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Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, nochmals bedanke ich mich bei Ihnen für die Möglichkeit einer Aussprache in einer nicht so einfachen Asylangelegenheit. Hat mich schon beeindruckt, dass Sie nach gezieltem Nachfragen und der Aufnahme der Argumente unverzüglich die Entscheidungsträger der Ausländerbehörde in die Angelegenheit einbezogen haben. Ergebnis: Es kam zu einer zeitnahen weiteren Besprechung, durch die alle Irritationen beseitigt werden konnten. Geben Sie meinen Dank an Herrn Hehl, Frau Weinowski-Rausch und Herrn Hoffmann weiter.
Mit freundlichen Grüßen Hellmut Rübel.
Hoffentlich sehen wir uns beim Weinfest demnächst in Lay wieder. Dann trinken wir einen guten "Milden"!
Mit freundlichen Grüßen Hellmut Rübel.
Hoffentlich sehen wir uns beim Weinfest demnächst in Lay wieder. Dann trinken wir einen guten "Milden"!
Sehr geehrte Frau Debrich (NR. 3694),
bezüglich der "Nase" in der Casinostraße kann ich Ihnen mitteilen, dass eine Änderung der Verkehrsführung und Beschilderung geprüft wird. Hierzu sind aber umfangreiche Abstimmungen und Prüfungen (u.a. Widmungsrecht, Bauplanungsrecht) notwendig, die noch andauern. Die Polizei führt dort regelmäßig Kontrollen durch.
Was die Geschwindigkeit in der Casinostraße angeht, wertet das Ordnungsamt die Geschwindigkeitsmessungen aus. Nach dieser Auswertung wird geprüft, ob bauliche Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung erforderlich sind. Insgesamt hat sich das Verkehrsaufkommen hier leicht erhöht. Die derzeitige Verkehrsbelastung in der Casinostraße zwischen Clemensstraße und Luisenstraße liegt etwa bei 2.000 Fahrzeugen am Tag. Vor den Baumaßnahmen lag diese in der damaligen Einbahnstraße zwischen 1.600 und 2.100 Fahrzeugen (unterschiedliche Zählungen).
Mit freundlichen Grüßen
JoHo
bezüglich der "Nase" in der Casinostraße kann ich Ihnen mitteilen, dass eine Änderung der Verkehrsführung und Beschilderung geprüft wird. Hierzu sind aber umfangreiche Abstimmungen und Prüfungen (u.a. Widmungsrecht, Bauplanungsrecht) notwendig, die noch andauern. Die Polizei führt dort regelmäßig Kontrollen durch.
Was die Geschwindigkeit in der Casinostraße angeht, wertet das Ordnungsamt die Geschwindigkeitsmessungen aus. Nach dieser Auswertung wird geprüft, ob bauliche Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung erforderlich sind. Insgesamt hat sich das Verkehrsaufkommen hier leicht erhöht. Die derzeitige Verkehrsbelastung in der Casinostraße zwischen Clemensstraße und Luisenstraße liegt etwa bei 2.000 Fahrzeugen am Tag. Vor den Baumaßnahmen lag diese in der damaligen Einbahnstraße zwischen 1.600 und 2.100 Fahrzeugen (unterschiedliche Zählungen).
Mit freundlichen Grüßen
JoHo
Sehr geehrter Herr Wiege (GB 3716), ich werde das Ordnungsamt um eine Stellungnahme bitten.
MfG
JoHo
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
heute Morgen ereignete sich leider wieder ein äußerst unangenehmer Vorfall mit dem Ordnungsamt. Es klingelte an unserer Tür und wir wurden aufgefordert, unser Fahrzeug schnellstmöglich aus unserer eigentlich privaten Wohnungsauffahrt (Ehrenbreitstein, Hofstraße, zwischen Wohnung und Parkdeck Nord) zu entfernen, da ein in derselben Einfahrt abgestelltes Fahrzeug ohne Nummernschild abgeschleppt werden sollte und wir dies durch widerrechtliches Parken behindert hätten. Begründet wurde dies mit dem öffentlichen, verkehrsberuhigten Bereich, von dem angeblich auch unsere Wohnungseinfahrt betroffen sein soll, weil das private Grundstück wohl erst ab dem durchgängigen Bordstein beginne.
