2 Dez.
Kurz-Report von OB Hofmann-Göttig: Montag 27.11. bis Sonntag 02.12.2012
Posted in Tagebuch/Wochenberichte by joho Keine KommentareMontag 26. November 2012
Vierzehn Stunden Haushaltsberatungen im Haupt- und Finanzausschuss (HuFa) des Stadtrats. Ein sehr sachliches Klima. Insofern komme ich zwar gerädert, aber gut gelaunt nach Hause.
Dienstag 27. November 2012
Fortsetzung der HuFa-Klausur. So gegen 20 Uhr sind wir durch. Nun entscheidet der Stadtrat am 14. Dezember über den Haushalt 2013. Und dann die Kommunalaufsicht, denn ausgeglichen ist der Haushalt weiterhin nicht, nur weniger neue Schulden als zuletzt. So wie in allen kreisfreien Städten in Rheinland-Pfalz.
Mittwoch 28. November 2012
Im Mittelpunkt des Tages steht ein zweieinhalbstündiges Gespräch mit den Verantwortlichen der Bundesvermögensverwaltung (BIMA) auf dem Programm. Hier geht es um viele gemeinsame Projekte, wie z.B. um die Zukunft des Koblenzer Hofs.
Donnerstag 29. November 2012
Zusammen mit dem Leiter des Amts für Wirtschaftsförderung Jürgen Czielinski besuche ich im Rahmen meiner Firmenbesuche die Rechtsanwaltskanzlei Martini – Mogg – Vogt. Wie stets bei diesen Besuchen lerne ich viel Neues. in diesem Falle wird mir eindrucksvoll die Kompetenz der Kanzlei im Wirtschaftsrecht vorgeführt.
Am Spätnachmittag habe ich eine umfangreiche Besprechung mit den städtischen Mitgliedern des Aufsichtsrats der EVM zur Vorbereitung des eventuellen Kaufs der RWE-Anteile an der KEVAG, so dass ich das erste Mal in meiner Amtszeit eine ausgebuchte Stadtteil-Bürgersprechstunde verlegen muss. Zum Glück erreicht das Hauptamt alle Petenten telefonisch, so dass niemand enttäuscht werden muss und eine Verlegung vereinbart werden kann.
Freitag 30. November 2012
Im Mittelpunkt des Tages steht die über vierstündige Gesellschafterversammlung der Stadtwerke zum KEVAG-Thema. Da alles streng vertraulich ist, darf ich auch hier darüber nichts berichten, außer: wir sind weiterhin auf einem guten Weg.
Samstag 1. Dezember 2012
Wie jedes Jahr bin ich Schirmherr an der Sammelaktion anlässlich des Welt-Aids-Tags und besuche mittags auch den Stand in der Fischelpassage. Ich lasse keinen Zweifel, dass ich die Verdrängung und Ausgrenzung der Betroffenen ablehne.
Sonntag 2. Dezember 2012
Mittags gehe ich als Schirmherr auf Einladung von Ratsfrau Gundula Krebs im Beisein von Ratsherr Manfred Diehl über den Nikolausmarkt in Ehrenbreitstein. Von den Aktiven erfahre ich, dass er vor allem am Samstag gut nachgefragt wurde, was mich freut, weil in Ehrenbreitstein so eine Art zweites städtisches Zentrum für die rechte Rheinseite entstanden ist. Auf dem Rückweg gehe ich noch zum Weihnachtsmarkt in der City und stelle fest, dass auch dort richtig was los ist.
Am Spätnachmittag erleben wir wieder einmal in der Großsporthalle Oberwerth eine faszinierende Vorstellung von Gymmotion 2012, ein Highlight für die ganze Familie. Zugleich 20. Geburtstag, der voriges Jahr wegen der Bombenentschärfung verschoben werden musste (voriges Jahr war die Koblenzer Traditionsveranstaltung in Trier). Wir sind wieder begeistert vom hohen sportlichen Niveau und der absolut professionellen kurzweiligen Show, einfach toll; kein Wunder, dass sie mit 4.000 Besuchern und Besucherinnen ausverkauft war.
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