3900 Einträge
Sehr geehrter Herr Ziegler,
der Standort der Seilbahn ist der Tatsache geschuldet, dass nur unmittelbar am Deutschen Eck genügend Menschen für einen wirtschaftlichen Betrieb der Seilbahn zu gewinnen sind. Insofern ist klar: Hier oder nirgendwo.
MfG
JoHo
der Standort der Seilbahn ist der Tatsache geschuldet, dass nur unmittelbar am Deutschen Eck genügend Menschen für einen wirtschaftlichen Betrieb der Seilbahn zu gewinnen sind. Insofern ist klar: Hier oder nirgendwo.
MfG
JoHo
Lieber OB,
Zitat OB:
\"unser Sportamt wird morgen die Rhein-Zeitung dazu (über die Baumassnahmen am Werth) informieren. Ich darf insoweit auf die Berichtersattung am Samstag verweisen. \"
Habe ich da was verpasst oder kam da nichts?
freundliche Grüße
Zitat OB:
\"unser Sportamt wird morgen die Rhein-Zeitung dazu (über die Baumassnahmen am Werth) informieren. Ich darf insoweit auf die Berichtersattung am Samstag verweisen. \"
Habe ich da was verpasst oder kam da nichts?
freundliche Grüße
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister. Aufmerksam verfolge ich nun seit längerer Zeit die Einträge in Ihrem Gästebuch und nach meinem ersten Eintrag ( ich bedanke mich für die Antwort ) sehe ich mich veranlasst, erneut tätig zu werden und der Anlass sind wieder Ihre eigenen Äusserungen. Nach dem das Thema TuS Koblenz wohl kein Ende findet und die Stadt nach meinen Informationen nicht wirklich einen Weg sucht und findet, unterstützend zu wirken, hoffte ich zumindest auf ein klares Bekenntnis zur TuS Koblenz. Selbst eine Vermittlung zu entsprechenden Stellen des Landes RPF und eine dortige Anfrage wäre eine Hilfe, aber lassen wir das. Politik geht eigene Wege und ich hoffe nur, die BuGa wird kein Grab für weitere Mio € von Steuergeldern. Der eigentliche Grund meines Eintrages ist eine Aussage von Ihnen hier als Antwort. Ich zitiere mal: "Es kann durchaus sein, dass diese sich manche Dinge leisten können, für die wir im Westen kein Geld mehr haben, Stichwort Soli." Diese Aussage beinhaltet klar, dass der Soli durch die Städte Erfurt und Jena, bzw. durch das Land Thüringen missbraucht wurde. Eine Aussage, die sicher mehr als nur bedenklich ist, oder meinen Sie wirklich, die Politik dort wird sich über derartige Äusserungen, die übrigens auch nach Neid klingen und ein harter Vorwurf sind, vor Freude auf die Schenkel klopfen ? Es gibt auch für die Verwendung des Soli verbindliche Vorschriften und sicher ist da keine Unterstützung eines Profifussballvereins der 3. Liga genannt. Für mich persönlich zumindest das 2. Mal, dass ich einen derartigen Ausfall durch Ihre Person - immerhin OB und Vertreter der Stadt Koblenz - erlebe, der mich zweifeln lässt, ob wir wirklich einen OB haben, der vor dem Handeln denkt. Sie wundern sich, dass das Thema TuS hier im Gästebuch immer wieder aktuell ist ? Erstaunlich ist für mich lediglich, dass trotz Gesprächen einfach kein Weg gefunden wird, das Band zwischen dem Verein und der Stand erneut zu schliessen. Der geneigte Leser findet jedoch auch in Ihren Antworten zahlreiche Lösungswege, um einen Teil des Problems zu ergünden. Letztendlich würde ich Sie freundlichst bitten, nicht dauerhaft das gönnerhafte Benehmen bezügl. Werbung im Stadion der TuS Koblenz durch die Stadt und deren Betriebe ( z.B. Kevag) zu erwähnen. Über deratige Unterstützung redet man selbst in kleineren Städten und Vereinen nicht einmal und sieht diese Dinge als Normaität an. Vergessen Sie bitte nicht, dass die Stadt auch eine Verantwortung gegenüber den Bürgern hat und diese Bürger auch ein Recht auf sportliche Betätigung in Anspruch nehmen wollen. Fussball ist auch ein Thema von Kultur, Freizeitangebot und beitet der Jugend eine breite Plattform der Betätigung. Dem Beitrag von "Ralph" möchte ich ausdrücklich zustimmen, glaube jedoch leider wieder daran, keine Wende erwarten zu können. Nochmals: DIE FANS WOLLEN KEIN NEUES STADION, SIE WOLLEN EIN VERNÜNFTIGES STADION" Ich wünsche einen wundervollen Sonntag und hoffe, Sie verstehen meine Zeilen und interpretieren diese auch entsprechend. MfG., Hans-Werner van Heesch
Wegen kommerzieller Werbung: Hosting und web-adresse gelöscht mit der Bitte um Verständnis.
