3900 Einträge
Zu GB 3784/ Städtepartnerschaft.
ein kleiner Impuls zu meinem Vorschlag um "Verknüpfung" meiner ehemaligen Heimatstadt WIEN (Vindobona-Römerkastell, ehem.)
nach Confluentia. Ich lebte als Arb., und Bauernsohn in der grosstadt zwangsläufig.
Die Ideen der Sozialdemokratie (allegemeinwohl vor Einzelwohl) in mir verankert..
1959 bis 2017/ lange Zeit zum reifen.
Hier gibts nun einen neustart in Koblenz Lützel (8330EW) in Nähe zu Neuendorf..Wahrlich Gebiete , die nicht auf die "Butterseite" gefallen. Es ist nun an Ihgnen und SchängelStiftung-meine Idee in Diskussion zu stellen.
In "Partnerschaften"mit Privatpersonen, Schulen, Kitas, Karnevalsgruppen, Lions, Rotarys wäre ein "Resourcenpool" zu schaffen mit pekuniuärer Absicherung der SPKA Koblenz, um
sozial nicht so gut bedachten Famiulien (Harz 4) einen Ferienaufenthalt in Wien zu ermöglichen.
Wie das Programm der "Schulausstauschkinder"??
Im Gegenzug könnten Wiener Kinder , Koblenz, und Umfeld in ihre "HERZEN" schliessen.
Es bedrarf nicht viel Geld, sondern:
Herz, Empathie, Liebe zu Kowelenz, Wien..
wenn Sie die Stadtwappen von Wien und Koblenz vergleicheN--
Ein Kreuz!!! und RotWeiss...
Glück Auf und ein Anruf an Ihren Parteifreund und
am liebsten Weintrinkend Dr Michael Häupl..
Seit 7.11.1994 in Amt und Würden..
Ihr Harald Ertl, 56070 Koblenz.Lützel.
Tel, Gbm Häupl Michael, 0043 4000, DW
ein kleiner Impuls zu meinem Vorschlag um "Verknüpfung" meiner ehemaligen Heimatstadt WIEN (Vindobona-Römerkastell, ehem.)
nach Confluentia. Ich lebte als Arb., und Bauernsohn in der grosstadt zwangsläufig.
Die Ideen der Sozialdemokratie (allegemeinwohl vor Einzelwohl) in mir verankert..
1959 bis 2017/ lange Zeit zum reifen.
Hier gibts nun einen neustart in Koblenz Lützel (8330EW) in Nähe zu Neuendorf..Wahrlich Gebiete , die nicht auf die "Butterseite" gefallen. Es ist nun an Ihgnen und SchängelStiftung-meine Idee in Diskussion zu stellen.
In "Partnerschaften"mit Privatpersonen, Schulen, Kitas, Karnevalsgruppen, Lions, Rotarys wäre ein "Resourcenpool" zu schaffen mit pekuniuärer Absicherung der SPKA Koblenz, um
sozial nicht so gut bedachten Famiulien (Harz 4) einen Ferienaufenthalt in Wien zu ermöglichen.
Wie das Programm der "Schulausstauschkinder"??
Im Gegenzug könnten Wiener Kinder , Koblenz, und Umfeld in ihre "HERZEN" schliessen.
Es bedrarf nicht viel Geld, sondern:
Herz, Empathie, Liebe zu Kowelenz, Wien..
wenn Sie die Stadtwappen von Wien und Koblenz vergleicheN--
Ein Kreuz!!! und RotWeiss...
Glück Auf und ein Anruf an Ihren Parteifreund und
am liebsten Weintrinkend Dr Michael Häupl..
Seit 7.11.1994 in Amt und Würden..
Ihr Harald Ertl, 56070 Koblenz.Lützel.
Tel, Gbm Häupl Michael, 0043 4000, DW
Sehr geehrter Herr Bohn (GB 3787),
ich bedanke mich für Ihren nachdenklichen Beitrag. Ihre Frage nach meiner Einstellung „als Mensch“ verbietet eine Antwort in einem öffentlichen Medium, zumal bei angekündigten rechtlichen Maßnahmen.