Nun erscheint uns der geschilderte Sachverhalt allerdings in vielerlei Hinsicht fragwürdig. Schon seit fast 2 Jahren parken wir in der besagten Einfahrt, ohne dadurch bis zum betreffenden Zeitpunkt jemals mit dem Ordnungsamt in Konflikt geraten zu sein. Nicht anders ist oder war es bei unseren Nachbarn, welche ebenfalls regelmäßig dort geparkt haben und trotz Kontrollen nie irgendwelche Schwierigkeiten hatten. Vergangenes Jahr kam es sogar vor, dass wir selbst Kollegen vom Ordnungsamt dorthin rufen mussten, da uns ein Unbekannter zugeparkt hatte. Damals teilte man uns jedoch mit, dass es sich - wie uns ohnehin bekannt - um eine private Einfahrt handelt und das Ordnungsamt somit keine Handlungskompetenz hat, entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Ein weiterer Aspekt ist, dass wir laut Ordnungsamt eine Feuerwehrzufahrt bzw. Rettungsgasse blockieren. Allerdings kam auch ein Einsatz der Feuerwehr bereits vor, als der Schornstein unseres Dachs zu stürzen drohte. Am damaligen Tag wurde eine Spur der höher gelegenen B42 gesperrt, um die "Operation" am Gebäude durchführen zu können. Ob in der Einfahrt nun Fahrzeuge standen oder nicht, war für die Einsatzkräfte der Feuerwehr sowieso absolut unerheblich, da die Zufahrt einerseits ohnehin zu eng gewesen wäre und andererseits die Position von der B42 eh wesentlich günstiger ist. Vor dem Hintergrund erschien uns diese Argumentation also etwas fadenscheinig.
Insofern möchten wir Sie gerne bitten, mit dem Ordnungsamt Rücksprache zu halten,
- ob und wie eine entsprechende Rückversicherung stattfand, dass es sich bei unserer Zufahrt nicht um den Teil eines privaten Grundstücks handelt, als vielmehr um einen öffentlichen und verkehrsberuhigten Bereich
- ob dies wirklich den Tatsachen entspricht und das Parken dort nicht mehr zulässig ist bzw. dies niemals war
Auch wir werden nochmals mit Vermieter, Eigentümer und anderen Anwohnern in Verbindung treten, die von dieser Situation nicht minder überrascht sein dürften.
Positiv festzuhalten ist im Übrigen, dass die Beamten uns auf verschiedenstem Wege versuchten zu kontaktieren, bevor wir ansonsten tatsächlich abgeschleppt worden wären, da wir zunächst gar nichts mitbekommen hatten. Dieses Vorgehen war in der Tat rücksichtsvoll. Jedoch stand das andere Auto ohne Kennzeichen bis zuletzt noch immer da und wurde nicht abgeschleppt, obwohl wir anfangs unverzüglich wegfahren sollten. Auch das wundert uns ein bisschen...
Den doch etwas längeren, aber immerhin ausführlichen Text bitten wir zu entschuldigen und bedanken uns schon im Vorfeld für Ihre Bemühungen.
Mit besten Grüßen
Alexander Wiege & Andreas Friedrich
heute Morgen ereignete sich leider wieder ein äußerst unangenehmer Vorfall mit dem Ordnungsamt. Es klingelte an unserer Tür und wir wurden aufgefordert, unser Fahrzeug schnellstmöglich aus unserer eigentlich privaten Wohnungsauffahrt (Ehrenbreitstein, Hofstraße, zwischen Wohnung und Parkdeck Nord) zu entfernen, da ein in derselben Einfahrt abgestelltes Fahrzeug ohne Nummernschild abgeschleppt werden sollte und wir dies durch widerrechtliches Parken behindert hätten. Begründet wurde dies mit dem öffentlichen, verkehrsberuhigten Bereich, von dem angeblich auch unsere Wohnungseinfahrt betroffen sein soll, weil das private Grundstück wohl erst ab dem durchgängigen Bordstein beginne.
