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Thorpedo (NR. 680) schrieb am 1. April 2011 um 12:52:
Lieber OB,

Ihre verbale Eloquenz ist absolut makellos, jedoch haben Sie bei den letzten 2 Posts von mir zum Sachthema absolut garnichts gesagt.

Sondern allgemeine Aussagen getroffen die den Kern der Sache wegwischen.

1.)Zum Thema Langzeitwerbewirkung der BuGa in der Relation zur Aussenverbung der TuS kam ein lapidares...

Zitat:... kein Verständnis. Auch nicht für die negative Kommentierung der BuGa.

Mehr nicht. Konkrete Frage:
Sehen Sie als OB die Investition in Profifussball als langfristiges Engagement auch für das Stadtmarketing nach einer BuGa?

2.) Zum Thema Kosten eines Stadions zur Frage wo denn die ominösen 60 Millionen Euro Gesamtkosten herkommen respektive wie bei reinen Stadionkosten von z.B. der Wiesbdener Arena von 14 Millionen die 46 Millionen Andienungskosten etc. für die arg gebeutelte Stadt herkommen.

Hier verlieren Sie sich in Aussagen das das Ganze ja Privat finanziert werden solle.
Jedoch haben Sie doch das Thema Stadionkosten und 60 Millionen wieder aufs Tablett geholt.

Und dann fragt sich hier auch warum hat denn damals die Planung der Stadt Koblenz so lange gedauert? Warum hat die Stadt die Kosten so lange hochgerechnet (siehe letzter Post) bis das ganze unwirtschaftlich wird?

Für die von IHNEN genannten 60 Millionen bauen andere Städte 2 Stadien inklusive Andienung zusammen mit privaten Investoren.
Warum explodieren nur hier die Kosten ins absurd Gigantische?

Und verzeihen Sie mir die Anmerkung:

Keiner sagt das das Stadion nur ein städisches Thema ist aber AUCH ein Thema der Stadt!
Und das das Stadion einen massiven Investitionsrückstand hatte und hat auch schon vor der Zweitligaphase der TuS, ich glaube das werden auch Sie nicht wegdiskutieren wollen?

Und zum Thema Umbau den Sie bekannt gegeben haben.
Meinen Sie hier die neue Schranke??
Oder die Laufbahn??

Wie wäre es mal mit Zufahrtswegen? Haupttribüne? Infrastruktur?

Am Rande auch hier der Gedanke...wer zahlt eigentlich für die Stadionnutzung wenn es keine Profimannschaft mehr gibt?
Dann können sich die paar verirrten Leichtathleten oder die Golf trainierenden Rentner wieder in ruhe austoben oder sich die Kosten des Stadions unter sich aufteilen....

Und dieses Schreckgespenst Kosten für das Stadion können endlich auf ominösen \"Streichlisten\" abgehakt werden...
Hofmann-Göttig (NR. 679) schrieb am 1. April 2011 um 10:53:
Liebes Thorpedo,
eines ist mit dem Debattenverlauf der letzten Wochen - aus meiner Sicht leider - erreicht: Es ist gelungen das Stadion-Thema plötzlich zu einem Thema städtischer Aufgaben zu machen, obgleich bis zum Ende vorigen Jahres immer klar war: Es wird privat finanziert. Wenn dem so wäre, könnten mir auch die Kosten egal sein. Aber es gibt keine privaten Investoren mehr, so jedenfalls die offiziellen Erklärungen. Wenn es sie gäbe, z.B. mit Hilfe des DFB-Präsidenten, würde die Standortsuche neu beginnen. Den gibt es nämlich auch nicht mehr. Ein Neubau ist auf dem Oberwerth bekanntlich nicht möglich, nur einen Umbau. Den habe ich angekündigt.
Herzliche Grüße vor der Heimreise.
Hofmann-Göttig
Thorpedo (NR. 678) schrieb am 31. März 2011 um 17:04:
Hallo lieber OB,

bin doch wirklich als Steuerzahler beruhigt das beim Stadion solche Fehler nicht wiederholt werden sollen was unwägbare Kosten angeht. Und die Aussage ist tatsächlich ernst gemeint.
Und ich denke das man irgendwie eine Einigung erreichen kann wenn alle wollen.
Positiv nehme ich auch wahr das Sie die Größe haben Fehler einzugestehen, längst nicht Standard für einen Politiker.