Sehr gerne stehe ich Ihnen zu einem persönlichen Gespräch im Rathaus zur Verfügung, auch sehr kurzfristig direkt am Montag. Wenn Sie das Angebot zu einem offenen Gespräch annehmen wollen, dann vereinbaren Sie bitte mit meinem Büro (Tel 129-1001) einen Gesprächstermin. Ich würde mich freuen. Mein Büro ist über den Vorgang informiert.
Mit freundlichen Grüßen
Hofmann-Göttig
ich bedanke mich für Ihren nachdenklichen Beitrag. Ihre Frage nach meiner Einstellung „als Mensch“ verbietet eine Antwort in einem öffentlichen Medium, zumal bei angekündigten rechtlichen Maßnahmen.
Sehr gerne stehe ich Ihnen zu einem persönlichen Gespräch im Rathaus zur Verfügung, auch sehr kurzfristig direkt am Montag. Wenn Sie das Angebot zu einem offenen Gespräch annehmen wollen, dann vereinbaren Sie bitte mit meinem Büro (Tel 129-1001) einen Gesprächstermin. Ich würde mich freuen. Mein Büro ist über den Vorgang informiert.
Mit freundlichen Grüßen
Hofmann-Göttig
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
Vorneweg:
Ich bin weder ein Angehöriger in einem sog. Feindlager gegen Sie noch Mitglied in einer dieser Sie und Ihre Person anbiedernden "Gerechtigkeitsgruppierungen"...
Es dürfte objektiv betrachtet nachvollziehbar sein, dass Sie und Ihre Fürsprecher alles daran setzen, dass Sie aus dieser Farce möglichst gut weg kommen.
Andererseits ist es jedoch auch nur logisch, dass die Ihnen gegenüber negativ eingestellten Menschen jede Chance dazu nutzen möchten Sie zu diskreditieren.
Bei der Entscheidungsfindung, welchem Lager man angehören mag, wird sich vorab jeder selbst hinterfragt haben, inwiefern man direkt von ihrer Arbeit vorwiegend positiv oder negativ betroffen war.
Sie können sich damit wehren hundert- oder tausendfach Zuspruch aus der Bevölkerung bekommen zu haben. In gleicher Weise werden Sie allerdings auch von Ablehnung getroffen.
Daher überzeugen mich Ihre Gästebuchantworten zum Großteil recht wenig, weil dadurch negative Eindrücke schlicht mit positivem Feedback aufgewogen werden soll.
Es geht garnicht mehr um die Sache - so jedenfalls mein Eindruck.
Sie erwähnen z.B. gerne Argumente (wie hier: GB Eintrag 3786) "die aus der Bevölkerung an Sie herangetragen wurden" und in diesen Fällen mit Zuspruch für Sie in einer total fremden Thematik (geplanter Stadionbau in 2011!) zu tun haben.
Es kann nicht sein, dass Sie sich hinter dem Zuspruch der Bürger/innen bzgl. irgendwelcher "Nebenkriegsschauplätze" verstecken.
Ich würde mir als Bürger dieser Stadt eher wünschen, dass sich als Oberhaupt der Stadt nicht hinter einen Schutzwall von Wohlgesonnenen versteckt sondern mit Rückgrat vorneweg geht.
Weshalb tun Sie so etwas nicht?
Gerade dadurch machen Sie sich nur noch mehr angreifbar.
Überzeugen Sie mich und viele andere Bürger/-innen doch lieber damit, dass Sie in der eigentlich auslösenden Debatte zur Ruhestsndsversetzung aufrichtig, ehrlich und nach vorbildlichen Tugenden gehandelt haben.
Verweise auf positive Arbeitsergebnisse in ihrer Amtszeit als OB, die durch die Bürger/-innen gewertschätzt wurden helfen m.M.n. nicht weiter. Negative Produkte würden diese zum einen aufwiegen und zum Anderen kann das Positive die Versäumnisse bzw. fragwürdigen Handlungsweisen vor Ihrer Amtszeit als OB "an anderer Stelle" nicht wegdividieren.
