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Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
mit Bedauern verfolge ich seit einigen Wochen die zunehmend in der Öffentlichkeit ausgetragene Stadiondiskussion, die gerade in den letzten Tagen für mich persönlich einen absoluten Tiefpunkt erreicht hat. Vorweggenommen: Auch ich finde, dass das öffentliche Austragen von nicht mehr sachlichen Argumenten der derzeitigen doch eigentlich sehr erfreulichen sportlichen Entwicklung mehr als abträglich ist.
Auch ich wünsche mir als Fussballfan natürlich ein reines Fussballstadion, vollkommen überdacht, mit einer einwandfreien Infrastruktur. Und ich wünsche mir auch eine Villa mit Pool an der Adria. Beide Wünsche haben eines gemeinsam: sie scheitern an der finanziellen Machbarkeit, im ersteren Fall an der meines Vereins, im zweiten Fall an meiner eigenen. Um ernsthaft, aber dennoch beim Bild zu bleiben: Beides wäre wohl eine Nummer zu groß! Weder mein Verein noch ich können erwarten, dass uns ein Dritter ohne unser Zutun einfach so unsere Wünsche erfüllt! Ich kann halt nur mit den Mitteln arbeiten, die mir zur Verfügung stehen.
Es ist unbestritten, dass die Stadt viel für die TuS getan hat, sei es durch Herrichten des Stadions oder auch durch direktes Sponsoring der stadtnahen Gesellschaften. Im Gegenzug übernimmt die TuS eine aus meiner Sicht große sozialpolitische Aufgabe, indem sie über 200 Jugendliche fast täglich mit einer sinnvollen sportlichen Freizeitbeschäftigung bindet, Woche für Woche den Namen unserer Stadt in der Republik durch eine sympathische junge Mannschaft bekannter macht und im Umfeld für viele Arbeitsplätze sorgt. Tausende Zuschauer, auch aus dem Umland, pilgern zu den Heimspielen und sind stolz, ein Teil von Koblenz, unserer Stadt, zu sein. Eigentlich eine tolle Voraussetzung, um das Projekt Profifussball in Koblenz partnerschaftlich weiterzuentwickeln, aber halt auf einer realistischen Ebene. Ich bin fest davon überzeugt, dass auch die Stadt und Ihre Gremien sicher dazu bereit sein werden, machbare Konzepte am Standort Oberwerth in diesem Sinne weiterzuentwickeln - diese Konzepte fehlen mir jedoch, oder ich kenne sie noch nicht, sollte es sie denn geben. In der Bringschuld ist da für mich ganz klar die TuS, von der ich bisher nur die Maximalforderung eines neuen Stadions kenne. Einen solchen Neubau als die Lösung aller finanziellen Probleme der TuS zu betrachten, halte ich doch für sehr weit hergeholt...
Die Art und Weise der derzeitigen Diskussionsführung schadet jedenfalls beiden Partnern, ist destruktiv und wird den Verein in seinem Bemühen definitv nicht weiterbringen, sondern nachhaltig schaden!
Ich hoffe im Sinne meines Vereines und meiner Stadt sehr, dass man sehr sehr bald wieder zu einer konstruktiven und konzeptionellen Diskussion des Machbaren zurückkommt und partnerschaftlich miteinander umzugehen lernt!
So wie in den vergangenen Tagen kann es jedenfalls keineswegs weitergehen!
mit Bedauern verfolge ich seit einigen Wochen die zunehmend in der Öffentlichkeit ausgetragene Stadiondiskussion, die gerade in den letzten Tagen für mich persönlich einen absoluten Tiefpunkt erreicht hat. Vorweggenommen: Auch ich finde, dass das öffentliche Austragen von nicht mehr sachlichen Argumenten der derzeitigen doch eigentlich sehr erfreulichen sportlichen Entwicklung mehr als abträglich ist.