Mit freundlichem Gruß
CHerzog, Redaktion www.hofmann-goettig.de
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Sehr geehrter Herr OB,
dass Sie aus ihrer Antwort zu Herrn Ehrenberg einen Ost-West Vergleich machen und gar auf den Soli Bezug nehmen kann man finden wie man will, jedoch ändert das nichts daran, dass die besagten Städte ihre Investitionen in Ihre Vereine wohl als sinnvoll betrachten, hiervon sind wir in Koblenz weit entfernt. Die TuS wird nicht als Chance gesehen; Kosten die gegenüber dem Verein geltend gemacht werden werden erhöht und Zuwendungen an das Aushängeschild der Stadt reduziert. In der Argumentation werden auch immer die Kosten für den Unterhalt des Stadions zu Felde geführt, die allerdings einem das Stadion nutzenden Verein in gänze anzurechnen ist wohl nicht ganz lauter. Natürlich gab es Investitionen im Zusammenhang mit dem Aufstieg der TuS, doch nicht unerhebliche Kosten, gerade die aktuell anfallenden, sind doch eher einer jahrzehntelangen Vernachlässigung der städtischen Immobilie geschuldet, das kann man ja auch mal zugeben. Es ist ja tatsächlich so, dass man sich als gastgebender Verein zum Teil schämen muss für das was man seinen Gästen zu bieten hat; das fällt unweigerlich auch auf die Stadt zurück, der Verein ist ja nur der Mieter. Zum Thema Stadionneubau, von dem man weit entfernt ist und über das man nicht disskutieren muss wurden wohl von allen Seiten Fehler gemacht, wodurch das Vorhaben unmöglich wurde. Niemand rechnet mit einem Stadionneubau durch die Stadt, das steht wohl kaum auf der Tagesordnung, jedoch hat die Stadt eine Verantwortung gegenüber dem Oberwerth und dessen Nutzbarkeit für den Mieter, die ist im vernünftigen Umfang nicht gegeben. Unter solchen Bedingungen ist es sehr schwierig für den Verein Gelder zu generieren, das macht dem Verein das Leben schwer und so abhängig von Geldern Dritter. Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Verein aktuell die Unterstützung in der Wirtschaft findet, um seinen sportlich und wirtschaftlich schwierigen, aber zuletzt positiven Weg fortzusetzen und dass man ihm das Überleben ermöglicht. Diese Unterstützung kann nicht alleine aus der Wirtschaft kommen ! Die Stadt ist da auch gefragt und da reicht es nicht zu sagen, man tue was man kann, denn das was man tut ist im Vergleich mit anderen Fußballstädten unterdurchschnittlich und es wird auch noch zurückgefahren. Hier den Vergleich mit anderen Vereinen der Stadt zu suchen mag hier und da gut ankommen, ist aber auch nicht angebracht, denn diese Vereine stellen nicht das für die Stadt da was die TuS in der Außendarstellung für Koblenz darstellt, was schon alleine der Wahrnehmung in den Medien geschuldet ist. Jeder dieser Vereine ist wichtig und hat es verdient, entsprechend seiner Bedeutung, gefördert zu werden.Eine Neiddebatte ist immer kontraproduktiv ! Man sollte auch nicht darin verfallen verschiedene Zuwendungen gegenüber verschiedener Vereinen gegeneinander aufzurechnen, das wird so der Sache nicht gerecht und bringt bestenfalls kurzzeitigen Beifall. Die TuS ist keine teure Last, sie ist ein Teil der Stadt Koblenz und Bezugspunkt für viele Koblenzer.
Ich hoffe dessen werden sich die Stadt Koblenz und Sie an ihrer Spitze bewusst und es wird gezeigt, dass die Verbundenheit zur TuS nicht bloss als Lippenbekenntnis wahrgenommen wird. Eine Buga ist eine temporäre Angelegenheit, von der die Stadt Koblenz hoffentlich lange partizipieren kann, ein Verein wie die TuS aber ist Teil der Identität einer Stadt und die ist hoffentlich in niemandes Augen temporär und auch etwas wert !