(Randnotiz:
Wenn Sie der Rhein-Zeitung schon "Behauptungen ohne Beweise" bzgl. des in Frage stehenden Deals zwischen Ihnen und dem Land RLP Zum Thema Ruhestandsversetzung vorwerfen, dann machen Sie doch bitte nicht den gleichen Fehler und entgegnen diesen "Behauptungen" (falls es wirklich welche sind) mit selbst formulierten / weitertransportierten "Behauptungen" zum Thema "geplanter Stadionbau 2011 durch Herrn Twer".
Damit begeben Sie sich doch im Grunde auf das gleiche Niveau, welches Sie selbst anprangern.
Sehr fragwürdig.... .)
Ich bin weder Gutmensch noch fehlerfrei und habe mir dies in meinem bisherigen Leben zu Genüge eingestanden.
Dennoch und gerade deswegen Stelle ich mir die folgende Frage:
Was mich schlicht interessiert ist, ob Sie als Mensch bezogen auf das Verfahren zur Ruhestandsversetzung ein reines Gewissen haben?
Mich interessiert dabei weder das Sie schützen wollende Geschwafel Ihrer Fürsprecher noch die Ziele Ihrer Gegensprecher.
Meine grds. Bewertung:
Es ist aus Sicht des Juristen sicher rechtens justiziabel zu handeln.
Es ist aus Sicht des Menschen jedoch aufrichtig nicht alle Register zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil einer Breiten Masse zu ziehen, nur weil Regularien ein solches Tun legitimieren.
(Verweise auf Bibelsprüche, bisherige "gute Taten" usw bringen uns alle sicher nicht weiter)
Also Herr Hofmamn-Göttig - Welche Einstellung haben Sie als Mensch (nicht als Jurist/OB)?
Mit freundlichem Gruß
C. Bohn
Vorneweg:
Ich bin weder ein Angehöriger in einem sog. Feindlager gegen Sie noch Mitglied in einer dieser Sie und Ihre Person anbiedernden "Gerechtigkeitsgruppierungen"...
Es dürfte objektiv betrachtet nachvollziehbar sein, dass Sie und Ihre Fürsprecher alles daran setzen, dass Sie aus dieser Farce möglichst gut weg kommen.
Andererseits ist es jedoch auch nur logisch, dass die Ihnen gegenüber negativ eingestellten Menschen jede Chance dazu nutzen möchten Sie zu diskreditieren.
Bei der Entscheidungsfindung, welchem Lager man angehören mag, wird sich vorab jeder selbst hinterfragt haben, inwiefern man direkt von ihrer Arbeit vorwiegend positiv oder negativ betroffen war.
Sie können sich damit wehren hundert- oder tausendfach Zuspruch aus der Bevölkerung bekommen zu haben. In gleicher Weise werden Sie allerdings auch von Ablehnung getroffen.
Daher überzeugen mich Ihre Gästebuchantworten zum Großteil recht wenig, weil dadurch negative Eindrücke schlicht mit positivem Feedback aufgewogen werden soll.
Es geht garnicht mehr um die Sache - so jedenfalls mein Eindruck.
Sie erwähnen z.B. gerne Argumente (wie hier: GB Eintrag 3786) "die aus der Bevölkerung an Sie herangetragen wurden" und in diesen Fällen mit Zuspruch für Sie in einer total fremden Thematik (geplanter Stadionbau in 2011!) zu tun haben.
Es kann nicht sein, dass Sie sich hinter dem Zuspruch der Bürger/innen bzgl. irgendwelcher "Nebenkriegsschauplätze" verstecken.
Ich würde mir als Bürger dieser Stadt eher wünschen, dass sich als Oberhaupt der Stadt nicht hinter einen Schutzwall von Wohlgesonnenen versteckt sondern mit Rückgrat vorneweg geht.
Weshalb tun Sie so etwas nicht?
Gerade dadurch machen Sie sich nur noch mehr angreifbar.
Überzeugen Sie mich und viele andere Bürger/-innen doch lieber damit, dass Sie in der eigentlich auslösenden Debatte zur Ruhestsndsversetzung aufrichtig, ehrlich und nach vorbildlichen Tugenden gehandelt haben.