Jedoch sei angemerkt das man wenn man schon nicht künstlich niedrig Kosten ansetzt auch Abstand nehmen muss von künstlich Kosten hoch zu rechnen.
Dieser Eindruck entstand bei mir als \"Laie\" bei der ganzen Thematik mit Stadion und Investorengruppe hin oder her.
Ich bin mir trotz meines Laintums aber sicher das 60 Millionen ganz weit an der Obergrenze liegen.
Zumals ja nicht die Stadz Koblenz den Löwenanteil hätte tragen müssen.

Hierzu mal ein Link was die Brita Arena von Wehen Wiesbaden gekostet hat.
Diese hat 12000 Plätze und hat 14 Millionen Euro gekostet.
Ich denke eine auch für die Stadt Koblenz vernünftige Stadiongrösse, da wir ja dumm wären hier ein Monsterstadion hinzustellen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Brita-Arena

Wenn man nun von 60 Millionen Gesamtkosten ausgeht glaube ich nicht das Andienung durch die Stadt etc. einen Kostenblock von 46 Millionen Euro verursacht hätte um die von Ihnen genannten 60 Millionen Kosten zu erreichen.

Aber das ist alles Schnee von gestern.
Wir müssen realistisch in die Zukunft blicken.

Und mein Traum als TuS Fan wäre irgendwann mal ein Stadion wie die hier verlinkte Brita-Arena.
Ich denke so etwas wäre zum Vorteil von Stadt und Fussball.
Träumen muss erlaubt sein.

Kurzfristig ist mein Traum der das Sie alle Optionen auslooten gemeinsam mit der TuS und den Fans eine Zukunft für den Profifussball zu schaffen.

Und das irgendwann mal Stadt,TuS,Fans,Trainer,Präsidium,Mannschaft in eine Richtung ziehen und die Vergangenheit ruht.

Hoffnungsvollen Gruß in Ihren Urlaub.

Der Thorpedo 😉
Hofmann-Göttig (NR. 677) schrieb am 31. März 2011 um 12:38:
Sehr geehrter Herr Margenberg, vielen Dank für Ihren Gästebucheintrag. Ich weiß, dass die Parkplatzsituation für viele Anwohner/-innen der Altstadt sehr unbefriedigend ist. Viele Anwohner/-innen haben mir das in meinen Sprechstunden vorgetragen. Manche Hinweise auf weitere Anwohnerparkplätze sind dabei vorgetragen worden, die wir prüfen. Ansonsten bleibt mir nur der Hinweis auf freie Pakplätze in den Tiefgaragen am Görresplatz und vor dem Schloss. Was das neue Tierheim anbelangt, das ich mit Hilfe meiner privat gegründeten "JoHo-Schängel-Stiftung" und als OB als Schirmherr unterstütze, so bin ich weiterhin davon überzeugt, dass der Neubau dringend ist. Ich unterstütze den Vorstand des "Tierschutzvereins Koblenz und Umgebung e.V." (übrigens: über 2.000 Mitglieder) nach Kräften und hoffe, dass wir noch in diesem Jahr ein Grundstück finden, damit das Tierheim (übrigens: ohne städtische Mittel, ausschließlich privat finanziert) bald gebaut werden kann. Herzliche Grüße vom letzten Urlaubstag, morgen geht es heimwärts, am Wochenende warten sechs Termine auf einen ausgeschlafenen Oberbürgermeister. Hofmann-Göttig
Matthias Margenberg (NR. 676) schrieb am 31. März 2011 um 08:09:
Schönen guten Tag !
Ich habe da mal ein bar fragen an sie :
1. warum können sie nicht in der Altstadt für die Anwohner Parkpäzte besorgen das die nicht immer für eine stunde oder auch mehr ihr Tank da bei lehr farhren könne da sie ein bekommen und wenn man das Ordnungsamt fragt würd immer gesagt das die nicht machen können !
Habe sie nicht mal die lust da was zu machen oder sind ihnen die Leute aus Koblenz nichts wehrt oder sind innen die Besucher mehr wert ?
2. Ich habe gelesen das sie denn Tierheim Koblenz Geld Spenden wollen da frage ich mich doch auch andere Leute habe die nicht schon genug Geld bekommen denn sie machen immer nur was für das Tierheim da ich ja weis das in Koblenz ja noch ein Firma die Leute würden ja ein Gnadenhof in koblenz bringen das man Alter Tiere die nicht mehr lange sind nicht abgeschoben werden denn wo kann ich ihn das sagen das Tierheim Koblenz ghet schon zeit 3 Monaten nicht mehr an das Tel. und sie rufen ja alle Leute bei Ein Heim fuer Tiere Gnadenhof an und die haben da die Arbeit wenn sie wissen wollen wo her ich das weis kann ich sagen ich bin ein Bekannter von denn beiden und sie wie die den Leuten immer helfen tut und das man denn nicht helfen möchte finde ich nicht schon denn bei denn geht das Telefon nicht rucvh bekommen immer mehr beschwerden das es nicht sein Kann das Tierheim Koblenz nicht macht und Ein Heim fuer Tier Gnadenhof die Arbeit hat finden sie das schön wollen sie denn nicht mal helfen denn ein Gnadenhof In Koblenz ist das auch was gutes oder finden sie das nicht ?

