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Hofmann-Göttig (NR. 750) schrieb am 14. April 2011 um 13:39:
Sehr geehrter Herr Kläsgen, vielen Dank für die guten Wünsche für morgen. Wir haben gerade unseren neuen "Bahnhof" Stadtmitte eröffnet. Aucn wenn er zu teuer wurde: aber schön ist er und praktisch. Man ist tatsächlich in zehn Minuten auf dem BUGA-Gelände und künftig ideal in der Einkaufsstadt. Für morgen ist alles bestens gerichtet. Die BUGA wird toll morgen und wir werden langfristig profitieren von dieser Jahrhundertchance. Herzliche Grüße ins Ahrtal JoHo
S.Kläsgen (NR. 749) schrieb am 14. April 2011 um 13:32:
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig, vielen Dank für die positive Nachricht im Bezug auf das Gespräch mit Herrn. Prof. Dr Hecker. Hoffen wir dass viel konstruktives dabei herum gekommen ist! Ich wünsche viel Glück für den Start der Buga. Mit freundlichen Grüßen Ein TuS Fan aus dem Ahrtal S.Kläsgen
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Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Hofmann-Göttig (NR. 748) schrieb am 14. April 2011 um 09:54:
Lieber Peter, weil die Schauspieler eines Stadttheaters städtische Mitarbeiter/-innen sind. Ist Ihr Vorschlag, die Stadt möge die TuS-Mannschaft einstellen? Der Vergleich hat die Funktion darauf aufmerksam zu machen, dass nicht nur die TuS viele Zuschauer hat, sondern durchaus auch das Theater. MfG JoHo
Peter (NR. 747) schrieb am 13. April 2011 um 23:36:
Sehr geehrter Herr OB Hofmann-Göttig,

evtl ist es nicht zielführend, trotzdem würde ich gerne einmal hierzu eine Stellungnahme hören/lesen: Die TuS bekommt von der Stadt ja aufgrund Sponsoring, Mietverzicht etc knapp 1 Mio Euro pro Jahr. Laut Haushalt 2010 hat das Stadttheater ein Defizit von knapp 8 Mio Euro erwirtschaftet. Da das Theater immer als Vergleich bezgl Besucherzahlen gehandelt wird (auch wenn ich die Aussenwerbung der TuS als größer ansehe) so erschliesst es sich mir nicht, wieso dort eine Differenz der \"Zuschüsse\" von 7 Mio als gerechtfertigt erscheinen sollte.
Hofmann-Göttig (NR. 746) schrieb am 13. April 2011 um 18:37:
Sehr geehrte Herren (Nr. 704 und 705), der Leiter unseres Sportamtes hat einmal recherchiert, wie Union Berlin die angesprochenen Arbeiten bewältigt hat. Dort haben rund 2.000 freiwillige Helfer in fast 140.000 unentgeltlichen Arbeitsstunden über eine Bauzeit von 13 Monaten eine Dachkonstruktion für die Tribüne gebaut, eine Rasenheizung eingebaut und Stehränge sowie weitere Funktionsgebäude bzw. Geländer und Zäune saniert. Die Zuschauerkapazität der "Alten Försterei" wurde dadurch auf 19.000 erhöht. Die Ausgaben beliefen sich auf 2,5 Mio € inkl. 800.000 € für die Rasenheizung. Die 800.000 € für die Rasenheizung zahlte der Bezirk. Die restlichen Gelder kamen von Sponsoren und vom Verein. Eine zweite Umbauphase sollte eine neue Haupttribüne mit 3.700 Sitzplätzen, 38 Logen und zusätzliche 450 Parkplätzen realisieren und 17 Mio € kosten. Da diese Maßnahmen nicht ausfinanziert werden konnten, wurden sie 2010 verworfen. Angestoßen und organisiert wurden die Maßnahmen von Fans und von dem Verein. Auf dem Oberwerth würde eine solche Aktion der Schwierigkeit unterliegen, enorme Sicherheitsvorkehrungen für die Bauphase zu treffen, um den Gewässerschutz zu gewährleisten. Es wäre ungewiss, ob die SGD Nord einer solchen Aktion zustimmen würde. Ein Beispiel: Als die Flutlichtmaste saniert und die Rasenheizung im Stadion Oberweth errichtet wurden, durfte beispielsweise kaum Sand oder ähnliches auf den Boden fallen. Alles musste aufgefangen und unverzüglich abtransportiert werden. Eine solche penible Baustellenführung mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern zu gewährleisten, dürfte eine schier unlösbare Aufgabe darstellen. Zudem bedürfte die Umsetzung einer solchen Aktion durch die Stadt Koblenz sicherlich zusätzlichen Personals, welches sich auf der Kostenseite niederschlagen würde. Mit freundlichen Grüßen JoHo
Thorpedo (NR. 745) schrieb am 13. April 2011 um 18:30:
Hallo lieber OB,