Auch ich wünsche mir als Fussballfan natürlich ein reines Fussballstadion, vollkommen überdacht, mit einer einwandfreien Infrastruktur. Und ich wünsche mir auch eine Villa mit Pool an der Adria. Beide Wünsche haben eines gemeinsam: sie scheitern an der finanziellen Machbarkeit, im ersteren Fall an der meines Vereins, im zweiten Fall an meiner eigenen. Um ernsthaft, aber dennoch beim Bild zu bleiben: Beides wäre wohl eine Nummer zu groß! Weder mein Verein noch ich können erwarten, dass uns ein Dritter ohne unser Zutun einfach so unsere Wünsche erfüllt! Ich kann halt nur mit den Mitteln arbeiten, die mir zur Verfügung stehen.
Es ist unbestritten, dass die Stadt viel für die TuS getan hat, sei es durch Herrichten des Stadions oder auch durch direktes Sponsoring der stadtnahen Gesellschaften. Im Gegenzug übernimmt die TuS eine aus meiner Sicht große sozialpolitische Aufgabe, indem sie über 200 Jugendliche fast täglich mit einer sinnvollen sportlichen Freizeitbeschäftigung bindet, Woche für Woche den Namen unserer Stadt in der Republik durch eine sympathische junge Mannschaft bekannter macht und im Umfeld für viele Arbeitsplätze sorgt. Tausende Zuschauer, auch aus dem Umland, pilgern zu den Heimspielen und sind stolz, ein Teil von Koblenz, unserer Stadt, zu sein. Eigentlich eine tolle Voraussetzung, um das Projekt Profifussball in Koblenz partnerschaftlich weiterzuentwickeln, aber halt auf einer realistischen Ebene. Ich bin fest davon überzeugt, dass auch die Stadt und Ihre Gremien sicher dazu bereit sein werden, machbare Konzepte am Standort Oberwerth in diesem Sinne weiterzuentwickeln - diese Konzepte fehlen mir jedoch, oder ich kenne sie noch nicht, sollte es sie denn geben. In der Bringschuld ist da für mich ganz klar die TuS, von der ich bisher nur die Maximalforderung eines neuen Stadions kenne. Einen solchen Neubau als die Lösung aller finanziellen Probleme der TuS zu betrachten, halte ich doch für sehr weit hergeholt...
Die Art und Weise der derzeitigen Diskussionsführung schadet jedenfalls beiden Partnern, ist destruktiv und wird den Verein in seinem Bemühen definitv nicht weiterbringen, sondern nachhaltig schaden!
Ich hoffe im Sinne meines Vereines und meiner Stadt sehr, dass man sehr sehr bald wieder zu einer konstruktiven und konzeptionellen Diskussion des Machbaren zurückkommt und partnerschaftlich miteinander umzugehen lernt!
So wie in den vergangenen Tagen kann es jedenfalls keineswegs weitergehen!
Lieber Sparmeister, in einem Punkte haben Sie recht: Mein Versuch, bei einem strukturellen Defizit von 60 Millionen Euro im Jahr drei Millionen zu sparen, ist erst ein Anfang. Das ist das, was man auf die Schnelle machen konnte. Und es wird schwierig genug durchzusetzen. Denn vom Sparen reden alle. Wenn es Opfer gibt, will es keiner gewesen sein. Deshalb kann eine tiefgreifende strukturelle Sparpolitik auch nur gehen, wenn wir im Stadtrat Gemeinsamkeiten entwickeln. Solange ein Wettlauf läuft, wer das Sparen verhindert hat, kann es nichts werden. Es ist spannend zu sehen, wie weit wir kommen in den nächsten Wochen. An der Verantwortung des Stadtvorstandes, Sparvorschläge zu unterbreiten, dabei natürlich auch jede Menge unpopuläre, daran wird es nicht scheitern. Was die Großprojekte angeht: Es gibt keine Idee, die ungeprüft blieb, auch hier zu sparen. Darüber wird im Stadtrat weiter zu sprechen sein. MfG JoHo
Mein lieber Oberbürgermeister,
ich bin der Meinung das dringend gespart werden muss.
Überall!
