Gästebuch

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ppoehler (NR. 670) schrieb am 28. März 2011 um 16:33:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
die Baudesaster (Europabrücke, Schienenhaltepunkt, Rhein-Mosel-Halle)der städtischen Ämter sind ja nun langsam offenkundig. Ihr Tiefbauamt beteuerte zwar in der Zeitung, dass die Europabrücke jetzt in Ordnung sei. Nur ... wer glaubt das. Stellen Sie die von Steuergeldern bezahlten Statischen Gutachten ins Netz, dass jeder, der es kann und will, das selbst überprüfen kann.
Das wäre Vertrauensbildung, mfg pöhler
(NR. 669) schrieb am 27. März 2011 um 20:23:
Wegen der Verletzung der Rechte Dritter wurden Eintrag und Hosting entfernt.
CHerzog
Redaktion www.hofmann-goettig.de
Hofmann-Göttig (NR. 668) schrieb am 26. März 2011 um 18:17:
Sehr geehrte Martina Breidbach,

vielen Dank für die große Mühe, die Sie sich mit dem sehr umfangreichen Gästebucheintrag gemacht haben. Er berührt vielfältige Aspekte aus zurückliegenden Jahrzehnten. Ich berate mich daher für eine sachliche Antwort mit unseren Fachleuten im Baudezernat und komme dann noch einmal auf Ihre zahlreichen, kritischen Hinweise zurück.


Erst einmal vielen Dank für das große Interesse an der Gestaltung unserer gemeinsamen Heimatstadt, das Sie mit Ihrem Eintrag beweisen.

Mit einem herzlichen Gruß aus meinem Urlaub vor der BuGa, von der ich überzeugt bin, dass sie eine langfristig angelegte große Chance für unsere Stadt ist.

Hofmann-Göttig
Breidbach (NR. 667) schrieb am 26. März 2011 um 14:19:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Götting,

auch ich muss mich heute einmal an Sie wenden und meinem Unmut über die Koblenzer Politik Luft machen. Es ist wohl nicht nur bei einem Koblenzer Sportverein der eine oder andere Euro falsch investiert worden, sondern auch ganz besonders im Koblenzer Stadtrat. Dies möchte ich Ihnen gerne einmal an ein paar wenigen Beispielen kund tun:

Ich arbeite seit über 20 Jahren (genau 24) im Koblenzer Industriegebiet und in welchem Zustand die Hauptverkehrsstraße (August-Horch-Straße / Carl-Später-Straße) ist, dürfte selbst dem Koblenzer Stadtrat in all den Jahren nicht verborgen geblieben sein. Außer, dass Schilder mit dem Hinweis „Achtung Straßenschäden“, „Tempolimit 30“ aufgestellt wurden, ist jahrelang nichts passiert. Wenn man Glück hatte, wurde mal eine Schaufel Teer in ein Schlagloch geworfen. Aus diversen persönlichen Nachfragen und laut diverser Zeitungsberichte war zu entnehmen, das ganz sicher im nächsten Jahr, im nächsten Jahr… etwas getan wird. Fast 20 Jahre benötigte die Stadt, um zumindest einen Teil der Schäden mit der Umgestaltung der Kreuzung in einen Kreisverkehr zu beheben. Nicht unerwähnt sei hier, dass die Straße bis auf einen bestimmten Meter genau erneuert wurde. Schlaglöcher, die nur 50 cm daneben liegen, erhalten wie gewohnt keine Beachtung.

Keine Beachtung hat wohl viele Jahre die Euopabrücke gefunden. Und das, was dort jetzt passiert, zollt nicht von bester Planung. Doppelte Kosten für die Renovierung der Brücke, weil einsetzender Frost die bereits ausgeführten Arbeiten zunichte gemacht haben, wären wohl vermeidbar gewesen, wenn die Arbeiten frühzeitig begonnen und gestoppt worden wären. Aber auch der Frost / Winter kommt für manche Menschen so plötzlich, wie der 24.12. eines jeden Jahres! Zusätzlich stellt sich mir die Frage, ob es so sinnvoll ist, all die Millionen in die Brückenrenovierung zu stecken, wenn man weiß, dass die „Flickerei“ nur von kurzer Dauer ist und eine neue Brücke her muss. Hätte man diese Millionen reduzieren können, wenn früher reagiert und Ausbesserungen durchgeführt worden wären? Wäre sogar eine komplett neue Brücke, die jede Menge Geld kostet, vermeidbar gewesen?