Verweise auf positive Arbeitsergebnisse in ihrer Amtszeit als OB, die durch die Bürger/-innen gewertschätzt wurden helfen m.M.n. nicht weiter. Negative Produkte würden diese zum einen aufwiegen und zum Anderen kann das Positive die Versäumnisse bzw. fragwürdigen Handlungsweisen vor Ihrer Amtszeit als OB "an anderer Stelle" nicht wegdividieren.
(Randnotiz:
Wenn Sie der Rhein-Zeitung schon "Behauptungen ohne Beweise" bzgl. des in Frage stehenden Deals zwischen Ihnen und dem Land RLP Zum Thema Ruhestandsversetzung vorwerfen, dann machen Sie doch bitte nicht den gleichen Fehler und entgegnen diesen "Behauptungen" (falls es wirklich welche sind) mit selbst formulierten / weitertransportierten "Behauptungen" zum Thema "geplanter Stadionbau 2011 durch Herrn Twer".
Damit begeben Sie sich doch im Grunde auf das gleiche Niveau, welches Sie selbst anprangern.
Sehr fragwürdig.... .)
Ich bin weder Gutmensch noch fehlerfrei und habe mir dies in meinem bisherigen Leben zu Genüge eingestanden.
Dennoch und gerade deswegen Stelle ich mir die folgende Frage:
Was mich schlicht interessiert ist, ob Sie als Mensch bezogen auf das Verfahren zur Ruhestandsversetzung ein reines Gewissen haben?
Mich interessiert dabei weder das Sie schützen wollende Geschwafel Ihrer Fürsprecher noch die Ziele Ihrer Gegensprecher.
Meine grds. Bewertung:
Es ist aus Sicht des Juristen sicher rechtens justiziabel zu handeln.
Es ist aus Sicht des Menschen jedoch aufrichtig nicht alle Register zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil einer Breiten Masse zu ziehen, nur weil Regularien ein solches Tun legitimieren.
(Verweise auf Bibelsprüche, bisherige "gute Taten" usw bringen uns alle sicher nicht weiter)
Also Herr Hofmamn-Göttig - Welche Einstellung haben Sie als Mensch (nicht als Jurist/OB)?
Mit freundlichem Gruß
C. Bohn
Sehr geehrte Frau Merzbach (GB 3785),
für Ihr anerkennenden Worte für meine Arbeit als Oberbürgermeister möchte ich mich herzlich bedanken. Entsprechende Würdigungen aus breiten Kreisen der Bevölkerung erreichen mich in den letzten Tagen sehr häufig.
Dabei wird auch vielfältig Empörung über die Art der Berichterstattung über meine Person in den Medien, insbesondere in der Rhein-Zeitung (RZ), geäußert.
Einen neuen Höhepunkt ehrabschneidender Berichterstattung hat die Rhein-Zeitung heute erreicht, wo es in einem Bericht (S. 3) u.a. heißt:
„Ist die Rechtsauffassung des rheinland-pfälzischen Rechnungshofs zutreffend, schädigte Hofmann-Göttig die Stadt, zu deren Wohl er gewählt worden war. Und zwar noch vor seinem Amtsantritt.“ Entgegen den öffentlichen Erklärungen des amtierenden Oberbürgermeisters wird erneut die Behauptung aufgestellt, es gäbe in Verbindung mit der Ruhestandsversetzung des ehemaligen Staatssekretärs einen „Deal“ zwischen Land und meiner Person. Dafür aber blieb die RZ jeden Beweis schuldig.
Vielfältig wird aus der Bevölkerung der Eindruck an mich herangetragen, dass die Rhein-Zeitung seit der Auseinandersetzung mit dem Verleger Walterpeter Twer um den von ihm als damaliger TuS-Aufsichtsratsvorsitzenden betriebenen Stadionbau im Jahre 2011 die mediale Macht des Mittelrhein-Verlags einsetzen lässt, das öffentliche Ansehen des amtierenden Oberbürgermeisters zu schädigen.
Vielen in der Bevölkerung ist aufgefallen, dass der Oberbürgermeister für keines seiner Verdienste je eine positive Kommentierung in der RZ erfahren hat, dass er in seiner gesamten Amtszeit lediglich einmal ein (Gruppen-) Interview hatte, er nie zu einem Redaktionsgespräch zur RZ eingeladen wurde. Und vieles andere mehr.