Natürlich nicht bei den Dingen die ich für wichtig halte. Aber bei allen anderen schon!
Und zwar kräftig!
Ganz kräftig!!
Oder doch nicht?
Bisher ist das Sparprogramm ja mehr eine Absichtserklärung als ein Lösungsansatz.
Es kann doch wohl nicht sein, das bei einem so gigantischen Etat lediglich die paar läppischen Milliönchen eingespart werden können.
Die bisher bekannt gewordene \"Spar\"liste ist sicher schon einmal ein ganz netter Anfang. Und wie man in der verallgeminderten Lokalpostille lesen konnte, keift ja schon wieder der Chor der \"spart-doch-gefälligst-bei-den-Anderen\" Krakehler aus vollem Hals.
Anscheinend ist es bisher aus dem Rathaus nicht gelungen, den lokalen Meinungsschneidern klar zu machen, dass das alles nicht einmal der Anfang ist. Bluten werden wir Koblenzer Bürger alle und für alles. Dummerweise sind in der Vergangenheit einige Entscheidungen getroffen worden, deren finanzielle Auswirkungen jetzt voll durchschlagen.
Oder glaubt irgendjemand im Ernst, dass Einsparungen an den Grossprojekten auch nur ansatzweise durchzusetzen sind?
Daher wird es langsam Zeit einmal den wirklichen Sparplan auszupacken. Schon klar, es wird ein Heulen und Zähneknirschen von Links bis Rechts und von Grün bis Gelb geben.
Aber der Rat wird sich auch fragen lassen müssen, warum jetzt sich Einzelne jetzt dümmlich verweigern anstatt an einer Lösung kontruktiv mitzuarbeiten. Warum man in der Vergangenheit nicht konstruktiv zum Beispiel an einer Lösung am Zentralplatz mitgearbeitet hat anstatt eine von Eitelkeiten geprägte Gegenveranstaltung aufzuziehen.
Ich empfehle einen radikalen Ansatz: Alle Etats um 15%-20% kürzen. Ohne Ansehen der Person die antechambriert, ohne Gewichtung nach sinnvoll oder nicht, ohne Lobbyistenschubsen und ohne Feilschen.
Sie werden es mit einem Sparplan ohnehin niemandem Recht machen. Es wird sich immer eine Allianz der \"zu-kurz-gekommenen\" bilden.
Nur keine Angst. Das Heulen ist zwar gross, wird aber erfreulich kurz sein. Die Arbeit am eigenen Etat wird dann schnell mit so viel Ernergie aufgenommen werden, dass Sie sich nur wundern, wieso auf einemal doch alles klappt.
Zugegeben, eine mutige Entscheidung vielleicht auf den ersten Blick auch völlig abwegig.
Aber gibt es denn überhaupt eine andere Lösung?
ich bin der Meinung das dringend gespart werden muss.
Überall!
Natürlich nicht bei den Dingen die ich für wichtig halte. Aber bei allen anderen schon!
Und zwar kräftig!
Ganz kräftig!!
Oder doch nicht?
Bisher ist das Sparprogramm ja mehr eine Absichtserklärung als ein Lösungsansatz.
Es kann doch wohl nicht sein, das bei einem so gigantischen Etat lediglich die paar läppischen Milliönchen eingespart werden können.
Die bisher bekannt gewordene \"Spar\"liste ist sicher schon einmal ein ganz netter Anfang. Und wie man in der verallgeminderten Lokalpostille lesen konnte, keift ja schon wieder der Chor der \"spart-doch-gefälligst-bei-den-Anderen\" Krakehler aus vollem Hals.
Anscheinend ist es bisher aus dem Rathaus nicht gelungen, den lokalen Meinungsschneidern klar zu machen, dass das alles nicht einmal der Anfang ist. Bluten werden wir Koblenzer Bürger alle und für alles. Dummerweise sind in der Vergangenheit einige Entscheidungen getroffen worden, deren finanzielle Auswirkungen jetzt voll durchschlagen.