Ich bitte doch wenn es mache bar ist von ihnen eine erliche Antwort !
Hofmann-Göttig (NR. 675) schrieb am 30. März 2011 um 15:13:
Liebes Thorpedo, zunächst vielen Dank für die freundlichen Urlaubsgrüße. Wir genießen die letzten 48 Stunden mit Strandspaziergängen. Den fraglichen Artikel haben wir in der RZ-Online-Fassung bereits seit 14 Stunden auf der Homepage. Wir werden als Stadt am Montag darauf reagieren. Für die stetigen Wiederholungen der Befindlichkeit als "ungeliebtes Kind TuS" habe ich angesichts der Fakten, die ich in meinen beiden auf der Homepage weiterhin nachzuhörenden Reden präsentiert habe, kein Verständnis. Auch nicht für die negative Kommentierung der BuGa. So schlimm die Kostenentwicklung beim Schienenhaltepunkt Mitte ist, so gerne ich das Projekt hätte ungeschehen sein lassen wollen, wie wir alle im Stadtrat, wenn wir die Kosten vorhergesehen hätten, so sehr ist genau das ein Grund für Vorsicht. Alle Kostenprognosen für das ursprünglich privat zu finanzierende Stadion mit öffentlich zu finanzierender Andienung gingen von 50 - 60 Millionen Euro aus. Man dient nicht der Sache, in dem man die Kosten zu Beginn runterschätzt. Das genau war der Fehler beim Schienenhaltepunkt. Fehler sind dafür da, dass man aus ihnen lernt. Wir werden ihn gewiss beim Stadion nicht wiederholen. Herzliche Grüße Hofmann-Göttig
Thorpedo (NR. 674) schrieb am 30. März 2011 um 14:31:
Schöne Grüsse in den Urlaub,

als interessante Lektüre empfehle ich Ihnen den in der RZ erschienen Artikel von Herrn Theo Zwanziger, der nun unbestritten weder als befangen gelten kann noch wird man ihm mangelnden Sachverstand vorwerfen können.

Mir stellt sich abseits vom rein monetären Hintergrund auch zuweilen die Frage ob Profifussball in KO gewünscht ist?

Die BuGa wird zum Beispiel immer mit dem positiven wirtschaftlichen Faktor begründet, welcher aber wie bei vorhergegangenen Bugas nie genau zu beziffern ist, da die meisten Einnahmen in einem \"Zweitmarkt\" stattfinden und nicht als direkte Einnahmen der Stadt zufliessen.

Ich denke das ein Profiverein auch eine solche Investition in Werbung und Aussendarstellung einer Stadt ist, und wenn sie zusammen mit der TuS die Weichen richtig stellen ist in Zukunft eine für beide fruchtbare Beziehung denkbar.

Wenn man die TuS nur als Kostenfaktor betrachtet geht auf dem Oberwerth bald für immer das Licht aus....