Ebenso überraschend kamen Frost, Schängelmarkt und Co wohl bei den Bauarbeiten in der Löhrstraße. Es macht natürlich Sinn, an etlichen Stellen die halbe Löhrstraße aufzureizen, Kabel teilweise zu verlegen, wochenlang die Löcher offen zu lassen, notdürftig oder auch richtig, die Löcher schnell zuzumachen, wieder aufreißen, weitermachen und kurz daneben wieder ein neues Loch zu buddeln. Vermeidbare Kosten, vermeidbarer Unmut bei Passanten und vermeidbarer Zeitaufwand! Selbst kleinen Kindern bringt man schon bei, dass man immer erst eine Sache zu Ende bringt, in diesem Fall die Baustelle, und anschließend etwas Neues anfängt. In diesem speziellen Falle wäre es wohl besser gewesen, an einer Seite bzw. auf einer Höhe der Löhrstraße zu beginnen und sich ans andere Ende der Löhrstraße vorzuarbeiten, statt der beschriebenen Koblenzer Vorgehensweise. Zusätzlich hätte die Koordination der Baustelle ein wenig besser geregelt werden müssen (Hand-in Hand zu arbeiten), vielleicht könnte die Löhrstraße heute schon fertig sein!

Nun muss ich Sie fragen, sehr geehrter Herr Hofmann-Götting, wann waren Sie bzw. die Mitglieder des Stadtrates das letzte Mal ab ca. 16.00 / 17.00 Uhr donnerstags / freitags nachmittags am Koblenzer HBF – Vorplatz? Ist es gewollt, dass demnächst der „Vorplatz“ unseres schönen Schlosses so aussieht? Nachdem, meiner Meinung nach, der Blick auf das Schloss so und so schon verschandelt ist. Jede Stadt ist bemüht, wenn dies möglich ist, sich einen freien Ausblick auf ein historisches Gebäude zu erhalten. Was macht Koblenz? In den freien Ausblick setzt man Bushaltestellen, Kassenhäuschen / Eingang / Ausgang für die Tiefgarage, Skaterplaza und einen hässlichen Kinderspielplatz. Warum man all diese Sachen nicht seitlich und unauffällig angeordnet hat, um einen freien Blick auf das Schloss zu erhalten, ist mir schleierhaft. Zudem würden sich Koblenzer Kinder sicherlich über einen Spielplatz mit Holzklettergerüsten eher freuen, als über einen Spielplatz, auf dem sich ein Architekt verewigt hat. Das so eingesparte Geld könnte somit zusätzlichen Spielplätzen (Neuanschaffungen / Erneuerungen / Erhaltung) zugute kommen.

Oder es könnte Geld in Schulen investiert werden. Es ist traurig, dass Kinder in der Klasse Geld sammeln, um einen Eimer Farbe zu kaufen, damit das Klassenzimmer einen nötigen Anstrich erhält. Ebenso ist es traurig, dass Seife und Toilettenpapier von den Kindern selbst mitgebracht werden müssen. Da ist es natürlich wichtig, dass bei Sitzungen im Rathaus kostenlose Getränke und Sonstiges in ausreichender Menge vorhanden sind bzw. bisher waren. Schön, dass diese Position auf Ihrer Streichliste einen Platz findet.

Was für mich ebenfalls nicht ganz nachvollziehbar ist, sind die beiden nächsten Punkte: der Haltepunkt am Löhr-Center und die Neugestaltung des Zentralplatzes! Ob sich diese beiden Objekte rechnen, bezweifele ich doch ein wenig. Als Frau gehe ich zwar gerne einkaufen, sehe jedoch, dass es den Löhr-Center gibt, mit teils wechselnden Geschäften. Die Löhrstraße, mit diversen, schnell wechselnden bzw. leer stehenden Läden und frage mich, wie nun 80 weitere Geschäfte / Läden sich rechnen und halten sollen. Hätte es nicht gereicht, dass Infocenter dort zu errichten und den Rest als kleinen Park / Grünfläche mit Ruheplatz und Spielplatz anzulegen? Vielleicht hätte dort die Skaterplaza vom Schlossvorplatz einen besseren Platz gefunden. All dies wäre für uns Steuerzahler sicherlich günstiger gekommen. Ob es schöner ist, liegt jeweils im Auge des Betrachters.