Oder glaubt irgendjemand im Ernst, dass Einsparungen an den Grossprojekten auch nur ansatzweise durchzusetzen sind?
Daher wird es langsam Zeit einmal den wirklichen Sparplan auszupacken. Schon klar, es wird ein Heulen und Zähneknirschen von Links bis Rechts und von Grün bis Gelb geben.
Aber der Rat wird sich auch fragen lassen müssen, warum jetzt sich Einzelne jetzt dümmlich verweigern anstatt an einer Lösung kontruktiv mitzuarbeiten. Warum man in der Vergangenheit nicht konstruktiv zum Beispiel an einer Lösung am Zentralplatz mitgearbeitet hat anstatt eine von Eitelkeiten geprägte Gegenveranstaltung aufzuziehen.
Ich empfehle einen radikalen Ansatz: Alle Etats um 15%-20% kürzen. Ohne Ansehen der Person die antechambriert, ohne Gewichtung nach sinnvoll oder nicht, ohne Lobbyistenschubsen und ohne Feilschen.
Sie werden es mit einem Sparplan ohnehin niemandem Recht machen. Es wird sich immer eine Allianz der \"zu-kurz-gekommenen\" bilden.
Nur keine Angst. Das Heulen ist zwar gross, wird aber erfreulich kurz sein. Die Arbeit am eigenen Etat wird dann schnell mit so viel Ernergie aufgenommen werden, dass Sie sich nur wundern, wieso auf einemal doch alles klappt.
Zugegeben, eine mutige Entscheidung vielleicht auf den ersten Blick auch völlig abwegig.
Aber gibt es denn überhaupt eine andere Lösung?
Lieber Pascal,
vielen Dank für Ihren sympathischen Eintrag. Vieles kann ich unterstreichen, insbesondere den Wunsch nach dauerhaften Profifussball in Koblenz und den Wunsch nach Zusammenhalt zwischen TuS und Stadt. Dem haben allerdings die Erklärungen vom Donnerstag nicht geholfen. Sich \"vertragen\" sieht anders aus.
Wir sind nämlich \"Vertragspartner\" und mit Partnern geht man so nicht um, sondern partnerschaftlich.
Der Städtevergleich hilft mir so nicht weiter. Überall ist alles irgendwie anders. Wir haben in Koblenz viel getan für den Profifussball und werden es weiterhin tun. Warum dafür ganz plötzlich ein neues Stadion von der Stadt zu bauen sein sollte, das erschließt sich mir überhaupt nicht. Das wird auch nicht kommen. Das kann ich sehr klar ausschließen. Nachdem das privat finanzierte Neubauprojekt gescheitert ist, wird es nicht plötzlich ein öffentliches werden. Wir werden das vorhandene Stadion weiterhin spielfähig gestalten. Daran wird die Lizenz nicht scheitern. So viel und nichts anderes. Im Übrigen: Sahen wir nicht vor Kurzem noch 15.000 Zuschauer beim Pokalturnier gegen Kaiserslautern in unserem Stadion? Sie waren alle da.
Was in diesen Tagen geschieht ist ein gigantisches Ablenkungsmanöver. Wer hat denn die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Tus zu verantworten? Allen Ernstes die Stadt? Oder wird hier abgelenkt von eigenen Fehlleistungen?
Da mögen sich alle von uns TuS-Fans so ihre Gedanken machen. Und wenn wir gerne in die 2. Liga zurück wollen: ist es dann klug zwei Tage vor einem wichtigen Spiel um den dritten Platz vom Ende der Mannschaft zu reden? Das Ergebnis konnte jedenfalls gestern auf dem Platz jeder sehen.
Ich werde am kommenden Dienstag im Rahmen meines Grußwortes in der TuS-Mitgliederversammlung Klartext reden. Es wird sich lohnen zuzuhören.
Bis dann.
