Montag 15. Oktober 2012
Ein typischer Büro-Montag mit Stadtvorstand, Ältestenrat, Fraktionsvorstand, internen Rücksprachen, Akten, Emails, Telefonaten und einer Besonderheit: Der französische Generalkonsul kommt zum Antrittsbesuch. Wir sprechen unter anderem über unseren französischen Friedhof. Auch zeige ich ihm die Tafel vor dem Historischen Ratssaal, die an die Koblenzer Ehrenbürgerschaft von Giscard D’Estaing erinnert.

Dienstag 16. Oktober 2012
Im Schöffenstübchen stelle ich einen neuen Bildband über die Geschichte von Koblenz vor. Ich freue mich immer, wenn es neue Veröffentlichungen über unsere Heimatstadt gibt.

Mittwoch 17. Oktober 2012
Es geht nach Trier zur Vorstandssitzung des Städtetags Rheinland-Pfalz. Das sind für mich wichtige Termine besonders wegen des großen Erfahrungsaustauschs zum Thema Haushaltskonsolidierung.

Donnerstag 18. Oktober 2012
Am Morgen geht es erneut nach Trier zur Mitgliederversammlung des  Städtetags. Ich muss vorzeitig zurück, um den Werkausschuss Koblenz Touristik des Stadtrats zu leiten. Am Abend habe ich eine interessante Podiumsdiskussion mit dem DGB-Landesvorsitzenden Dietmar Muscheid über die Haushaltskonsolidierung.

Freitag 19. Oktober 2012
Zur Beiratssitzung der THÜGA geht es nach Brüssel; rund einhundert Städte-Verantwortliche aus dem ganzen Bundesgebiet sind zusammengekommen. Dort habe ich u.a. die Gelegenheit zu einem zweistündigen Gespräch mit THÜGA-Chef Ewald Woste über unseren gemeinsam vorgesehenen KEVAG-Kauf.

Samstag 20. Oktober 2012
Volles Programm: Zuerst ein Grußwort auf dem SPD-Stadtparteitag, zudem auch Ministerin Dreyer gekommen ist;  mittags die Führung einer Besuchergruppe auf der Festung Ehrenbreitstein, abends die Eröffnung des Illuminationsfestes auf dem Zentralplatz. Es ist echt was los in Koblenz!

Sonntag 21. Oktober 2012
Die “Schwimmende Bürgerversammlung” bei herrlich warmem Sonnenscheinwetter auf dem Hölzenbein-Schiff  ” MS Rheingold”, mit rund 600 interessierten Bürgerinnen und Bürgern, ist ausgebucht. Ich gebe einen kleinen Rechenschaftsbericht mit Ausblick auf die wichtigsten Stadt-Projekte, gehe sodann von Tisch zu Tisch und beantworte die vielen, interessierten Fragen. Die wichtigsten Themen spreche ich dann noch mal für alle an und gebe Antworten. Die Bürgerinnen und Bürger sind freundlich, sehr interessiert und bedanken sich für diese Zusammenkunft. Viele wollen im nächsten Jahr wieder kommen. Das ist ein guter Termin und lohnt sich für die Teilnehmenden ebenso, wie auch für die Stadtpolitik.

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