Was den millionenschweren Haltepunkt am Löhr-Center betrifft, so frage ich mich, ob trotz der bevorstehenden BUGA nicht der vorhandene bzw. ein aufgestockter Busverkehr den zu erwartenden Besucheransturm bewältigen könnte und ob bei der misserablen Haushaltslage und leeren Löchern dies unbedingt hätte sein müssen!

Was mir zudem aufgefallen ist: Warum war bei der letzten BUGA kein Infostand oder gar nur ausgelegte Flyer von Koblenz zu finden? Bei allen Veranstaltungen zuvor oder ob es Sportveranstaltungen sind, so findet man immer einen Hinweis auf die nachfolgende Veranstaltung. Dies wäre auch für Koblenz eine gute Gelegenheit gewesen, sich schon einmal zu präsentieren und die Gäaste aus nah und fern anzulocken.

Zu guter Letzt noch das Stadion Oberwerth: Als Mieter eines Objektes ist es sicherlich richtig, dass es nicht nur Forderungen seitens der TUS Koblenz geben kann, sondern auch von deren Seite Unterstützung für Änderungen kommen muss. Nur, wenn von Seiten der Stadt 4, 5, 6 oder mehr Jahre gebraucht werden, um eine Entscheidung für oder gegen ein neues Stadion zu treffen, keinen Plan B in der Tasche hat, so darf man sich nicht wundern, die TUS-Fans gegen sich zu haben. Da nützt es nichts, wenn man aufzählt, was man die letzten Jahre, laut Auflagenliste des DFB / der DFL alles erfüllt hat. Auflagenliste = keine freiwilligen Investitionen! Die Bilder des SWR über das Stadion, insbesondere des Sanitärbereiches und Co sprechen Bände. Sie zeigen Mängel auf, die nicht erst seit gestern vorhanden sind. Diese hätten schon seit mehr als 15 – 20 Jahre einmal in Angriff genommen werden sollen. Führt man als Eigentümer eines Mietobjektes, egal ob Stadion, Haus oder Wohnung, die nötigen Reparatur-/Erhaltungs- und Verschönerungsarbeiten regelmäßig durch, so sollte es nicht am Tage X zu einem Riesenknall kommen. Wenn man jedoch an einem über 50 / 60 Jahre alten Objekt nur die absolut notwendigsten Maßnahmen ergreift, dann sieht es so aus, wie das Stadion Oberwerth. Und die Sanitärräume sahen in den 80er Jahren schon genauso aus wie heute. Zum Positiven getan hat sich dort nichts, eher das Gegenteil! Da darf man sich nicht über den Unmut aller Beteiligten wundern, sondern sollte sich an die eigene Nase fassen. Jeder ist eigentlich immer dazu bemüht, sich im Laufe seines Lebens zu verbessern, nur in Koblenz scheint dies nicht zu gelten. Wirft man der TUS Altlasten vor, so kann dies der Stadt Koblenz im gleichen, wenn nicht noch größeren Stil ebenfalls angekreidet werden.
Um eine Lastenverteilung zu erhalten, sollten es möglich sein, zusätzliche Sponsoren aufzutreiben, die eine Renovierung und Erneuerung des Stadions mitfinanzieren und tragen. Nur sollten solche Entscheidungen, die das Wie und Wann betreffen, in einem zeitlich angemessenen Rahmen erfolgen und nicht durch Hinhaltetaktik, eine Sitzung nach der anderen und zusätzlichem Steine in den Weg werfen in die Länge geschoben werden. Dies verprellt nur unnötig potentielle Investoren. Nägel mit Köpfe machen sollte nun die Devise lauten. Es muss doch möglich sein, eine vernünftige Lösung im Sinne aller Beteiligten zu finden. Mit dem neuen Trainer und der neuen Geschäftsleitung hat die TUS für einen Wandel bereits alle Weichen gestellt (und dies, meiner Meinung nach, bisher sehr erfolgreich). Sollte die Stadt Koblenz weiterhin - wie ja betont wird - zu Ihrem Spitzenverein stehen, müssen Taten folgen.
Vielleicht gäbe es auch die Möglichkeit Fördergelder beim Land zu beantragen, wenn diese nicht auf die nächsten Jahrzehnte bereits in die BUGA gesteckt wurden.

