Gästebuch

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Hofmann-Göttig (NR. 3669) schrieb am 2. August 2017 um 01:49:
Sehr geehrter Herr Bohn (GB 3668),
das Hauptproblem der Sanitäranlagen (von der mangelnden Pflege abgesehen) ist deren viel zu geringe Anzahl. Das ist allerdings rein räumlich nicht leicht zu beheben. Ich werde mich dafür einsetzen, dass wir im Stadt-Haushalt 2018 Planungsmittel einsetzen, damit wir sehen, was getan werden kann und was das kosten würde.
Ich habe in der Tat mit dem Leiter des Sportamtes und mit dem Vizepräsidenten der TuS über die Eindrücke aus Zwickau gesprochen. Klar ist, dass die TuS auf den Mehrkosten durch die Spielverlegung nicht hängen bleiben wird. Die Zusage steht. Ich werde das mit den TuS-Verantwortlichen entweder vor dem Spiel oder in Zwickau regeln. Im übrigen konnte ich bei meinem heutigen Ortstermin mit der Bauleitung sehr genau nachvollziehen, dass die Stadtverwaltung das Projekt Sanierung des Stadions sachgerecht und professionell plant und betreut.
Was den DFB anbelangt, so hätte ich mir in der Sache deutlich mehr Flexibilität erhoffen können. Aber das ist jetzt gelaufen.
MfG
Hofmann-Göttig
Christopher Bohn (NR. 3668) schrieb am 2. August 2017 um 00:00:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

hoffentlich haben Sie keinen Schock bekommen, als Sie die Sanitäranlagen auf dem Oberwerth gesehen haben.

Wenn ich von Ihnen lesen darf, dass Sie es versucht haben, so gut es ging auf meine Beiträge (3642, 3649, 3659) einzugehen und Ihrer Meinung nach meine unmissverständlichen Fragen für alle dieses Thema interessierte Menschen mit Ihren Beiträgen (3645, Pressemitteilung, 3653, 3663) zweifelsfrei beantworteten, dann möchte ich nicht wissen, ob Sie auch mit gleichem Engagement vorgegangen sind, als Sie Ihre (Zitat) 'drei Amtskollegen' von anderen Kommunen um Amtshilfe bzgl. eines Ausweichstadions für die TuS baten.

Wenn man sich die Qualität Ihrer Antworten auf meine und teilweise auf die Beiträge der anderen Gäste auf Ihrer Internetseite anschaut, dann denke ich besser nicht darüber nach.

Aber lassen wir das. Es führt ja auch zu nichts.

Auch wenn Sie es mir nicht glauben mögen, bin ich nach wie vor sehr froh über Ihr öffentliches Versprechen, die TuS in diesem Dilemma nicht hängen zu lassen und materielle Unterstützung seitens der Stadt Koblenz zusicherten!

Noch "fröhlicher" wäre ich allerdings, wenn in naher Zukunft bei der Stadt Koblenz ein Umdenken stattfände und die TuS in gewisser Weise als förderungs- bzw unterstützungswürdiger angesehen werden würde.

Denn gewisse Förderungen zur rechten Zeit sind für den Investor lohnenswerter, wenn später die Früchte des Ertrags gemeinsam geerntet werden, anstatt im Nachhinein hohe (unnötige/vermeidbare) Summen zu Stämmen um ein Kind retten zu wollen, welches dabei ist in den Brunnen zu fallen.
(Ähnlich wie unter Anderem in der aktuellen Situation des DFB Pokalheimspiels der TuS in Zwickau....)

Ich danke Ihnen wirklich für die kommende Unterstützung durch die Stadt (zumindest) in dieser Sache, da nun "gemeinsam" unter allen Umständen vermieden werden muss, dass ein Minusgeschäft für den Verein entsteht, obwohl dieser Wettbewerb unter geordneten Rahmenbedingungen, erst recht für jeden Amateurverein grds. lukrativ ist.
Und da sehe ich vor allem auch den DFB in der Pflicht!
Das wäre andernfalls in der Geschichte des DFB Pokals dann wohl auch einzigartig in dieser Form.
Es bleibt zu hoffen, dass die TuS Koblenz anders Geschichte schreibt.