Man sollte in diesem Zusammenhang von dem Begriff Kosten mal wegkommen und den Begriff Investition benutzen, dem Verein also nicht vorrechnen was er einem kostet, sondern was man bereit ist in ihn zu investieren. Sicher ist die durch die Haushaltslage der Stadt begrenzt, nicht nur die TuS hat in der Vergangenheit Unsinn gemacht, das wird an vielen Ecken in Koblenz deutlich, aber auch z.B. im Zusammenhang mit der Buga sind der Stadt Kosten angefallen; die sieht man berechtigterweise als Investition in die Zukunft der Stadt, das sollte man auch bei seinem Aushängeschild TuS Koblenz so handhaben !
Mit freundlichen Grüßen
Ralph
dass Sie aus ihrer Antwort zu Herrn Ehrenberg einen Ost-West Vergleich machen und gar auf den Soli Bezug nehmen kann man finden wie man will, jedoch ändert das nichts daran, dass die besagten Städte ihre Investitionen in Ihre Vereine wohl als sinnvoll betrachten, hiervon sind wir in Koblenz weit entfernt. Die TuS wird nicht als Chance gesehen; Kosten die gegenüber dem Verein geltend gemacht werden werden erhöht und Zuwendungen an das Aushängeschild der Stadt reduziert. In der Argumentation werden auch immer die Kosten für den Unterhalt des Stadions zu Felde geführt, die allerdings einem das Stadion nutzenden Verein in gänze anzurechnen ist wohl nicht ganz lauter. Natürlich gab es Investitionen im Zusammenhang mit dem Aufstieg der TuS, doch nicht unerhebliche Kosten, gerade die aktuell anfallenden, sind doch eher einer jahrzehntelangen Vernachlässigung der städtischen Immobilie geschuldet, das kann man ja auch mal zugeben. Es ist ja tatsächlich so, dass man sich als gastgebender Verein zum Teil schämen muss für das was man seinen Gästen zu bieten hat; das fällt unweigerlich auch auf die Stadt zurück, der Verein ist ja nur der Mieter. Zum Thema Stadionneubau, von dem man weit entfernt ist und über das man nicht disskutieren muss wurden wohl von allen Seiten Fehler gemacht, wodurch das Vorhaben unmöglich wurde. Niemand rechnet mit einem Stadionneubau durch die Stadt, das steht wohl kaum auf der Tagesordnung, jedoch hat die Stadt eine Verantwortung gegenüber dem Oberwerth und dessen Nutzbarkeit für den Mieter, die ist im vernünftigen Umfang nicht gegeben. Unter solchen Bedingungen ist es sehr schwierig für den Verein Gelder zu generieren, das macht dem Verein das Leben schwer und so abhängig von Geldern Dritter. Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Verein aktuell die Unterstützung in der Wirtschaft findet, um seinen sportlich und wirtschaftlich schwierigen, aber zuletzt positiven Weg fortzusetzen und dass man ihm das Überleben ermöglicht. Diese Unterstützung kann nicht alleine aus der Wirtschaft kommen ! Die Stadt ist da auch gefragt und da reicht es nicht zu sagen, man tue was man kann, denn das was man tut ist im Vergleich mit anderen Fußballstädten unterdurchschnittlich und es wird auch noch zurückgefahren. Hier den Vergleich mit anderen Vereinen der Stadt zu suchen mag hier und da gut ankommen, ist aber auch nicht angebracht, denn diese Vereine stellen nicht das für die Stadt da was die TuS in der Außendarstellung für Koblenz darstellt, was schon alleine der Wahrnehmung in den Medien geschuldet ist. Jeder dieser Vereine ist wichtig und hat es verdient, entsprechend seiner Bedeutung, gefördert zu werden.Eine Neiddebatte ist immer kontraproduktiv ! Man sollte auch nicht darin verfallen verschiedene Zuwendungen gegenüber verschiedener Vereinen gegeneinander aufzurechnen, das wird so der Sache nicht gerecht und bringt bestenfalls kurzzeitigen Beifall. Die TuS ist keine teure Last, sie ist ein Teil der Stadt Koblenz und Bezugspunkt für viele Koblenzer.