freue mich sehr das das Gespräch zwischen Ihnen und Prof. Hecker gut und konstruktiv waren.

Ich hatte nach unserem Austausch hier auch das Gefühl das der gemeinsame Wille noch nicht erloschen war.

Jetzt heisst es die \"Hausaufgaben\" machen.
Gerne auch unter Einbindung von uns den TuS Fans.

Hatte ich eigentlich Ihre Antwort überlesen zu der Frage eines Users ob wir in Koblenz nicht auch einen gemeinsamen Fans-Stadt-Verein Kraftakt aufbauen können wie die Jungs von Union Berlin?

Ich finde die Fans werden zu wenig eingebunden, denn ich kenne genug Leute die auch ANPACKEN würden, wenns was zu tun gibt.

Dies entlastet von der Kostenseite die Stadt und den Verein.

Wäre toll wenn Sie so eine gemeinsame Anstrengung auch einmal mit dem Prof durchgehen könnten.

Ärmel hoch, die Vergangenheit abhaken....WIR packen das!

( M )eine Stadt, ( M ) ein Verein, alle zusammen keiner allein....

GLG und schönen Abend noch
Hofmann-Göttig (NR. 744) schrieb am 13. April 2011 um 18:06:
Lieber Herr Ehrenberg,
Ja! So ist es!
MfG
JoHo
D.Ehrenberg (NR. 743) schrieb am 13. April 2011 um 17:15:
Danke Herr OB für das schnelle schreiben.
Ich wünsche der Stadt und der TUS alles alles Gute, dass sie gmeinsam das Kraftakt schaffen.
Nur gemeinsam können wir vieles erreichen.Wir Fans helfen gerne mit, um unseren Traum von Koblenz zu verwirklichen.
Wir alle können stolz sein,wenn wir unser Ziel und arbeit geschaft haben.

MfG
Dirk
Hofmann-Göttig (NR. 742) schrieb am 13. April 2011 um 16:39:
Sehr geehrter Herr Ehrenberg, ja, in der Tat: Gegen alle Zweifler halte ich eine Wette, dass die BUGA ein Erfolg wird und mindestens zwei Millionen Besucherinnen und Besucher kommen werden. Ich warte noch auf einen, der den Mut hat dagegen zu halten. Es würde Koblenz über die "JoHo-Schängel-Stiftung" zugute kommen. Zu Ihrem Thema Stadion: Ich hatte heute ein wirklich gutes Gespräch mit dem TuS-Präsidenten Prof. Hecker, bei dem wir nicht nur die Vergangenheit aufgearbeitet haben, sondern auch zukunftsgerichtete Vorschläge vertrauensvoll abgewogen haben. Die Inhalte bleiben zunächst unter uns, aber wenn wir unsere vereinbarten Hausarbeiten gemacht haben, dann werden wir uns auch gemeinsam an die Öffentlichkeit wenden. Ich bin jedenfalls erneut zu der Auffassung gekommen, dass der TuS-Präsident ein abgewogen prüfender Mensch ist, mit dem ich gut klar kommen kann. Mit ihm kann die Partnerschaft zwischen Stadt und TuS gelebt werden. MfG JoHo
D.Ehrenberg (NR. 741) schrieb am 13. April 2011 um 15:45:
Wir haben einen OB der sein ganzes Monatsgehalt verwetten würde.So berichtet der Rathaus-Schängel.Der OB ist jetzt fast ein Jahr im Amt und ich bin mal gespannt wie es weiter geht.Denn nach arbeit wird man beurteilt und nicht nach reden.
Was ich sehr schön finde ist,dass die CDU Fraktion jetzt als erste politische Kraft Interesse an den Zuständen vom Stadion zeigte und sich am Montagabend ein Bild der Lage gemacht hat.