Nun habe ich Ihre Zeit lange genug in Anspruch genommen und würde mir wünschen, dass die Stadt Koblenz in Zukunft in allen Belangen der Stadt ein wenig mehr entschlossenes Handeln aufweist und die Ausgaben auf Ihren Nutzen, Sinn und Verträglichkeit prüfen würde. Für die BUGA wünsche ich Ihnen und allen Beteiligten ein gutes Gelingen. Schon deswegen, dass sich all der ganze Aufwand lohnt, die Kosten zumindest bei allen Beteiligten gedeckt sind und am Ende nicht wir Steuerzahler noch mehr belastet werden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre M. Breidbach
Hofmann-Göttig (NR. 666) schrieb am 25. März 2011 um 19:41:
Lieber Wahl-Koblenzer,
vielen Dank für den nachdenklichen Gästebucheintrag, dem ich über weite Teile folgen kann.
Herzliche Grüße
Hofmann-Göttig
Wahl-Kowelenzer (NR. 665) schrieb am 25. März 2011 um 17:46:
Die Stadionfrage ist und bleibt ungelöst im Sinne der TuS Koblenz. War etwas anderes zu erwarten? Die Stadt - sprich der Koblenzer OB - kann keine Zusage für einen Stadionneubau geben. Dafür fehlt es der Stadt ganz einfach am Geld! Die TuS bzw. dem Vorstand/Aufsichtsrat ist es nicht einmal in der 2. Liga gelungen ein tragfähiges Bauprojekt ins Rollen zu bringen. Eigenmittel fehlten und Investoren gab es auch nicht. Schuld war daran aber in deren Augen vor allem die Stadt - die Kleinkrämerseelen der Verwaltung. Jetzt in der 3. Liga zu verlangen das Oberwerth-Stadion vollständig zu modernisieren - mit Steuergeldern - oder noch von einem Stadionneubau zu träumen, zeigt nur die Unproffessionalität und Realitätsferne einiger Akteure. Vielmehr sollten alle Beteiligten und Verantwortliche im Sinne der Zukunft der TuS Koblenz in der 3. oder 2. Liga vernünftig, sachlich und zielorientiert miteinander reden. Ein OB oder die Vertreter der Stadtverwaltung können und dürfen nicht einfach irgendwelche finanzielle Zusagen machen. Das wäre unverantwortlich und fahrlässig! Die TuS hat finanzielle Probleme - wie andere Vereine auch - und benötigt a) höhere Einnahmen durch Werbung, Eintrittsgelder, Merchandising oder Spnsoring und b)finanzielle Entlastung bei den laufenden Unkosten (z. B. Stadionmiete, Nebenkosten für Stadion usw.). Wie wäre es mit der Übertragung der Namensrechte des Stadions an einen \"Werbepartner\"?
Hofmann-Göttig (NR. 664) schrieb am 25. März 2011 um 09:30:
Liebe Leserinnen und und Leser, ich bin in den vergangenen Tagen darauf angesprochen worden, ob es auch für die TuS Koblenz eine Option wäre, ein kostengünstiges, mobiles Stadion, wie es jetzt in Düsseldorf entstanden ist, zu errichten. Da in Düsseldorf das Stadion des Vereins Fortuna Düsseldorf für den im Mai stattfinden Eurovision Song Contest benötigt wird, wurde für 2,8 Mio. Euro die mobile Arena "Air Berlin World" errichtet. Sie fasst 20.000 Zuschauer und steht für ein Spiel der U 17 der deutschen Nationalmannschaft und für drei Heimspiele der Fortuna zur Verfügung. Danach wird das Stadion wieder abgebaut. Es handelt sich dabei um einen fliegenden Bau, der in der Regel (ohne Baugenehmigung) für einen Zeitraum von max. 3-6 Monaten errichtet werden darf. Für die TuS Koblenz und die Stadt kommt ein solcher temporärer Bau deshalb leider nicht in Frage. Mit freundlichen Grüßen Hofmann-Göttig
