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Da mein Leserbrief an die Rheinzeitung dort wohl wegen von mir vermuteter Inkompatibilität zur Berichterstattung keine Beachtung fand, auf diesem Wege:
Zur Berichterstattung über Herrn Oberbürgermeister Prof. Dr. Hofmann-Göttig und seinen Nebentätigkeiten:
Nun haben wir endlich einen "Skandal" in Koblenz, über den ausführlich berichtet werden kann! Der Oberbürgermeister hat Nebenbeschäftigungen, und bekommt sogar Geld dafür! Unglaublich, und gut, dass dies jetzt investigativjournalistisch aufgedeckt wurde! Obwohl: Der interessierte Bürger, und auch jeder Journalist, hätte dies schon seit Jahren bei der Lektüre der privat betriebenen homepage des Oberbürgermeisters wissen können, wo in skandalöser Art und Weise die Funktionen von Hofmann-Göttig dokumentiert sind!
Um die Ironie zu verlassen: Das ein Mann, dessen zeitliches Arbeitspensum jenes von zwei Vollzeitbeschäftigten nahezu erreicht und wochenweise auch noch übersteigt, hierfür auch entlohnt wird, ist für mich eine absolute Selbstverständlichkeit! Woher man ableiten will, dass wirklich jede ausgeführte Tätigkeit mit den Bezügen eines verbeamteten Oberbürgermeisters abgegolten sein soll, erschließt sich mir definitiv nicht, und der ADD als zuständiger Genehmigungsbehörde wohl auch nicht.
Als Bürger und Wähler wünsche ich mir - nein, ich erwarte es sogar -, dass die Interessen meiner Heimatstadt breit nach Innen und Außen, und vor allem in wirtschaftlichen Belangen, vertreten werden. Und das hat Hofmann-Göttig für mich persönlich während seiner Amtszeit vorbildlich erfüllt!
Die fast schon kaberettistisch anmutende, gespielte Empörung einiger Kommunalpolitiker, die selbst für ihre Sitze - im übrigen in den Parteien hart umkämpft- in diversen städtischen Gremien oder Beteiligungsunternehmen Aufwandsentschädigungen erhalten, die sie ebenfalls nicht ihrem jeweiligen Arbeitgeber abführen, gehört wohl leider zu den politischen Automatismen und fußen wohl eher in persönlichem Neid oder Revanchismus.
Zur besonders im Fokus stehenden Tätigkeit bei der ThüGa: Jedes größere Unternehmen kann froh sein, in Geschäftsführung und Kontrollgremien fähige und kompetente Menschen zu beschäftigen. Für die ThüGa bestand doch überhaupt keine Verpflichtung, Hofmann-Göttig über die geborenen Aufgaben als Beteiligungsvertreter hinaus zu höheren Weihen zu berufen! Dies geschah im Gegenteil ohne Not, da Hofmann-Göttig wohl in den Augen der dort Verantwortlichen über eine Wirtschaftskompetenz verfügt, die das Unternehmen für sich nutzt! Um abschließend zur Ironie zurückzukehren: Auch das ist ein absoluter "Skandal"!
Zur Berichterstattung über Herrn Oberbürgermeister Prof. Dr. Hofmann-Göttig und seinen Nebentätigkeiten:
Nun haben wir endlich einen "Skandal" in Koblenz, über den ausführlich berichtet werden kann! Der Oberbürgermeister hat Nebenbeschäftigungen, und bekommt sogar Geld dafür! Unglaublich, und gut, dass dies jetzt investigativjournalistisch aufgedeckt wurde! Obwohl: Der interessierte Bürger, und auch jeder Journalist, hätte dies schon seit Jahren bei der Lektüre der privat betriebenen homepage des Oberbürgermeisters wissen können, wo in skandalöser Art und Weise die Funktionen von Hofmann-Göttig dokumentiert sind!
Um die Ironie zu verlassen: Das ein Mann, dessen zeitliches Arbeitspensum jenes von zwei Vollzeitbeschäftigten nahezu erreicht und wochenweise auch noch übersteigt, hierfür auch entlohnt wird, ist für mich eine absolute Selbstverständlichkeit! Woher man ableiten will, dass wirklich jede ausgeführte Tätigkeit mit den Bezügen eines verbeamteten Oberbürgermeisters abgegolten sein soll, erschließt sich mir definitiv nicht, und der ADD als zuständiger Genehmigungsbehörde wohl auch nicht.