JoHo
vielen Dank für Ihren sympathischen Eintrag. Vieles kann ich unterstreichen, insbesondere den Wunsch nach dauerhaften Profifussball in Koblenz und den Wunsch nach Zusammenhalt zwischen TuS und Stadt. Dem haben allerdings die Erklärungen vom Donnerstag nicht geholfen. Sich \"vertragen\" sieht anders aus.
Wir sind nämlich \"Vertragspartner\" und mit Partnern geht man so nicht um, sondern partnerschaftlich.
Der Städtevergleich hilft mir so nicht weiter. Überall ist alles irgendwie anders. Wir haben in Koblenz viel getan für den Profifussball und werden es weiterhin tun. Warum dafür ganz plötzlich ein neues Stadion von der Stadt zu bauen sein sollte, das erschließt sich mir überhaupt nicht. Das wird auch nicht kommen. Das kann ich sehr klar ausschließen. Nachdem das privat finanzierte Neubauprojekt gescheitert ist, wird es nicht plötzlich ein öffentliches werden. Wir werden das vorhandene Stadion weiterhin spielfähig gestalten. Daran wird die Lizenz nicht scheitern. So viel und nichts anderes. Im Übrigen: Sahen wir nicht vor Kurzem noch 15.000 Zuschauer beim Pokalturnier gegen Kaiserslautern in unserem Stadion? Sie waren alle da.
Was in diesen Tagen geschieht ist ein gigantisches Ablenkungsmanöver. Wer hat denn die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Tus zu verantworten? Allen Ernstes die Stadt? Oder wird hier abgelenkt von eigenen Fehlleistungen?
Da mögen sich alle von uns TuS-Fans so ihre Gedanken machen. Und wenn wir gerne in die 2. Liga zurück wollen: ist es dann klug zwei Tage vor einem wichtigen Spiel um den dritten Platz vom Ende der Mannschaft zu reden? Das Ergebnis konnte jedenfalls gestern auf dem Platz jeder sehen.
Ich werde am kommenden Dienstag im Rahmen meines Grußwortes in der TuS-Mitgliederversammlung Klartext reden. Es wird sich lohnen zuzuhören.
Bis dann.
JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister
ich fände es schön, wenn die TuS ein wenig mehr Unterstützung von der Stadt erhalten würde. Natürlich haben Sie schon viel getan, wie z.B, das Stadion Oberwerth spieltauglich gemacht, aber wenn ich mir Städte wie Braunschweig und Offenbach oder Heidenheim angucke, die alle von der Stadt unterstützt werden und ein neues Stadion bekommen und dies dann mit Koblenz vergleiche, denen es wohl egal ist ob Profifussball gespielt wird, dann gibt mir das schon zu denken. Klar kann die Buga ein Erfolg werden, aber Profifussball wird sich auf der Dauer mehr lohnen.
Ich hoffe Sie werden sich das alles durch den Kopf gehen lassen, weil sie haben schon viel in die TuS investiert und wenn sie das jetzt aufgeben waren auch ihre Millionen umsonst und das wäre ärgerlich.
Vorallendingen da es jetz sportlich gut läuft und wir auch wirtschaftlich auf einem guten Weg sind ist doch gerade jetzt der Zeitpunkt gekommen um die TuS mehr denn je zu unterstützen.Wir können wir viel erreichen, nur alle müssen an einem Strang ziehen. Die TuS, die Stadt, die Fans, und dann können wir hier einiges erreichen.
Ich hoffe so sehr, dass sie sich positiv für unsere TuS einsetzen und wir bald wieder in der 2.Liga spielen können.
Mit freundlichen Grüßen
Pascal
ich fände es schön, wenn die TuS ein wenig mehr Unterstützung von der Stadt erhalten würde. Natürlich haben Sie schon viel getan, wie z.B, das Stadion Oberwerth spieltauglich gemacht, aber wenn ich mir Städte wie Braunschweig und Offenbach oder Heidenheim angucke, die alle von der Stadt unterstützt werden und ein neues Stadion bekommen und dies dann mit Koblenz vergleiche, denen es wohl egal ist ob Profifussball gespielt wird, dann gibt mir das schon zu denken. Klar kann die Buga ein Erfolg werden, aber Profifussball wird sich auf der Dauer mehr lohnen.
