15 Mrz
OB Hofmann-Göttig als Mediator bei Abstim-mung zur Nachnutzung der BUGA zwischen Stadt Koblenz und Land Rheinland-Pfalz
Posted in Interviews/Gespräche JoHo, Medien/Presse zu JoHo by joho Keine KommentareWortlaut der Presseinformation der Stadt Koblenz, 15.03.2012
Quelle Link: http://www.koblenz.de/cgi-bin/r30msvcshop_detail_anzeige.pl?var_hauptpfad=../r30/vc_shop/&var_fa1_select=var_fa1_select||196|&var_te1=1744
” OB als Mediator bei Abstimmung zur Nachnutzung der BUGA zwischen Stadt und Land
(Koblenz: 15.03.12) Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig bietet sich als Mediator an, wenn die Abstimmung über das gemeinsame Kulturprogramm im Festungspark nicht klappt. Auf der gestrigen Mitgliederversammlung der Freunde der Bundesgartenschau wurde das Stadtoberhaupt auf die aus Sicht einiger Vereinsmitglieder ungenügende Koordination zwischen städtischen Eigenbetrieben und Ämtern sowie der GDKE angesprochen. Hofmann-Göttig erklärte, dass in diesem Jahr die Organisation der Nachnutzung der ehemaligen BUGA-Flächen noch bei der gleichnamigen GmbH liege. Nach Auflösung der Gesellschaft würden die Aufgaben künftig von städtischen Eigenbetrieben übernommen. So würde der gärtnerische Bereich vom Eigenbetrieb Grünflächen und Bestattungswesen übernommen. Der städtische Betrieb würde nicht nur die stadteigenen Flächen pflegen sondern gegen Entgelt auch die Flächen des Landes im Bereich des Festungsparks.
Die kulturelle Bespielung der ehemaligen BUGA-Flächen wird dann Sache der Koblenz Touristik, die ihre Aktivitäten mit denen des Landes koordinieren müsse, um ein gemeinsames Angebot unter der Dachmarke Koblenzer Gartenkultur daraus zu machen. Sollte es dabei zu Unstimmigkeiten kommen, bietet sich der OB hier als Schlichter an.
Oberbürgermeister Hofmann-Göttig äußerte sich auf der Versammlung auch zur Arbeit des Freundeskreises sehr positiv. Die Stärke und Dynamik des Engagements der BUGA-Freunde begeistere ihn sehr und sei zur Nutzung der Chancen, die sich aus der Gartenschau ergeben haben, unbedingt nötig. „Dass sich hunderte von Menschen versammeln und darauf brennen, etwas für die Stadt zu tun, verdient höchste Anerkennung und muss von uns genutzt werden“, betont der OB. “
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