Nun erscheint uns der geschilderte Sachverhalt allerdings in vielerlei Hinsicht fragwürdig. Schon seit fast 2 Jahren parken wir in der besagten Einfahrt, ohne dadurch bis zum betreffenden Zeitpunkt jemals mit dem Ordnungsamt in Konflikt geraten zu sein. Nicht anders ist oder war es bei unseren Nachbarn, welche ebenfalls regelmäßig dort geparkt haben und trotz Kontrollen nie irgendwelche Schwierigkeiten hatten. Vergangenes Jahr kam es sogar vor, dass wir selbst Kollegen vom Ordnungsamt dorthin rufen mussten, da uns ein Unbekannter zugeparkt hatte. Damals teilte man uns jedoch mit, dass es sich - wie uns ohnehin bekannt - um eine private Einfahrt handelt und das Ordnungsamt somit keine Handlungskompetenz hat, entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Ein weiterer Aspekt ist, dass wir laut Ordnungsamt eine Feuerwehrzufahrt bzw. Rettungsgasse blockieren. Allerdings kam auch ein Einsatz der Feuerwehr bereits vor, als der Schornstein unseres Dachs zu stürzen drohte. Am damaligen Tag wurde eine Spur der höher gelegenen B42 gesperrt, um die "Operation" am Gebäude durchführen zu können. Ob in der Einfahrt nun Fahrzeuge standen oder nicht, war für die Einsatzkräfte der Feuerwehr sowieso absolut unerheblich, da die Zufahrt einerseits ohnehin zu eng gewesen wäre und andererseits die Position von der B42 eh wesentlich günstiger ist. Vor dem Hintergrund erschien uns diese Argumentation also etwas fadenscheinig.
Insofern möchten wir Sie gerne bitten, mit dem Ordnungsamt Rücksprache zu halten,
- ob und wie eine entsprechende Rückversicherung stattfand, dass es sich bei unserer Zufahrt nicht um den Teil eines privaten Grundstücks handelt, als vielmehr um einen öffentlichen und verkehrsberuhigten Bereich
- ob dies wirklich den Tatsachen entspricht und das Parken dort nicht mehr zulässig ist bzw. dies niemals war
Auch wir werden nochmals mit Vermieter, Eigentümer und anderen Anwohnern in Verbindung treten, die von dieser Situation nicht minder überrascht sein dürften.
Positiv festzuhalten ist im Übrigen, dass die Beamten uns auf verschiedenstem Wege versuchten zu kontaktieren, bevor wir ansonsten tatsächlich abgeschleppt worden wären, da wir zunächst gar nichts mitbekommen hatten. Dieses Vorgehen war in der Tat rücksichtsvoll. Jedoch stand das andere Auto ohne Kennzeichen bis zuletzt noch immer da und wurde nicht abgeschleppt, obwohl wir anfangs unverzüglich wegfahren sollten. Auch das wundert uns ein bisschen...
Den doch etwas längeren, aber immerhin ausführlichen Text bitten wir zu entschuldigen und bedanken uns schon im Vorfeld für Ihre Bemühungen.
Mit besten Grüßen
Alexander Wiege & Andreas Friedrich
Sehr geehrter Herr Schüller (GB 3714), es versteht sich von selbst, dass ich Ihnen voll zustimme.