Ich hoffe Sie werden sich das alles durch den Kopf gehen lassen, weil sie haben schon viel in die TuS investiert und wenn sie das jetzt aufgeben waren auch ihre Millionen umsonst und das wäre ärgerlich.
Vorallendingen da es jetz sportlich gut läuft und wir auch wirtschaftlich auf einem guten Weg sind ist doch gerade jetzt der Zeitpunkt gekommen um die TuS mehr denn je zu unterstützen.Wir können wir viel erreichen, nur alle müssen an einem Strang ziehen. Die TuS, die Stadt, die Fans, und dann können wir hier einiges erreichen.
Ich hoffe so sehr, dass sie sich positiv für unsere TuS einsetzen und wir bald wieder in der 2.Liga spielen können.
Mit freundlichen Grüßen
Pascal
Sehr geehrter Herr Manfred Weiner,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich könnte aus dem Kopf heraus, einiges zu der Frage sagen, zumal ich ja auf dem Oberwerth Nachbar des fraglichen Geländes bin. Ich möchte aber den Sachstand zunächst amtlich prüfen lassen und melde mich dann zügig. Danke erst mal für Ihr Interesse.
MfG
JoHo
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich könnte aus dem Kopf heraus, einiges zu der Frage sagen, zumal ich ja auf dem Oberwerth Nachbar des fraglichen Geländes bin. Ich möchte aber den Sachstand zunächst amtlich prüfen lassen und melde mich dann zügig. Danke erst mal für Ihr Interesse.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Professor Hoffmann-Göttig,
können Sie mir als Nachbarn vom Oberwerth etwas über den aktuellen Stand der Pläne für das \"Musikerviertel\", das heißt das ehemalige Unigelände sagen? Im Internet und in der Presse findet sich leider so garnichts darüber.
Dr. Groß aus dem Stadtrat sagte etwas, es sei beschlossen, die alten Gebäude nun doch \"zu schleifen\". Ich hätte bei umfangreichen Baumaßnahmen auch ernsthafte Sorge um den wundervollen, gesunden Baumbestand rund um das Unigelände.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Weiner
können Sie mir als Nachbarn vom Oberwerth etwas über den aktuellen Stand der Pläne für das \"Musikerviertel\", das heißt das ehemalige Unigelände sagen? Im Internet und in der Presse findet sich leider so garnichts darüber.
Dr. Groß aus dem Stadtrat sagte etwas, es sei beschlossen, die alten Gebäude nun doch \"zu schleifen\". Ich hätte bei umfangreichen Baumaßnahmen auch ernsthafte Sorge um den wundervollen, gesunden Baumbestand rund um das Unigelände.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Weiner
Sehr geehrter Herr Hoffmann, sehr geehrter Herr Saess, Profi-Fussball ist ein wichtiger Bestandteil des Stadtmarketings für unsere Heimatstadt Koblenz und die Jugendarbeit der TuS ist vorbildlich. Weil nicht nur ich das so sehe, sondern der Stadtvorstand und auch der Stadtrat das so sehen, hat die Stadt Koblenz in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen, das Stadion spielfähig und lizenztauglich zu gestalten. Das ist zum Preis von 9 Millionen Euro gelungen. Nachdem klar zum Jahresende 2010 die TuS-Führung öffentlich erklärte, dass das beabsichtigte, privat finanzierte neue Stadion nicht kommen wird, hat die Stadt unmittelbar gehandelt und beschlossen, dass die Auflagen der SGD-Nord abgearbeitet werden, um das Stadion dauerhaft spielfähig zu gestalten. Das wird uns erneut viel Geld kosten. Das ist es uns aber wert. Und deshalb haben wir sofort die notwendigen Maßnahmen in Gang gesetzt. Sie laufen bereits. Darüber hinaus überlassen wir das Stadion der TuS für rund 1,1 Millionen pro Jahr unter