Weite Kreise der Bevölkerung in unserer Stadt haben den Eindruck, dass die Erfolge des amtierenden Oberbürgermeisters (z.B. jüngst die Verhandlungen mit der Landesregierung voriger Woche, statt bisher zugesagten 60 Millionen mindestens 100 Millionen Landezuschüsse für die anstehenden Baumaßnahmen für unser Klinikum zu garantieren) systematisch marginalisiert werden.
Viele Bürgerinnen und Bürger schildern mir ihren Eindruck, dass es sehr wohl gelungen ist, diese Stadt in den letzten Jahren nach vorne zu entwickeln und der amtierende OB daran aktiv Anteil hatte.
Viele Zuschriften und persönliche Ansprachen der letzten Zeit - wie beispielsweise Ihr Gästebucheintrag - ergaben Empörung wie insbesondere die Rhein-Zeitung mit dem gewählten Oberbürgermeister umgeht.
Dieser Zuspruch tut gut und führt auch zu meiner festen Absicht, meine mir von der Bevölkerung verliehenen Amtspflichten mit ganzer Kraft bis zum 30. April 2018 Mitternacht zu erfüllen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. phil. Joachim Hofmann-Göttig
Oberbürgermeister der Stadt Koblenz (1. Mai 2010 - 30. April 2018)
für Ihr anerkennenden Worte für meine Arbeit als Oberbürgermeister möchte ich mich herzlich bedanken. Entsprechende Würdigungen aus breiten Kreisen der Bevölkerung erreichen mich in den letzten Tagen sehr häufig.
Dabei wird auch vielfältig Empörung über die Art der Berichterstattung über meine Person in den Medien, insbesondere in der Rhein-Zeitung (RZ), geäußert.
Einen neuen Höhepunkt ehrabschneidender Berichterstattung hat die Rhein-Zeitung heute erreicht, wo es in einem Bericht (S. 3) u.a. heißt:
„Ist die Rechtsauffassung des rheinland-pfälzischen Rechnungshofs zutreffend, schädigte Hofmann-Göttig die Stadt, zu deren Wohl er gewählt worden war. Und zwar noch vor seinem Amtsantritt.“ Entgegen den öffentlichen Erklärungen des amtierenden Oberbürgermeisters wird erneut die Behauptung aufgestellt, es gäbe in Verbindung mit der Ruhestandsversetzung des ehemaligen Staatssekretärs einen „Deal“ zwischen Land und meiner Person. Dafür aber blieb die RZ jeden Beweis schuldig.
Vielfältig wird aus der Bevölkerung der Eindruck an mich herangetragen, dass die Rhein-Zeitung seit der Auseinandersetzung mit dem Verleger Walterpeter Twer um den von ihm als damaliger TuS-Aufsichtsratsvorsitzenden betriebenen Stadionbau im Jahre 2011 die mediale Macht des Mittelrhein-Verlags einsetzen lässt, das öffentliche Ansehen des amtierenden Oberbürgermeisters zu schädigen.
Vielen in der Bevölkerung ist aufgefallen, dass der Oberbürgermeister für keines seiner Verdienste je eine positive Kommentierung in der RZ erfahren hat, dass er in seiner gesamten Amtszeit lediglich einmal ein (Gruppen-) Interview hatte, er nie zu einem Redaktionsgespräch zur RZ eingeladen wurde. Und vieles andere mehr.
Weite Kreise der Bevölkerung in unserer Stadt haben den Eindruck, dass die Erfolge des amtierenden Oberbürgermeisters (z.B. jüngst die Verhandlungen mit der Landesregierung voriger Woche, statt bisher zugesagten 60 Millionen mindestens 100 Millionen Landezuschüsse für die anstehenden Baumaßnahmen für unser Klinikum zu garantieren) systematisch marginalisiert werden.
Viele Bürgerinnen und Bürger schildern mir ihren Eindruck, dass es sehr wohl gelungen ist, diese Stadt in den letzten Jahren nach vorne zu entwickeln und der amtierende OB daran aktiv Anteil hatte.
Viele Zuschriften und persönliche Ansprachen der letzten Zeit - wie beispielsweise Ihr Gästebucheintrag - ergaben Empörung wie insbesondere die Rhein-Zeitung mit dem gewählten Oberbürgermeister umgeht.