Als Bürger und Wähler wünsche ich mir - nein, ich erwarte es sogar -, dass die Interessen meiner Heimatstadt breit nach Innen und Außen, und vor allem in wirtschaftlichen Belangen, vertreten werden. Und das hat Hofmann-Göttig für mich persönlich während seiner Amtszeit vorbildlich erfüllt!
Die fast schon kaberettistisch anmutende, gespielte Empörung einiger Kommunalpolitiker, die selbst für ihre Sitze - im übrigen in den Parteien hart umkämpft- in diversen städtischen Gremien oder Beteiligungsunternehmen Aufwandsentschädigungen erhalten, die sie ebenfalls nicht ihrem jeweiligen Arbeitgeber abführen, gehört wohl leider zu den politischen Automatismen und fußen wohl eher in persönlichem Neid oder Revanchismus.
Zur besonders im Fokus stehenden Tätigkeit bei der ThüGa: Jedes größere Unternehmen kann froh sein, in Geschäftsführung und Kontrollgremien fähige und kompetente Menschen zu beschäftigen. Für die ThüGa bestand doch überhaupt keine Verpflichtung, Hofmann-Göttig über die geborenen Aufgaben als Beteiligungsvertreter hinaus zu höheren Weihen zu berufen! Dies geschah im Gegenteil ohne Not, da Hofmann-Göttig wohl in den Augen der dort Verantwortlichen über eine Wirtschaftskompetenz verfügt, die das Unternehmen für sich nutzt! Um abschließend zur Ironie zurückzukehren: Auch das ist ein absoluter "Skandal"!
Die Rücktrittforderung an unseren OB ist absurd
Soll seine Lebensleistung, 19 Jahre in der Landespolitik und 8 Jahre für die Stadt Koblenz, durch eine Stellungnahme, die zugegebenermaßen seiner Entschuldigung bedurfte, nicht mehr gewürdigt werden?
Soll seine Amtszeit als Oberbürgermeister, die geprägt ist, durch viel Einsatz und seine ökonomische Kompetenz sogar vorzeitig beendet werden?
Nein, die Rücktrittsforderung der Rheinzeitung an unseren OB ist absurd.
Auf einen Verleger, der sich seiner Zeitung bedient, um seine tiefe Enttäuschung namens Fußballarena zu therapieren, sollten wir Bürger der Stadt Koblenz und unsere Mitglieder des Stadtrates auf keinen Fall hören.
Joachim Deboeser Koblenz
Soll seine Lebensleistung, 19 Jahre in der Landespolitik und 8 Jahre für die Stadt Koblenz, durch eine Stellungnahme, die zugegebenermaßen seiner Entschuldigung bedurfte, nicht mehr gewürdigt werden?
Soll seine Amtszeit als Oberbürgermeister, die geprägt ist, durch viel Einsatz und seine ökonomische Kompetenz sogar vorzeitig beendet werden?
Nein, die Rücktrittsforderung der Rheinzeitung an unseren OB ist absurd.
Auf einen Verleger, der sich seiner Zeitung bedient, um seine tiefe Enttäuschung namens Fußballarena zu therapieren, sollten wir Bürger der Stadt Koblenz und unsere Mitglieder des Stadtrates auf keinen Fall hören.
Joachim Deboeser Koblenz
Sehr geehrter Herr Hofmann-Göttig,
des Öfteren bin ich mit meinem Hund auf dem Oberwerth zum spazieren unterwegs. Auch begegnen mir dort sehr viele andere "Gassigänger". Mich wundert es nur, dass es dort keine Station gibt an der man Hundetüten entnehmen bzw. entsorgen kann. Gerade wo dort ja sehr viele Hunde unterwegs sind. In vielen anderen Stadtteilen stehen solche Stationen. Wäre dies nicht sich eine gute Sache sowas auf dem Oberwerth zu installieren?
Mit freundlichen Grüßen
M. Landsheimer
des Öfteren bin ich mit meinem Hund auf dem Oberwerth zum spazieren unterwegs. Auch begegnen mir dort sehr viele andere "Gassigänger". Mich wundert es nur, dass es dort keine Station gibt an der man Hundetüten entnehmen bzw. entsorgen kann. Gerade wo dort ja sehr viele Hunde unterwegs sind. In vielen anderen Stadtteilen stehen solche Stationen. Wäre dies nicht sich eine gute Sache sowas auf dem Oberwerth zu installieren?
