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Hofmann-Göttig (NR. 780) schrieb am 4. Mai 2011 um 23:37:
Bei G. Esly scheint sich eine Zeitmaschine zwischengeschaltet zu haben.
JoHo
G. Esly (NR. 779) schrieb am 4. Mai 2011 um 23:11:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

bezugnehmend auf Ihre Antwort auf die Frage von \"Nobby\" möchte ich anregen, dass sich der Stadtrat vor der Abstimmung bei anderen Städten darüber informiert, wie so eine Abtretung der Namensrechte realisiert werden kann...das Rad muß ja nicht neu erfunden werden.

freundliche Grüße
Hofmann-Göttig (NR. 778) schrieb am 4. Mai 2011 um 22:48:
G. Esly
Genau das hat der Stadtvorstand beschlossen zu tun. Wir sind zum Thema durchaus für Infos offen, weil es sich ja um städtische Stadien handeln muss, um vergleichbar zu sein.
JoHo
G. Esly (NR. 777) schrieb am 4. Mai 2011 um 22:37:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

bezugnehmend auf Ihre Antwort auf die Frage von \"Nobby\" möchte ich anregen, dass sich der Stadtrat vor der Abstimmung bei anderen Städten darüber informiert, wie so eine Abtretung der Namensrechte realisiert werden kann...das Rad muß ja nicht neu erfunden werden.

freundliche Grüße
Hofmann-Göttig (NR. 776) schrieb am 4. Mai 2011 um 22:08:
Lieber Nobby, bei dem sehr konstruktiven Treffen mit TuS-Präsident Prof. Hecker haben wir eine Reihe von Verabredungen getroffen. Dazu gehört meine Zusage, mich dafür einzusetzen, dass die TuS prüfen kann, wie der Stadionname vermarktbar ist. Das Thema hat eine Reihe von steuerlichen und Eu-rechtliche Tücken. Entscheidend ist aber zunächst, ob der Stadtrat den Weg frei macht, dieses prüfen zu können. Dafür haben wir im Stadtvorstand einen Antrag auf den Weg gebracht, der am 19. Mai im Stadtrat beraten und beschlossen werden soll. Die TuS-Geschäftsführung und der Vorstand sind im Verfahren einbezogen. MfG JoHo
Nobby (NR. 775) schrieb am 4. Mai 2011 um 19:39:
Sehr geehrtet Herr Oberbürgermeister Hofmann-Göttig, ich denke auch Sie verfolgen die aktuellen Entwicklungen rund um die TuS Koblenz. Wir, die Fans unserer geliebten TuS, haben große Sorge, dass die finanzielle Ausstattung für den Betrieb einer weiteren Saison ausreicht. Seitens der Vereinsführung wird zur "Mittelgewinnung" u.a. auch über die Vermarktung des Stadionnamens nachgedacht. Da es sich hierbei aber um eine städtische Sportanlage handelt, ist dies nur mit Einwilligung der Stadt Koblenz möglich. Ich und viele weitere TuS-Fans wären Ihnen und den Entscheidungsträgern im Stadtrat dankbar, wenn das Anliegen der TuS positiv beschieden würde. Trainer, Mannschaft und die Stadt Koblenz haben ein Überleben der TuS im Profifußball verdient.
Wegen Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Hofmann-Göttig (NR. 774) schrieb am 1. Mai 2011 um 01:51:
Lieber Herr Hübner (Nr. 767) und Güls (Nr. 771), über die BUGA-Preise kann man stundenlang diskutieren. Tatsache ist: Die Eintrittspreise sind hochgradig subventioniert. Nur rund ein Viertel der Ausgaben für die BUGA werden durch Eintritte refinanziert. Wenn man bedenkt, dass die Seilbahn im Eintrittspreis enthalten ist, ist der Eintritt relativ günstig im Vergleich zu anderen Bundesgartenschauen. Besonders günstig ist der Eintritt für die Anwohner/-innen durch die Dauerkarten. Das zeigt ja auch die Riesennachfrage. Statt den kalkulierten 36.000 Dauerkarten geht der reale Verkauf auf die 60.000 zu. Das ist auch sehr klug von den Kunden, weil man damit bald 3.000 Veranstaltungen ohne Mehrkosten ausgewählt besuchen kann. Deshalb ist ja auch die Akzeptanz der BUGA insgesamt so gut, dass wir mittlerweile über 265.000 zahlende Besucherinnen und Besucher begrüßen durften. Weil es sich eben lohnt. Und für uns Koblenzer/-innen sowieso, weil wir ein verwandeltes Koblenz auch nach der BUGA genießen dürfen. MfG JoHo
Rene Güls (NR. 773) schrieb am 28. April 2011 um 20:58:
Guten Tag, @Harry Hübner: Ich denke, dass der einmalige Eintritt zu vergünstigten Konditionen nicht zu managen ist. Dies kann man einfach nicht überprüfen, bzw. dies stellt sich zu kompliziert dar. Vielmehr denke ich, dass man im Rahmen der Stadtteil-Tage immer den Bewohnern des jeweiligen Stadtteils an genau diesem Tag freien Eintritt geben könnte. Klar. Dies ist beschränkt auf einen Tag und wenn gerade dann das Wetter nicht zu gut ist, ists echt schade, aber dies fänd ich gegenüber den Koblenzer Bürgern fair, da sie (wir) auch viel wegen der BuGa im Vorfeld aushalten mussten. Jeder sollte sich nun an der BuGa freuen können und sehen, dass sich die Strapazen gelohnt haben. Der Eintritt gestaltet sich relativ einfach: Am Eingang zeigt man seinen Personal-Ausweis und erlangt hierdurch freien Eintritt. Lediglich eine Seilbahn-Karte (und dies sehe ich als Kompromiss, da die Stadt nicht als Betreiber auftritt) müsste man sich dann zum Normalpreis von 8 Euro erwerben. Mit freundlichen Grüßen, René Güls
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Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
Hofmann-Göttig (NR. 772) schrieb am 27. April 2011 um 17:51:
Sehr geehrter Herr Ehrenberg,
natürlich. Ich kenne noch keine Auflagen des DFB. Ich gehe davon aus, dass der TuS-Präsident Prof. Hecker, mit dem ich vertrauensvoll zusammen arbeite, auf mich zukommen wird, wenn es soweit ist.
MfG
JoHo
D.Ehrenberg (NR. 771) schrieb am 27. April 2011 um 17:41:
Sehr geehrter Herr OB,

vor ein paar Wochen sagten sie,dass sie den Verein Tus Koblenz unterstützen möchten,wenn es um die Lizenz für die 3.Liga geht.Jetzt ist es soweit.Wie sie vielleicht schon wissen müssen noch paar Auflagen gemacht werden.Ich gehe davon aus,dass dass Stadion auch nicht in Ordnung ist und auch dort die Vorraussetzungen stimmen müssen.

Mfg.Ehrenberg