MfG
JoHo
MfG
JoHo
Eintrag 3710:
Ich frage mich, was dieser Eintrag nun für eine Genugtuung für "dieter" bringen soll? Solch ein beleidigender und von Rechtschreibfehlern belasteter Text, spricht Bände. Einfach unglaublich. Gut, dass der Eintrag nicht gelöscht wurde. So sieht man mal, welch eine Lebensfreude und Normalität man selbst noch in sich hat. Ich bin gewiss kein uneingeschränkter Freund des OB, solche Worte jedoch kann man sich sparen, unsachlich, unkonkret und sinnfrei. Gruß G. Schüller
Ich frage mich, was dieser Eintrag nun für eine Genugtuung für "dieter" bringen soll? Solch ein beleidigender und von Rechtschreibfehlern belasteter Text, spricht Bände. Einfach unglaublich. Gut, dass der Eintrag nicht gelöscht wurde. So sieht man mal, welch eine Lebensfreude und Normalität man selbst noch in sich hat. Ich bin gewiss kein uneingeschränkter Freund des OB, solche Worte jedoch kann man sich sparen, unsachlich, unkonkret und sinnfrei. Gruß G. Schüller
Sehr geehrter Herr Patschinsky (GB 3711),
ich bin sowohl für die Bundestagswahl im Wahlkreis Koblenz, als auch für die OB-Wahl Wahlleiter und daher zur strikten Neutralität verpflichtet. Alles andere wäre ein Wahlanfechtungsgrund. Daher habe ich nur als Privatmann meine Meinung, die ich in geheimer Wahl in der Wahlkabine zum Ausdruck bringen werde.
MfG
Hofmann-Göttig, Wahlleiter
ich bin sowohl für die Bundestagswahl im Wahlkreis Koblenz, als auch für die OB-Wahl Wahlleiter und daher zur strikten Neutralität verpflichtet. Alles andere wäre ein Wahlanfechtungsgrund. Daher habe ich nur als Privatmann meine Meinung, die ich in geheimer Wahl in der Wahlkabine zum Ausdruck bringen werde.
MfG
Hofmann-Göttig, Wahlleiter
Zum GB Nr. 3710: Er ist ohne jede Substanz, nur beleidigend und dazu auch noch feige anonym. Dazu entbehrt er jeglicher Grundlage für eine sachliche Antwort.
Wir haben ihn gleichwohl nicht gelöscht.
Hofmann-Göttig
Wir haben ihn gleichwohl nicht gelöscht.
Hofmann-Göttig
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
darf ich Sie fragen ob Sie einen der OB-Kandidaten im Wahlkampf unterstützen?
Sie sind zwar als unabhängiger Kandidat damals gewählt worden, sind aber SPD-Mitglied. Unterstützen Sie Herrn Langner als Parteigenosse oder unterstützen Sie Herrn Flöck als dessen Noch unmittelbaren Vorgesetzten bei der Stadtverwaltung?
Hoachachtungsvoll und voller Neugier
Peter Patschinsky
darf ich Sie fragen ob Sie einen der OB-Kandidaten im Wahlkampf unterstützen?
Sie sind zwar als unabhängiger Kandidat damals gewählt worden, sind aber SPD-Mitglied. Unterstützen Sie Herrn Langner als Parteigenosse oder unterstützen Sie Herrn Flöck als dessen Noch unmittelbaren Vorgesetzten bei der Stadtverwaltung?
Hoachachtungsvoll und voller Neugier
Peter Patschinsky
hajo - der kulturstaatsf, gesicht des grauens in koblenz. nachdem sie von kurt in mainz als kulturstaatsf ausrangiert wurden und die dummen koblenzer sie als ob gewählt haben, sie nun eine amtsperiode mehr schlecht als recht sich druchgewurschtelt und sinnlos im rathaus ihre zeit abesessen haben verpissen sie sich in den ruhestand bei voller bezahlung. was denken sie sich eigentlich? sie haben NICHTS gearbeitet, sie haben den posten nur eine periode ausgeahlten für die edelversorgung im alter. sie wollen koblenzer und bürger von koblenz sein - ich lach mich weg! sie sind nur ein rentenabzocker auf kosten der bürger, die sie richtig verarscht haben über 8 jahre hinweg! ich kann gar nicht so vie fressen wie ich mich übergeben könnte!
gruß ein bürger und ihr rentenzahler - hoffentlich müssen die koblenzer nicht lange für sie zahlen!
gruß ein bürger und ihr rentenzahler - hoffentlich müssen die koblenzer nicht lange für sie zahlen!