 601) schrieb am 11. Februar 2011 um 08:24:
Guten Tag.

Gestern wurde im Stadtrat über eine Verwaltungsvorlage abgestimmt. Und obwohl sich der Stadtrat mehrheitlich gegen diese Vorlage aussprach wird die Verwaltung ihre Parkraumbewirtschaftung für Ehrenbreitstein durchsetzen.

Das ist für einen normal denkenden Bürger ein Skandal, eine Mißachtung von Stadtrat und vor allem eine Mißachtung des Bürgerwillens.

Demokratie? Verwaltungsklüngel !

Mit freundlichen Grüßen
Kurt Singer