Dieser Zuspruch tut gut und führt auch zu meiner festen Absicht, meine mir von der Bevölkerung verliehenen Amtspflichten mit ganzer Kraft bis zum 30. April 2018 Mitternacht zu erfüllen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. phil. Joachim Hofmann-Göttig
Oberbürgermeister der Stadt Koblenz (1. Mai 2010 - 30. April 2018)
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
zuerst einmal möchte ich Ihnen sagen, dass es mir sehr leid tut, wie momentan mit Ihnen in der Presse umgegangen wird. Das ist nicht schön und meiner Ansicht nach völlig überzogen.
Ich weiß ihre Arbeit sehr zu schätzen und bin dankbar für die Unterstützung die unser Verein durch Sie erfahren hat.
Nicole Merzbach
zuerst einmal möchte ich Ihnen sagen, dass es mir sehr leid tut, wie momentan mit Ihnen in der Presse umgegangen wird. Das ist nicht schön und meiner Ansicht nach völlig überzogen.
Ich weiß ihre Arbeit sehr zu schätzen und bin dankbar für die Unterstützung die unser Verein durch Sie erfahren hat.
Nicole Merzbach
Sehr geehrter Herr Ertl (GB 3783), und wenn es zehn Jahre vorzeigbare "Gras-wurzel-Partnerschaft" gibt, dann lohnt es an Politik und Verwaltung heran zu treten, um den Vorschlag zu institutionalisieren.
MfG
JoHo
MfG
JoHo
Sg Herr Oberbürgermeister,
Danke für Antwort.
Es bedeutet nun ein "Pflänzchen" zu setzen und zu hegen und pflegen.
herzlichst
harald ertl
Danke für Antwort.
Es bedeutet nun ein "Pflänzchen" zu setzen und zu hegen und pflegen.
herzlichst
harald ertl
Sehr geehrter Herr Ertl (GB 3780/1), was Ihren konkreten Vorschlag einer Städtepartnerschaft mit Wien anbelangt:
Die Stadt Koblenz hat gegenwärtig formal acht Städtepartnerschaften, von denen zwei faktisch nicht gelebt werden. Wir bekommen jede Woche mehrere Angebote auf zusätzliche Partnerschaften. Deshalb haben wir in den städtischen Gremien beschlossen, neue Partnerschaften erst dann zu erwägen, wenn eine mindestens zehnjährige erfolgreiche, bürgerschaftliche Projektarbeit einer formalisierten Städtepartnerschaft vorausging. D.h.: Erst erfolgreiche Zusammenarbeit auf Bürgerebene, dann Entscjeodung über fomrelle Beziehungen. Das gilt für alle Neu-Partnerschafts-Ideen.
Mit freundlichen Grüßen
JoHo
Die Stadt Koblenz hat gegenwärtig formal acht Städtepartnerschaften, von denen zwei faktisch nicht gelebt werden. Wir bekommen jede Woche mehrere Angebote auf zusätzliche Partnerschaften. Deshalb haben wir in den städtischen Gremien beschlossen, neue Partnerschaften erst dann zu erwägen, wenn eine mindestens zehnjährige erfolgreiche, bürgerschaftliche Projektarbeit einer formalisierten Städtepartnerschaft vorausging. D.h.: Erst erfolgreiche Zusammenarbeit auf Bürgerebene, dann Entscjeodung über fomrelle Beziehungen. Das gilt für alle Neu-Partnerschafts-Ideen.
Mit freundlichen Grüßen
JoHo
Korrektur zu GB Eintrag Nr : 3780.
Bezug zu GB Eintrag 3779
ist richtig.
h.e
Bezug zu GB Eintrag 3779
ist richtig.
h.e
Sg Herr Dr. Göttig, OB von Koblenz,
Herzlichen Dank für ihre Eintragung ins Gästebuch, Nr 3769.Es bedeutet für mich, die "heilende Kraft von Mutter Mosel und Vater Rhein" weiter wirken zu lassen und sich (bin in Rente)als Teil des "sozialen Umfelds" im Ehrenamt zu betätigen.Ich bin als ländlich/urbaner Typ mit/durch die Worte meines noch lebenden Herrn Vater geprägt:" Allgemeinwohl geht vor!! Einzelwohl"!