Ich persönlich glaube fest daran das mehr Menschen das Tor von Stahli gesehen haben oder auch über die TuS die Stadt Koblenz deutlich medienpräsenter ist als durch die kommende BuGa.

Verstehen Sie mich nicht falsch ich finde die BuGa grösstenteils sinnvoll aber auch die TuS sollte von der Stadt als Investition in die Zukunft geshen werden.

Hier der Link zum Theo Zwanziger Artikel

http://www.rhein-zeitung.de/sport_artikel,-Interview-mit-Theo-Zwanziger-Ohne-neues-Stadion-keine-Zukunft-in-Koblenz-_arid,226421.html

Ein Scherz noch am Rande:
Für das was unser Schienenhaltepuunkt Mitte kostet hätte man nahezu ein Stadion bauen können, und es ist stark zu bezweifeln das jemand behauptet der Haltepunkt wäre sinnhafter. Aber wie Sie sagten den Bock haben Sie ja nicht geschossen aber Sie verstehen das als TuS Fan diese Summen die dort versenkt werden vor dem Hintergrund der Stadionproblematik fürchterlich schmerzen....
Hofmann-Göttig (NR. 673) schrieb am 29. März 2011 um 20:10:
Sehr geehrter Herr van Heesch, vielen Dank für Ihren erfrischend sachlichen Eintrag. Zunächst zum Ton: Es muss dabei bedacht werden, dass zunächst in der Vorwoche der TuS-Jahreshauptversammlung die Stadt im Allgemeinen und der Oberbürgermeister im Besonderen in einer TuS-Pressekonferenz, die sich insbesondere in der "Rhein-Zeitung" niedergeschlagen hat, massiv angegriffen worden sind. Zu meiner Überraschung hat der TuS-Präsident, den ich bisher als sehr diplomatisch und vermittelnd kennen gelernt hatte, in seiner Berichterstattung genau diese Angriffe nicht nur wiederholt, sondern verschärft durch Zitate aus meinem Schriftwechsel mit dem TuS-Aufsichtsratsvorsitzenden, der genau auf dessen Wunsch hin als absolut vertraulich galt. Nicht nur das: Durch das Zitat über die Verhaltensregeln auf den provisorischen Tribünen wurde die Stadt regelrecht verhöhnt. So habe ich das jedenfalls empfunden. Vor diesem Hintergrund habe ich mich zu äußern gehabt in einer nicht gerade freundlichen Umgebung. Meine Rede kann sachlich und im Ton jeder auf dieser Homepage nachhören und selber bewerten. Nach mir sprach der TuS-Aufsichtsratsvorsitzende und hat die Angriffe auf die Stadt noch verschärft. Hier nun - zu der Erkenntnis bin ich angesichts der vielen kritischen Stimmen zwischenzeitlich gekommen-, habe ich einen Fehler gemacht. Ich hätte mich nicht auf die tribunalhafte Diskussion einlassen dürfen. Ich hätte sagen sollen: "Für heute ist alles gesagt. Den Rest klären wir am besten untere vier Augen." Das schien mir aber in der damaligen Situation feige und deshalb habe ich mich selber zur Verschärfung des Tones im Fortgang des Abends hinreißen lassen. Das war nicht geschickt, also ein Fehler, wie ich jetzt mit einem gewissen Abstand weiß. Zur Sache selbst: Ich habe ausdrücklich gesagt, dass ich den heutigen Vorstand nicht für die Misswirtschaft der TuS aus der Vergangenheit verantwortlich mache, die Stadt aber auch nicht. Und was den Schienenhaltepunkt anbelangt, so ist das ganz ähnlich. Auch das war Misswirtschaft, für die ich nichts kann, die TuS auch nicht. Beide müssen allerdings ihre Suppe auslöffeln. Die TuS ist noch nicht am Ende mit der wirtschaftlichen Konsolidierung und meine Sparbemühungen im städtischen Etat sind durch die Kostenverdoppelung bei einem einzelnen Projekt auch erheblich erschwert. So hat jeder seine Probleme. Das wollte ich zum Ausdruck bringen. Sollte mir das in der emotional aufgeladenen Situation der Mitgliederversammlung nicht geglückt sein, so tut mir das leid. Es ändert freilich nichts an den sachlichen Positionen. Mit einem gewissen Abstand werden der Präsident und ich den Sachdialog in einigen Tagen wieder aufnehmen. Hoffentlich zum Besten der TuS, deren Fan ich seit 12 Jahren bin und bleibe, dem Profi-Fußball, aber auch in Gesamtverantwortung für die Stadt Koblenz. Herzliche Grüße aus meinem Urlaubsdomizil an der holländischen Nordseeküste. Ihr Joachim Hofmann-Göttig