Mit freundlichen Grüßen
M. Landsheimer
Sehr geehrter Herr Göttig
wir, die Bürger von Koblenz - Stolzenfels zählen schon langem als Randgruppe von Koblenz, die man in vielen Belangen vergessen hat.
Ein Schwerpunkt davon ist die ankoplung und somit fehlende Internet.
Wir möchten auch Teil der Gesellschaft sein-dazu gehört auch das Internet.
Die Teilnahme an sozialen und Beruflichen Netzwerken , Informationes und Bildungsquellen ist nicht gegeben .
Die Sanierung unsers Schwimmbad sowie der Kita wäre dringend erforderlich.
Auch ein Lärmschutz der Bahn zB durch leisere Gleise ist den Bürgern ein dringendes Bedürfnis genauso wie eine Ampel am Zebrastreifen damit unsere Kinder die Sicherheit gegeben wird die Sie benötigen.
Im Moment findet bei uns eine Aktion statt in dem wir Unterschriften der Bürger sammeln damit endlich positive Veränderungen in unseren Ort kommen.
Am 19.10.2017 kommt das SWR Fernsehen zu nach Stolzenfels um darüber zu berichten.
Vielleicht hätten Sie die Zeit und das Interesse daran teilzunehmen um unsere Aktion zu unterstützen.
Für ihr Bemühungen und Ihren Einsatz danken wir , die Bürger von KO- Stoltenfels im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
wir, die Bürger von Koblenz - Stolzenfels zählen schon langem als Randgruppe von Koblenz, die man in vielen Belangen vergessen hat.
Ein Schwerpunkt davon ist die ankoplung und somit fehlende Internet.
Wir möchten auch Teil der Gesellschaft sein-dazu gehört auch das Internet.
Die Teilnahme an sozialen und Beruflichen Netzwerken , Informationes und Bildungsquellen ist nicht gegeben .
Die Sanierung unsers Schwimmbad sowie der Kita wäre dringend erforderlich.
Auch ein Lärmschutz der Bahn zB durch leisere Gleise ist den Bürgern ein dringendes Bedürfnis genauso wie eine Ampel am Zebrastreifen damit unsere Kinder die Sicherheit gegeben wird die Sie benötigen.
Im Moment findet bei uns eine Aktion statt in dem wir Unterschriften der Bürger sammeln damit endlich positive Veränderungen in unseren Ort kommen.
Am 19.10.2017 kommt das SWR Fernsehen zu nach Stolzenfels um darüber zu berichten.
Vielleicht hätten Sie die Zeit und das Interesse daran teilzunehmen um unsere Aktion zu unterstützen.
Für ihr Bemühungen und Ihren Einsatz danken wir , die Bürger von KO- Stoltenfels im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,ich möchte mich Persönlich bei ihnen bedanken!
Danke für alles was sie für unsere Stadt Koblenz gemacht haben.
Sie waren ein Oberbürgermeister der für die belangen aller Bürger/innen ein offenes Ohr hatte und auch mit Herz und Seele für Koblenz da gewesen ist.
Dafür bin ich und ich denke auch Koblenz ihnen dankbar.
Wünsche ihnen und ihrer Familie alles gute und vor allem Gottes Segen.
Danke
Danke für alles was sie für unsere Stadt Koblenz gemacht haben.
Sie waren ein Oberbürgermeister der für die belangen aller Bürger/innen ein offenes Ohr hatte und auch mit Herz und Seele für Koblenz da gewesen ist.
Dafür bin ich und ich denke auch Koblenz ihnen dankbar.
Wünsche ihnen und ihrer Familie alles gute und vor allem Gottes Segen.
Danke
Liebe Gästebuchschreiber/-innen zum Thema „Bezüge“ (GB 3754-63),
die Stadt Koblenz hat zu diesem Thema soeben eine umfassende Pressemitteilung heraus gegeben nebst Kategorisierung meiner 95 Funktionen.
Sie wurde soeben im Wortlaut auf dieser Info-Plattform dokumentiert.
Mit freundlichen Grüßen
JoHo
die Stadt Koblenz hat zu diesem Thema soeben eine umfassende Pressemitteilung heraus gegeben nebst Kategorisierung meiner 95 Funktionen.