Mehr WIR, weniger ich, mehr Kraft nicht so zimperlich, schenkt Blumen während des Lebens-auf Gräbern blühen Sie vergebens."
Und zum Finis der Worte.Ihr Vorgänger, Herr Dr. Schulte -Wissermann, dessen Sohn, Herr Ulrich S W, mein wichtiger Rechtsbeistand ist, wird in mehreren "Vox Populi" angekreidet für die "Schulden" im Koblenzer Säckel verantwortlich zu sein.
Als ehemaliger Rechnungsbeamter der R.Ö. darf ich höflich mitteilen.
Der Begriff der Umwegsrentabilität ist ein nicht
#ökonomisch bewertbarer-messbarer Faktor.!!
Und zum Thema Österreich:
Die Firma Doppelmayr aus dem Ländle(Vorarlberg) zeichnet eine "Spur" der Hoffnung am Kowelenzer Himmel.
Da gilt es weiterzu "wirken".
Zu den wichtigen Partnerstädten von Koblenz, möge auch eine ÖSTERREICHISCHE Stadt hinzukommen.
Vorschlag- Das goldene Wien. erbitte diesen Vorschlag im Koblenzer Rathaus zur Didkussion zu stellen.
Von den Ufern der Donau( altes Römerkastell Vindobona) zu Confluentia...
Viribus Unitis.
Heute am Österreichischen Nationalfeiertag, 26.10.1955, Immerwährende Neutralität meines seit Geburt/29.3.1957/innewohnender Staatsangehörigkeit/ österreich. Kriegsgebeutelt, anno 1918, Bürgerkriegszerstört 1934. Durch Hitlers sChergen von 1938 bis 1945 von der Landkarte "verschwunden".Nach 1955 "befreit"..
Tu felix austria...
Herzlichen Dank für ihre Eintragung ins Gästebuch, Nr 3769.Es bedeutet für mich, die "heilende Kraft von Mutter Mosel und Vater Rhein" weiter wirken zu lassen und sich (bin in Rente)als Teil des "sozialen Umfelds" im Ehrenamt zu betätigen.Ich bin als ländlich/urbaner Typ mit/durch die Worte meines noch lebenden Herrn Vater geprägt:" Allgemeinwohl geht vor!! Einzelwohl"!
Mehr WIR, weniger ich, mehr Kraft nicht so zimperlich, schenkt Blumen während des Lebens-auf Gräbern blühen Sie vergebens."
Und zum Finis der Worte.Ihr Vorgänger, Herr Dr. Schulte -Wissermann, dessen Sohn, Herr Ulrich S W, mein wichtiger Rechtsbeistand ist, wird in mehreren "Vox Populi" angekreidet für die "Schulden" im Koblenzer Säckel verantwortlich zu sein.
Als ehemaliger Rechnungsbeamter der R.Ö. darf ich höflich mitteilen.
Der Begriff der Umwegsrentabilität ist ein nicht
#ökonomisch bewertbarer-messbarer Faktor.!!
Und zum Thema Österreich:
Die Firma Doppelmayr aus dem Ländle(Vorarlberg) zeichnet eine "Spur" der Hoffnung am Kowelenzer Himmel.
Da gilt es weiterzu "wirken".
Zu den wichtigen Partnerstädten von Koblenz, möge auch eine ÖSTERREICHISCHE Stadt hinzukommen.
Vorschlag- Das goldene Wien. erbitte diesen Vorschlag im Koblenzer Rathaus zur Didkussion zu stellen.
Von den Ufern der Donau( altes Römerkastell Vindobona) zu Confluentia...
Viribus Unitis.
Heute am Österreichischen Nationalfeiertag, 26.10.1955, Immerwährende Neutralität meines seit Geburt/29.3.1957/innewohnender Staatsangehörigkeit/ österreich. Kriegsgebeutelt, anno 1918, Bürgerkriegszerstört 1934. Durch Hitlers sChergen von 1938 bis 1945 von der Landkarte "verschwunden".Nach 1955 "befreit"..
Tu felix austria...