Hans-Werner van Heesch (NR. 672) schrieb am 29. März 2011 um 09:41:
Sehr geehrter Oberbürgermeister. Als Mitglied des Vereins "TuS Koblenz" wurde mir die zweifelhafte Ehre zuteil, Ihre Rede vor den Mitgliedern der TuS Koblenz zu verfolgen. Auf den Sinn Ihrer Rede gehe ich später ein, da mich zunächst die Art Ihrer Ansprache an mündige Bürger und Wähler der Stadt Koblenz und dem Umland beschäftigt. "Der Ton macht die Musik" ist ein altbekanntes Sprichwort und ich möchste mir ausdrücklich verbieten, in der auf der JHV gebotenen Form durch Ihre Person angesprochen zu werden. Als OB der Stadt Koblenz vertreten Sie auch die Interessen der Bürger und besonders als Oberbürgermeister sollte man die Form wahren und nicht die Contenance verlieren. Die von Ihnen derart behandelten Fans sind Steuerzahlen, Wähler und haben ein Recht, auf Fragen vernüntige Antworten in entsprechender Form zu erhalten. Die Reaktion des Trainers und der Spieler war entsprechend und ich hätte mir gewünscht, alle Fans und Teilnehmer der JHV hätten den Saal geschlossen verlassen. Zum Thema selbst: Durch Ihre Person wurden den Verantwortlichen der TuS Koblenz vorgeworfen, Misswirtschaft betrieben zu haben. Das dieser Sachverhalt bereits Jahre zurück liegt und die dafür Verantwortlichen nicht mehr dem Verein zugehörig sind, gar vor Gericht verklagt wurden, spielte in Ihren Betrachtungen keinerlei Rolle. Auf die Frage, wie Sie selbst über den überfinanzierten Schienenhaltepunkt denken, bekamen die Teilnehmer zu hören, dass diese Fehlplanung bereits von Ihrem Vorgänger beschlossen wurde und somit auch zu verantworten sei. Gestehen Sie mir bitte ein Schmunzeln zu, denn es ist fast schon Ironie, derart zu argumentieren. Zweierlei Maß ist ein Teil der Politik und Sie wissen dieses sehr gut umzusetzen. Letztendlich blieb sicher nicht nur für mich ein fader Beigeschmack von dieser Veranstaltung übrig, der Sie als Persönlichkeit der Stadt Koblenz nicht im Glanz des Lichtes erscheinen lässt. Ich empfehle Ihnen zusätzlich auch, folgenden Artikel zu lesen, der es sehr gut auf den Punkt trifft. http://www.leopedia.de/2011/03/25/koblenzer-hooligans-randalieren-tribune-gesperrt/ Sie sollten als Oberbürgermeister dieser Stadt die Position des Vermittlers einnehmen und nicht mit dem Finger auf vergangene Missstände hinweisen. Konfrontation ist sicher nicht föderlich, einen gesunden Konsenz zu finden. Natürlich sind auch die Verantwortlichen des Vereins "TuS Koblenz" gefordert, auch für die Stadt umsetzbare Möglichkeiten zu schaffen, um den Spielbetrieb aufrecht erhalten zu können. Es kann nur ein gemeinsamer Weg zum Ziel führen - im Interesse der Stadt Koblenz und der TuS Koblenz. Mit freundlichen Grüssen, Hans-Werner van Hessch
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Hofmann-Göttig (NR. 671) schrieb am 28. März 2011 um 20:13:
Sehr geehrte(r) Gästebuchschreiber(in) Poehler,

Ihr Eintrag erreicht mich im Urlaub. Ich werde Ihre durchaus konstruktive Anregung im Baudezernat prüfen lassen. Ich melde mich wieder.

Hofmann-Göttig