Hofmann-Göttig (NR. 663) schrieb am 20. März 2011 um 19:07:
Liebes Thorpedo, dieses Gästebuch ist ein völlig freies, allgemein zugängliches Medium. Wir (d.h. ich als Herausgeber bzw. meine Frau als verantwortliche Redakteurin von www.hofmann-goettig.de) entfernen nur Einträge, die Rechte Dritter oder geltende Gesetze verletzen. Und das wird dann auch in dem Gästebuch mit einem entsprechenden Eintrag ausgewiesen. Daher finden sich hier natürlich auch genügend Einträge, die sich kritisch mit meinen Auffassungen auseinander setzen. Das ist auch gut so. Es ist aber auch schön, dass das Gästebuch eine Möglichkeit bietet Stimmen zu veröffentlichen, die sich eben gerade gegenwärtig in der Rhein-Zeitung nicht gedruckt finden. Das dürfte auch der Grund sein, warum wir in den letzten Tagen wiederholt mehr als 1.000 Besucher/-innen auf unserer Seite begrüßen durften. Neben den vielen Gästebucheinträgen haben sehr viele die Chance genutzt, meine TuS-Rede bei der Jahreshauptversammlung im O-Ton zu hören und die Rede dazu im Stadtrat, die bisher in der Rhein-Zeitung nicht mit einer Zeile erwähnt wurde. Offenbar gibt es dort in Sachen TuS eine Art "Stall-Order": Entweder wird der Oberbürgermeister in Sachen TuS nicht erwähnt oder mit negativen Attributen belegt. Daher ist es wichtig, dass z.B. Blick aktuell und TV-Mittelrhein von den Ereignissen sehr objektiv berichtet haben. Dazu gehört z.B. die Erwähnung der Tatsache, dass die Auseinandersetzung mit der Pressekonferenz der TuS und der entsprechenden Berichterstattung in der RZ begonnen hat. So auch auf der Jahreshauptversammlung. Ich wollte dort eigentlich ein freundliches, aber in der Sache sehr klares Grußwort sprechen, musste dann allerdings miterleben, dass schon im Geschäftsbericht des Vorstandes die Stadt massiv angegriffen wurde, um dann den amtierenden Oberbürgermeister der Stadt Koblenz als Sündenbock für die finanziellen Schwierigkeiten der TuS darzustellen. Herzliche Grüße JoHo
Hofmann-Göttig
Hofmann-Göttig (NR. 662) schrieb am 20. März 2011 um 18:52:
Lieber Thomas Enders, vielen Dank für die unterstützenden Worte. Zur TuS-Frage ist von mir aus alles gesagt. Was die Atomkraftwerke anbelangt: Seit Tschernobyl vor 25 Jahren bin auch ich ein grundsätzlicher Gegner und hielt den Verlängerungsbeschluss der Bundesregierung für einen großen Fehler. Daher bin ich am vergangenen Montag auch erstmals auf dem Jesuitenplatz bei der Kundgebung aufgetreten und habe der Opfer in Japan gedacht und meinen Respekt vor der Demonstration bekundet. MfG JoHo
Hofmann-Göttig
Thorpedo (NR. 661) schrieb am 20. März 2011 um 18:24:
Hust....
Dieser Herr Diego radikalisiert jetzt auch schon TuS Fans....
Hoffe mal sie brauchen nicht wie dieser \"Verschwörungstheoretiker\" anmerkt Polizeischutz vor den \"unberechenbaren\" TuS Anhängern...peinlich dieser Herr tut mir leid.

Mich wundert es allerdings schon das in diesem Gästebuch alle aber auch wirklich alle Ihre Meinung vertreten und alle am loben und am jubilieren sind....

Denke mal das wohl keine davon ausgeht das die hier verbleibenden Beiträge alle Meinungen widerspiegeln.

Müssen sie ja auch nicht, da dies kein Forum ist sondern ein Gästebuch....

Honni soit qui mal y pense....