Sie wurde soeben im Wortlaut auf dieser Info-Plattform dokumentiert.
Mit freundlichen Grüßen
JoHo
Sehr geehrter Herr Enders,
es ist selbstverständlich Ihr gutes Recht, jedwede Kritik Dritter gegenüber JoHo mangels Objektivität zu relativieren und zu unterminieren, auch durch teils absurde Mutmaßungen oder Unterstellungen. Aber sind Sie doch bitte so gut und maßen sich nicht mehr an, ständig im Namen anderer Leserinnen und Leser zu schreiben, deren Urteil gerade bei einem so heiklen Thema durchaus unterschiedlich ausfallen kann. Leider fallen Sie in dieser Hinsicht nicht zum ersten Mal negativ auf, was mich schließlich zu diesem Eintrag veranlasst hat.
Herzlichst,
Ihr Theo Gitting
es ist selbstverständlich Ihr gutes Recht, jedwede Kritik Dritter gegenüber JoHo mangels Objektivität zu relativieren und zu unterminieren, auch durch teils absurde Mutmaßungen oder Unterstellungen. Aber sind Sie doch bitte so gut und maßen sich nicht mehr an, ständig im Namen anderer Leserinnen und Leser zu schreiben, deren Urteil gerade bei einem so heiklen Thema durchaus unterschiedlich ausfallen kann. Leider fallen Sie in dieser Hinsicht nicht zum ersten Mal negativ auf, was mich schließlich zu diesem Eintrag veranlasst hat.
Herzlichst,
Ihr Theo Gitting
Sehr geehrter Herr Körfgen,
Sie scheinen sehr viel Zeit zum Schreiben zu haben, da Sie mir so schnell antworten. Ihr Schreibstil hat sich aber schon etwas innerhalb von wenigen Tagen stark verbessert: während Sie noch in Nr. 3757 eher sarkastisch formulierten, fanden Sie in Ihrem heutigen Text Nr. 3761 zu einer sachlicheren Formulierung. Diese literarische Wendigkeit lässt auf journalistische Wurzeln, also die schreibende Zunft, schließen. Wie dem auch sei, leider haben Sie mir und den Leserinnen sowie den Lesern die gestellte Frage nicht beantwortet, sondern auf andere verwiesen. Mit Ihrer unzureichenden Antwort möchte und will ich mich nicht begnügen. Insofern stelle ich Ihnen am Vorabend der Koblenzer OB-Stichwahl nochmals die alles entscheidende Frage, die da lautet:
Wie können Sie es sich erklären, dass die Empörungskampagne der Mainzer CDU und der rheinland-pfälzischen AfD gegen die im April 2010 erfolgte Urkundenübergabe an JoHo erst unmittelbar vor der morgigen Koblenzer OB-Stichwahl, also vor allem systematisch täglich in voller Breite seit dem 09.10. 2017 in der hiesigen Monopol-Tageszeitung, hochgekocht wurde?
MfG
TE, parteilos
Sie scheinen sehr viel Zeit zum Schreiben zu haben, da Sie mir so schnell antworten. Ihr Schreibstil hat sich aber schon etwas innerhalb von wenigen Tagen stark verbessert: während Sie noch in Nr. 3757 eher sarkastisch formulierten, fanden Sie in Ihrem heutigen Text Nr. 3761 zu einer sachlicheren Formulierung. Diese literarische Wendigkeit lässt auf journalistische Wurzeln, also die schreibende Zunft, schließen. Wie dem auch sei, leider haben Sie mir und den Leserinnen sowie den Lesern die gestellte Frage nicht beantwortet, sondern auf andere verwiesen. Mit Ihrer unzureichenden Antwort möchte und will ich mich nicht begnügen. Insofern stelle ich Ihnen am Vorabend der Koblenzer OB-Stichwahl nochmals die alles entscheidende Frage, die da lautet:
Wie können Sie es sich erklären, dass die Empörungskampagne der Mainzer CDU und der rheinland-pfälzischen AfD gegen die im April 2010 erfolgte Urkundenübergabe an JoHo erst unmittelbar vor der morgigen Koblenzer OB-Stichwahl, also vor allem systematisch täglich in voller Breite seit dem 09.10. 2017 in der hiesigen Monopol-Tageszeitung, hochgekocht wurde?