unseren Selbstkosten. Nicht nur das: Die Stadt selbst unterstützt die TuS jährlich direkt über den Eigenbetrieb Koblenz Touristik und die städtische Tochter Stadtwerke sowie über unsere Beteiligungsgesellschaften Sparkasse, EVM und KEVAG jährlich mit sechsstelligen Beträgen. Die konkreten Summen werde ich am Dienstag in der Mitgliederversammlung der TuS offen legen. Wir sind Partner der TuS. Mit Partnern, die man auch in der Zukunft braucht, geht man partnerschaftlich um. Haut sie nicht öffentlich mit Halbwahrheiten in die Pfanne, sondern versucht sich zu einigen. Dazu bedarf es natürlich der Disziplin. Die Äußerungen auf der Pressekonferenz haben nicht nur der Partnerschaft mit der Stadt geschadet, sondern auch der TuS selbst. Ich habe selten die TuS schlechter spielen sehen, als heute Nachmittag. Kein Wunder, wenn man den Spielern zwei Tage vor einem Spiel einhämmert, die Lichter gingen aus und alles geht den Bach runter. Es grüßt Sie Ihr TuS-Fan, der allerdings auch kein Geld drucken kann, aber trotzdem bereit ist, das Notwendige zu tun. JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
ich erwarte von der Stadt Koblenz, sich in Sachen TuS Koblenz endlich klar zu positionieren.
In anderen Städten werden Fußballvereine finanziell (Hauptpunkt ist hierbei die \"Stadtimmobilie\" Stadion Oberwerth) deutlich unterstützt, wodurch dort Profifußball machbar ist.
Bei der TuS wird finanziell seriös gewirtschaftet und es stehen weitaus mehr Menschen hinter diesem \"Projekt\" als hinter der Millionenverschwendung Bundesgartenschau!
Ich hoffe Sie lassen sich das Ganze mal durch den Kopf gehen, die Pressekonferenz vor der TuS-Heimspiel gegen Burghausen zeigt die Verzweiflung unserer sportlichen Führungsriege bezüglich der Nicht-Unterstützung der TuS.
Es sollte auch in ihrem Interesse sein, eine durchaus langfristige Sache wie die TuS zu unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen,
Niklas Saess
ich erwarte von der Stadt Koblenz, sich in Sachen TuS Koblenz endlich klar zu positionieren.
In anderen Städten werden Fußballvereine finanziell (Hauptpunkt ist hierbei die \"Stadtimmobilie\" Stadion Oberwerth) deutlich unterstützt, wodurch dort Profifußball machbar ist.
Bei der TuS wird finanziell seriös gewirtschaftet und es stehen weitaus mehr Menschen hinter diesem \"Projekt\" als hinter der Millionenverschwendung Bundesgartenschau!
Ich hoffe Sie lassen sich das Ganze mal durch den Kopf gehen, die Pressekonferenz vor der TuS-Heimspiel gegen Burghausen zeigt die Verzweiflung unserer sportlichen Führungsriege bezüglich der Nicht-Unterstützung der TuS.
Es sollte auch in ihrem Interesse sein, eine durchaus langfristige Sache wie die TuS zu unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen,
Niklas Saess
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
was gedenken Sie zu unternehmen, um Profi-Fußball in Koblenz weiterhin zu ermöglichen, wie Herr Beck dies auf Landesebene seit Langem für den FCK tut?
Sollte der sportliche Erfolg dieser jungen, lokal verwurzelten Mannschaft nicht honiert werden und der Koblenzer Jugend als Beispiel dienen?
Freundliche Grüße,
Heiko Hoffmann
was gedenken Sie zu unternehmen, um Profi-Fußball in Koblenz weiterhin zu ermöglichen, wie Herr Beck dies auf Landesebene seit Langem für den FCK tut?
Sollte der sportliche Erfolg dieser jungen, lokal verwurzelten Mannschaft nicht honiert werden und der Koblenzer Jugend als Beispiel dienen?
Freundliche Grüße,
Heiko Hoffmann