Ich hoffe dessen werden sich die Stadt Koblenz und Sie an ihrer Spitze bewusst und es wird gezeigt, dass die Verbundenheit zur TuS nicht bloss als Lippenbekenntnis wahrgenommen wird. Eine Buga ist eine temporäre Angelegenheit, von der die Stadt Koblenz hoffentlich lange partizipieren kann, ein Verein wie die TuS aber ist Teil der Identität einer Stadt und die ist hoffentlich in niemandes Augen temporär und auch etwas wert !
Man sollte in diesem Zusammenhang von dem Begriff Kosten mal wegkommen und den Begriff Investition benutzen, dem Verein also nicht vorrechnen was er einem kostet, sondern was man bereit ist in ihn zu investieren. Sicher ist die durch die Haushaltslage der Stadt begrenzt, nicht nur die TuS hat in der Vergangenheit Unsinn gemacht, das wird an vielen Ecken in Koblenz deutlich, aber auch z.B. im Zusammenhang mit der Buga sind der Stadt Kosten angefallen; die sieht man berechtigterweise als Investition in die Zukunft der Stadt, das sollte man auch bei seinem Aushängeschild TuS Koblenz so handhaben !
Mit freundlichen Grüßen
Ralph
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister!
Eine Volksbefragung würde ich auch befürworten. Leider steht die Seilbahn zur Zeit an einer sehr ungünstigen Stelle, die die gesamte Rückansicht der über 1000 Jahre alten Basilika St. Kastor in erheblichem Maße verschandelt. Irgendwo muss man auch die kulturhistorischen und städtebaulichen Hintergründe sehen, sonst opfern wir (wieder mal?) Kultur für Kommerz und Tourismus.
Der ursprünglich geplante Standort (am Lützeler Ufer?) wäre da wesentlich unproblematischer gewesen, konnte aber leider nicht realisiert werden.
Viele Grüße,
- Karl-Josef Ziegler
Eine Volksbefragung würde ich auch befürworten. Leider steht die Seilbahn zur Zeit an einer sehr ungünstigen Stelle, die die gesamte Rückansicht der über 1000 Jahre alten Basilika St. Kastor in erheblichem Maße verschandelt. Irgendwo muss man auch die kulturhistorischen und städtebaulichen Hintergründe sehen, sonst opfern wir (wieder mal?) Kultur für Kommerz und Tourismus.
Der ursprünglich geplante Standort (am Lützeler Ufer?) wäre da wesentlich unproblematischer gewesen, konnte aber leider nicht realisiert werden.
Viele Grüße,
- Karl-Josef Ziegler
Sehr geehrter Herr Schmell, vielen Dank für Ihre positive Einschätzung der Seilbahn, die ich teile. Die Frage nach der Zukunft der Seilbahn ist zunächst eine wirtschaftliche, erst dann eine Frage an das Weltkulturerbe. Die Seilbahn ist Privatbesitz des Betreibers Doppelmayr. Es gibt eine dreijährige Betriebsgenehmigung bis 2013. Ich habe der Firma vorgeschlagen, die Genehmigung zunächst um zwei weitere Jahre zu verlängern, um in Ruhe über die Fragen sprechen zu können. Darüber will die Firma erst Ende nächsten Jahres verhandeln, wenn sie die Einnahmesituation in einem Normaljahr nach der BUGA bewerten kann. Die Firma hat mir versprochen, bis dahin keine Vorentscheidungen, zum Beispiel Verkauf zu treffen. Die Wirtschaftlichkeit des Betriebs muss beachten, dass hohe Investitionskosten (ca. 12 Millionen Euro) und hohe laufende Betriebskosten (darunter 23 Personalstellen) erwirtschaftet werden müssen. Sollte die wirtschaftliche Basis für einen längeren Betrieb positiv zu gestalten sein, rege ich an, eine Volksbefragung in Koblenz durchzuführen, um die Güterabwägung, insbesondere im Hinblkick auf die Talstation vor der Kastorkirche, zu klären. Erst dann sind Verhandlungen mit der UNESCO aufzunehmen, die sich umso positiver gestalten lassen, je weniger wir uns vor Ort über die Frage zerzanken. MfG JoHo
Lieber Herr Ehrenberg, Thomas Reitz und Thorpedo, ich kann zur Finanzlage und Politik anderer Städte nichts sagen, zu ostdeutschen schon gar nichts. Es kann durchaus sein, dass diese sich manche Dinge leisten können, für die wir im Westen kein Geld mehr haben, Stichwort Soli. Es macht auch keinen Sinn die Debatte monatelang immer wieder von vorne zu beginnen. Die Stadt unterstützt das Stadion auf Oberwerth, sie arbeitet die Auflagern der SGD-Nord und des DFB ab. Aber ein städtisch finanziertes, neues Stadion kommt nicht in Betracht. Das ist übrigens auch die Position der Kommunalaufsicht. An dieser Position wird sich nichts ändern, was immer dazu in der Rhein-Zeitung stehen mag. Im Übrigen unterstützt die Stadt die TuS nach Kräften und aus Überzeugung. Selbst dann, wenn uns das bislang wenig gedankt wurde. MfG JoHo
>Sehr geehrter Herr Esly, ja, aber der Spielbetrieb der Hauptrunde 2011/2012 und dessen Sicherstellung durch rechtzeitigen Baubeginn hatten Vorrang. MfG JoHo
Koblenzer Seilbahn
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
das Weltkulturerbe Mittelrheintal wird den Menschen mit der Koblenzer Seilbahn auf eine einzigartige Weise näher gebracht. Besser kann man das UNESCO-Weltkulturerbe für die Menschen nicht erlebbar machen bzw. erleben!
