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Thorpedo (NR. 650) schrieb am 17. März 2011 um 11:43:
Lieber OB,

mehr wünsche ich mir aktuell auch nicht.

Ich hoffe nur auf eine Chance das Sie gemeinsam mit den \"vernünftigen\" TuS Oberen an einer Lösung arbeiten Herrn Sander zu halten und nicht in unserem Jubiläumsjahr die Lichter im Profifussball erlöschen...

Und bitte beenden sie dieses \"die GmbH\" und \"die Stadt\".
Ich hoffe das man dort Individuen hat die nicht sich gegenseitig Steine an den Kopf werfen.

Die GmbH hat viel sehr viel verbockt was die Finanzen angeht....
Aber die letzte Zeit wurde gefühlt auch viel getan um es wieder alles zum Positiven zu wenden....

Auch die Stadt hat abseits der TuS die vergangenen Jahre einiges finanziell verbockt, aber ich käme nie auf die Idee bis in alle Ewigkeit die Stadtoberen oder sie als Cheftrainer und Manager in einer Person zu verdammen....

Ich setzte in Ihre Person auch Abseits der TuS viel Hoffnung und beurteile Sie an Ihren Taten auch über die TuS Baustelle hinaus...und da seh ich viel Gutes....

Nur sollte man auch der TuS als Verein diese Chance geben und sie nicht ewig für die Fehler der GmbH geisseln....

Ich hoffe und denke das Sie gemeinsam eine tragfähige Lösung mit Kompromissen für beide Seiten erreichen....

*Daumendrück*
Hofmann-Göttig (NR. 649) schrieb am 17. März 2011 um 11:43:
Ein Nachtrag zu (626 und 630): Ich habe den Vorgang nochmal prüfen lassen und folgende Sachaufklärung erhalten: Die Schranke ist eine Forderung der SGD Nord. Damit soll verhindert werden, dass unnötig viele Fahrzeuge (lt. SGD Nord dürfen eigentlich gar keine rein) in die Wasserschutzzone II, die hinter der Schranke beginnt, einfahren. Die vorhandene Schranke ist schon sehr alt, daher äußerst reparaturanfällig und wird auch ständig mutwillig von unbekannten Personen beschädigt. Außerdem handelt es sich um nur eine "große" Schranke mit der nicht der ein- und ausfahrende Verkehr getrennt zu regeln ist. So "huschen" auch immer wieder Personen mit ihren Fahrzeugen durch, die nichts in der Wasserschutzzone II verloren haben. Durch die beiden neuen Schanken, je Fahrbahnseite eine seperate Schranke, wird dies unterbunden. Die SGD Nord hat der Ausführung der neuen Schrankenanlage in der vorgesehenen Form bereits zugestimmt. Ich glaube, dass dies nachvollziehbar ist. MfG JoHo
Hofmann-Göttig
Hofmann-Göttig (NR. 648) schrieb am 17. März 2011 um 11:32:
Wertes Thorpedo (644), meine Rede war frei auf der Basis eines Faktenvermerkes. Ich weiß nicht, woher angesichts der Fakten, die ich genannt habe, weiterhin die Auffassung vom vermeintlich "ungeliebten Kind" herkommen kann. Die Stadt Koblenz ist allerdings nicht in der Rolle der Alleinerziehenden. Wir haben viele Kinder: Brücken müssen saniert werden, Schulen hergerichtet werden. Wir haben unendlich viele ungelöste Aufgaben, bei weniger Mitteln. Da kann es nicht in einem Politikbereich, Förderung des Profi Fußballs, nach der Devise gehen: Was die GmbH nicht schafft, dass ist dann städtische Aufgabe. Wir machen unsere Hausaufgaben. Wir bleiben auch im Gespräch. MfG JoHo
Hofmann-Göttig
Hofmann-Göttig (NR. 647) schrieb am 17. März 2011 um 11:26:
Sehr geehrter Herr Gilles (641), ich respektiere Ihre Meinung, auch wenn ich sie nicht teilen kann. In meiner Rede - auf dieser Homepage nachzuhören - habe ich namens der Stadt Koblenz klar und unmißverständlich Position bezogen. Es ging immer um ein privat finanziertes Stadion für dessen Erschließung und Andienung die Stadt zuständig ist. Nachdem die Privatfinanzierung gestorben ist, ist es angesichts der Haushaltslage der Stadt völlig illusionär zu glauben, wir könnten nun plötzlich ein städtisches Neubauprojekt schultern. Wir halten das Stadion Oberwerth spielfähig, dafür nehmen wir frisches Geld in die Hand. Das ist unsere Aufgabe. Wenn Ihnen das zu wenig erscheint: Neun Millionen in den letzten Jahren ist viel. Und unsere jährlichen Zuschüsse sind auch sehr hoch, bald das Doppelte von dem, was die anderen 150 Sportvereine in Koblenz gemeinsam bekommen. Ich kann nicht verstehen, warum dies nicht gewürdigt wird. Und ich bin auch nicht bereit zu akzeptieren, dass mit einem Großsponsor Stadt Koblenz seitens des Partners so umgegangen wird, wie ich das in den letzten Tagen erleben musste. Im Übrigen: Viele, die in der Stadt Verantwortung tragen (ich auch) verstehen sich als TuS Fans (vgl. meine gestrige Schängel Kolumne). Ich weiß nicht, ob es klug ist, wenn man Freunden versucht nachzuweisen, dass sie eigentlich gar keine sind. Plötzlich hat man dann nämlich wirklich keine mehr. Ich möchte TuS Fan bleiben. MfG JoHo
Hofmann-Göttig
Thorpedo (NR. 646) schrieb am 17. März 2011 um 11:19:
Sehr geehrter Herr OB,

das Sie über eine hochverschuldete Stadt regieren und nicht alleine die Probleme UNSERER (also auch IHRER)TuS lösen können ist klar.