MfG
TE, parteilos
Sehr geehrter Herr Enders (Nr. 3758),
wenn Sie meinen Artikel richtig gelesen hätten, geht es inhaltlich nicht um die Bilanz des noch amtierenden OB, sondern um die damalige vorzeitige Inruhestandsversetzung als Staatssekretät. Nicht mehr und auch nicht weniger. Sie sollten also beim konkreten Sachverhalt bleiben und nicht auf Abwegen versuchen, vom damaligen Sachverhalt abzulenken, ihn abzuschwächen. Sie können hier im Gästebuch gerne dokumentieren, dass Sie gegen diese Inruhestandsversetzung durch MP Beck überhaupt keine Bedenken hatten und haben. Ist ihr gutes Recht.
Bekanntlich will sich ja der OB hierzu noch äußern.
Da Sie danach fragten, warum dieser Sachverhalt vom SWR erst jetzt publiziert worden ist, finanzielle / wirtschaftliche Gründe können es hier unschwer sein, als wenn dies von einem Printmedium zuerst veröffentlicht worden wäre um die Verkaufszahlen zu erhöhen. Fragen Sie doch am besten beim SWR nach. Aber das verändert den Sachverhalt - so die derzeitige Informationslage - nicht. Wichtig ist für die Öffentlichkeit, dass solche Informationen bekannt werden und sich jeder eine eigene Meinung bilden kann.
Um mit Ihnen zu gehen, für die Bilanz des OB bleibt noch genug Zeit.
Es grüßt
T. Körfgen
wenn Sie meinen Artikel richtig gelesen hätten, geht es inhaltlich nicht um die Bilanz des noch amtierenden OB, sondern um die damalige vorzeitige Inruhestandsversetzung als Staatssekretät. Nicht mehr und auch nicht weniger. Sie sollten also beim konkreten Sachverhalt bleiben und nicht auf Abwegen versuchen, vom damaligen Sachverhalt abzulenken, ihn abzuschwächen. Sie können hier im Gästebuch gerne dokumentieren, dass Sie gegen diese Inruhestandsversetzung durch MP Beck überhaupt keine Bedenken hatten und haben. Ist ihr gutes Recht.
Bekanntlich will sich ja der OB hierzu noch äußern.
Da Sie danach fragten, warum dieser Sachverhalt vom SWR erst jetzt publiziert worden ist, finanzielle / wirtschaftliche Gründe können es hier unschwer sein, als wenn dies von einem Printmedium zuerst veröffentlicht worden wäre um die Verkaufszahlen zu erhöhen. Fragen Sie doch am besten beim SWR nach. Aber das verändert den Sachverhalt - so die derzeitige Informationslage - nicht. Wichtig ist für die Öffentlichkeit, dass solche Informationen bekannt werden und sich jeder eine eigene Meinung bilden kann.
Um mit Ihnen zu gehen, für die Bilanz des OB bleibt noch genug Zeit.
Es grüßt
T. Körfgen
Sehr geehrte Frau Werner (GB 3756)!
Sehr geehrter Herr Körfgen (GB 3757),
ich bitte um Verständnis, dass ich mich jetzt - zwei Tage vor den OB-Wahlen - nicht weiter an der Debatte beteiligen möchte. Nächste Woche wieder.
Sehr geehrte Herren Enders (GB 3758) und Römer (GB 3759),
ich gebe gerne zu, dass die letzten Tage nicht einfach für mich waren. Zuspruch dieser Art hilft mir. Ich will bis zum 30.4.2018 Mitternacht alles für die Stadt Koblenz geben. Dafür brauche ich Zuspruch, der mir Kraft gibt. Danke.
MfG
JoHo
Sehr geehrter Herr Körfgen (GB 3757),
ich bitte um Verständnis, dass ich mich jetzt - zwei Tage vor den OB-Wahlen - nicht weiter an der Debatte beteiligen möchte. Nächste Woche wieder.
Sehr geehrte Herren Enders (GB 3758) und Römer (GB 3759),
ich gebe gerne zu, dass die letzten Tage nicht einfach für mich waren. Zuspruch dieser Art hilft mir. Ich will bis zum 30.4.2018 Mitternacht alles für die Stadt Koblenz geben. Dafür brauche ich Zuspruch, der mir Kraft gibt. Danke.
MfG
JoHo