Gibt es bereits Gespräche mit der UNESCO über den möglichen Fortbestand der Seilbahn und erhalt des Welterbetitels?
Falls nein - wann werden Gespräche aufgenommen?
Falls ja – wie sind die bisherigen Gespräche verlaufen?
Abschließend noch folgende Frage. Ist die Seilbahn tatsächlich schon verkauft und erübrigen sich damit alle weiteren Gespräche mit der UNSECO?
Vielen Dank schon mal vorab für die Antworten.
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
das Weltkulturerbe Mittelrheintal wird den Menschen mit der Koblenzer Seilbahn auf eine einzigartige Weise näher gebracht. Besser kann man das UNESCO-Weltkulturerbe für die Menschen nicht erlebbar machen bzw. erleben!
Gibt es bereits Gespräche mit der UNESCO über den möglichen Fortbestand der Seilbahn und erhalt des Welterbetitels?
Falls nein - wann werden Gespräche aufgenommen?
Falls ja – wie sind die bisherigen Gespräche verlaufen?
Abschließend noch folgende Frage. Ist die Seilbahn tatsächlich schon verkauft und erübrigen sich damit alle weiteren Gespräche mit der UNSECO?
Vielen Dank schon mal vorab für die Antworten.
Lieber OB,
die Koblenzer Liga Konkurrenten Erfurt und Jena dürfen sich auf das neue Stadion freuen.In Erfurt wird das Steigerwaldstadion bis 2013 für 27 Millionen zu einer Multifunktionsarena mit einen Fassungsvermögen von 21000 Besuchern ausgebaut.Das Stadion in Jena soll 22 Millionen kosten.Es wird modernisiert und es werden 17200 Besuchern Platz bieten.Nach Angaben von Erfurt übernimmt die Stadt für den Ausbau insgesamt 4,8 Millionen.Den Rest steuert Thüringens Wirtschaftsministterium bei.Bei Jena gibt die Stadt 4 Millionen,den Rest schließt das Land zu.
So,Herr OB wie sie sehen gibt es immer eine Lösung, wenn man nur will.Uns zeigen immer mehr Städte wie man das macht.
Man sieht hier,wie Stadt,Land und Ministerium zusammen arbeiten.Das sind ware Fans von allen Seiten.Das sollte hier in Koblenz ein Vorbild sein.
Schöne Grüße
DE
die Koblenzer Liga Konkurrenten Erfurt und Jena dürfen sich auf das neue Stadion freuen.In Erfurt wird das Steigerwaldstadion bis 2013 für 27 Millionen zu einer Multifunktionsarena mit einen Fassungsvermögen von 21000 Besuchern ausgebaut.Das Stadion in Jena soll 22 Millionen kosten.Es wird modernisiert und es werden 17200 Besuchern Platz bieten.Nach Angaben von Erfurt übernimmt die Stadt für den Ausbau insgesamt 4,8 Millionen.Den Rest steuert Thüringens Wirtschaftsministterium bei.Bei Jena gibt die Stadt 4 Millionen,den Rest schließt das Land zu.
So,Herr OB wie sie sehen gibt es immer eine Lösung, wenn man nur will.Uns zeigen immer mehr Städte wie man das macht.
Man sieht hier,wie Stadt,Land und Ministerium zusammen arbeiten.Das sind ware Fans von allen Seiten.Das sollte hier in Koblenz ein Vorbild sein.
Schöne Grüße
DE