Aber der Weg muss gemeinsam beschritten werden und nicht durc herunterlesen einer vorgefertigten Rede....ein Schlag ins Gesicht aller TuS Fans.

Suchen Sie bitte den gemeinsamen Dialog mit Verantwortlichen der TuS bei denen wenigstens etwas gemeinsame Chemie da ist und reden sie nicht mit Blockierern....

Lassen Sie nicht zu das die tolle Entwicklung der TuS als positiver Werbeträger unter Trainer Petrik Sander ein jähes Ende findet wegen Verbohrtheit....

Eine BuGa ist ein kurzes Leuchtfeuer und wird schnell vergessen....ein mittlerweile positiver Imageträger wie die TuS bleiben auf Jahre....

Lassen Sie die Vergangenheit ruhen und finden Sie mit der TuS eine gemeinsame Lösung.

Und drehen Sie nicht der TuS durch die Hintertür wie einem ungeliebtem Kind die Luft zu....

TK
Hofmann-Göttig (NR. 645) schrieb am 17. März 2011 um 11:17:
Sehr geehrter Herr Deboeser (640), es ist wichtig zu lesen, wie jemand, der Sponsor der TuS ist, den Verlauf der Mitgliederversammlung miterlebt hat, der sich hat nicht anstecken lassen von dem bequemen Versuch, für alle finanziellen Probleme der TuS einen Sündenbock gefunden zu haben: Die Stadt Koblenz. Das wird nicht aufgehen, weil die TuS zwar wichtig ist, aber nicht die einzige Aufgabe, die wir zu unterstützen haben. Ich freue mich, wenn wieder vernünftige Gespräche eröffnet werden, was wir ja gestern verabredet haben. MfG JoHo
Hofmann-Göttig
Hofmann-Göttig (NR. 644) schrieb am 17. März 2011 um 11:13:
Sehr geehrte Frau Enkirsch (639), Danke für die Unterstützung. Leider kann ich die Indiskretionen nur ahnden, wenn ich den Verursacher kennen würde, was leider nicht der Fall ist. Sicher ist: Der Betreffende hat nicht Koblenz, sondern sich selbst im Sinn. Schade, dass es solche Menschen in unserem Umfeld auch gibt. Ich werde aber meinen Stil des offenen Dialogs auch in Konflikten nicht ändern. Egal, wie dies kommentiert wird, wenn man selber seine Wünsche gerade mal nicht erfüllt bekommt, weil das Geld fehlt. MfG JoHo
Hofmann-Göttig
Fabian Gilles (NR. 643) schrieb am 17. März 2011 um 09:54:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,

ich unterstütze die Meinung vieler Tus-Fans, dass die Stadt den Fussball in Koblenz nicht als Chance und mögliches Aushängeschild der Stadt sieht, sondern als \"Laster\", ich finde die Stadt versagt bei diesem Thema auf ganzer Linie, die von Ihnen zugesagten finanziellen Unterstützungen sind absolut indiskutabell, auf eine klare Stellungsnahme zur Renovierung des Stadions oder gar eines Neubaus warten die Fans ebenfalls vergebens, lieber werden viel zu große Bauten auf dem Zentralplatz abgenickt.
Vielen Dank dafür!
Tus Fan Fabian Gilles
joachim deboeser (NR. 642) schrieb am 17. März 2011 um 09:21:
Sehr geehrter Herr OB Joachim Hofmann-Göttig,

es war richtig:

Mit Fakten und Zahlen die Mitglieder der TuS Koblenz zu konfrontieren.

Trotz aller Angriffe der TuS Koblenz ein Gespräch anzubieten.

Partner sprechen miteinander
und mißbrauchen nicht, die von Ihnen
kontrollierten Medien, um Stimmungen
zu erzeugen.

Ein Grund für diese Taktik könnte sein,
von den Abschreibungen in der Bilanz der TuS Koblenz GmbH in Millionenhöhe abzulenken. Diese Verluste haben die Geschäftsfühung und der Aussichtsrat zu verantworten und nicht die Stadt Koblenz.

Ihr Joachim Deboeser
ein TuS Koblenz Partner
katherina Enkirch (NR. 641) schrieb am 17. März 2011 um 07:13:
Guten Morgen Herr OB,
-wie wird die Indiskretion der Einsparlisten geahndet?
-auf welche Veranlassung wurde diese aus dem Netz genommen?
Ich bin entsetzt um den grundsätzlichen Umgang mit internen Papierenvon wem auch immer!
Für die Transparenz Ihrer Arbeit danke ich.
Wünsche einen schönen Tag K. Enkirch