Wenn einer nichts für diese Misere kann, dann ist es die TuS.
Das einzige, was sich die TuS vorzuwerfen hätte, wäre das Rheinlandpokalfinale gegen Trier verdient gewonnen zu haben.
Das sollte man dem Verein jedoch nachsehen, wie ich finde...!

Ich bin sehr gespannt auf die neuen Erkenntnisse, die sich auf der Reise nach Zwickau von den verantwortlichen des Veteins, (begleitet von städtischen Mitarbeitern) ergeben haben.

Mit freundlichem Gruß
C. Bohn
Hofmann-Göttig (NR. 3667) schrieb am 1. August 2017 um 14:45:
Sehr geehrter Herr Körfgen (GB 3662/66),
Das Ordnungsamt hat mitgeteilt, dass intensive Kontrollaufträge für diesen Bereich erstellt wurden. Der kommunale Vollzugsdienst wird also im Rahmen der personellen Möglichkeiten umfassender überwachen. Erfahrungsgemäß zeigt dies bereits nach kurzer Zeit Wirkung.
MfG
JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 3666) schrieb am 1. August 2017 um 12:09:
Sehr geehrter Herr Körfgen (GB 3662),
ich werde mich mit dem Ordnungsamt darüber austauschen.
MfG
JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 3665) schrieb am 1. August 2017 um 12:05:
Sehr geehrter Herr Schüller (GB 3661), ich lasse dem sofort nachgehen.
MfG
JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 3664) schrieb am 1. August 2017 um 12:04:
Sehr geehrter Herr Fischer (GB 3660), deshalb war das ja auch nur ein PS Hinweis. Auf die Sache selbst komme ich zurück.
MfG
JoHo
Hofmann-Göttig (NR. 3663) schrieb am 1. August 2017 um 12:03:
Sehr geehrter Herr Bohn (GB 3659), es geht nicht um den Umfang Ihres neuerlichen Beitrags, sondern um die Substanz. Ihren Ausführungen zum Stellenwert der TuS stimme ich ja zu, seit Jahren habe ich Ähnliches immer wieder geschrieben.
Ihre Anmerkungen zur Bausache haben keinen Punkt neuer Erkenntnisse ergeben, auf die ich nicht versucht habe sehr ausführlich und sachgerecht einzugehen (vgl. GB 3653).
Ergänzend kann ich noch hinzufügen, dass wir die Zuschüsse des Landes im vergangenen Oktober zugesagt bekommen haben und damit die Grundlage für den Vollzug des Sanierungsprojektes im Haushalt 2017 gegeben war.
Ich werde übrigens heute Nachmittag mit der Bauleitung mir den Verzug der Baumaßnahme vor Ort ansehen und dabei auch die in der Tat unhaltbaren Zustände im Sanitärbereich ansehen.
MfG
JoHo
Thomas Körfgen (NR. 3662) schrieb am 31. Juli 2017 um 18:10:
Sehr geehrter Herr OB,

Ihnen und bestimmt dem Ordnungsamt müsste aufgefallen sein, dass in den letzten Wochen die Situation am HBf im Hinblick auf dort stark alkoholisierende Menschen wieder zugenommen hat. Einher geht dies mit einer deutlichen Verunreinigung / Vermüllung mit Flaschen, Zigarettenkippen, Plastikmüll, Hundefutterdosen....die "Pflanteninsel" vor der ehemaligen Sparkasse ist morgens oft die reinste Drecksinsel. Die Kippen, die beispielsweise heute morgen bereits um 5 Uhr vom Reingungsdienst vom Bürgersteig auf die Straße gespritzt werden...., die sind ganz schnell wieder da.

Eine nachhaltigere Lösung am HBF wäre sehr wünschenswert.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Körfgen
Günter Schüller (NR. 3661) schrieb am 31. Juli 2017 um 17:55:
Einträge: NR. 3574, 3620 und 3623

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

es ist mir fast schon peinlich erneut nachfragen zu müssen. Jedoch, was hat die Recherche Ihres Büros ergeben?

MfG
G. Schüller
Matthias Fischer (NR. 3660) schrieb am 31. Juli 2017 um 16:19:
NR. 3656

Sie haben Recht.
Aber egal ob schon September oder erst August, dem Sachverhalt tut das keinen Abbruch.

MfG M. Fischer