09:00 Joggen (5 km zum Pegelhaus und zurück), Familienfrühstück, Abfahrt mit dem JoHo-mOBil.
11:00 Ehrenbreitstein, Teilnahme am Krebbelchenfest des Dähler Bornskrug. Viele nette Gesprächsmöglichkeiten. Ich merke, dass die Kampagne seit drei Wochen mit Vollgas fährt. Viele Festteilnehmer/-innen sind mir in den letzten Wochen bereits begegnet. Das Netzwerk wird immer dichter und breiter.
13:00 Immendorf, Teilnahme am 100. Geburtstag der Feuerwehr Arenberg/Immendorf. Ich werde durch die Feuerwehr-Station geführt
und habe die Möglichkeit, mit dem Feuerwehrkorb der Feuerwehrauto-
Leiter in 30 Meter Höhe gehoben zu werden. Auweia! Für nicht ganz schwindelfrei (nur körperlich) eine besonders eindrucksvolle Sache, aber die wunderbare Weit- und Übersicht entschädigt mich….
Anschließend fahre ich noch mal kurz zur Kirmes nach Kesselheim.
16:00 Rauental, Seniorenresidenz. Durch meine OB-Kandidatur habe ich nahezu – außer telefonisch – keine Zeit, mich um meine Mutter zu kümmern. Sie wird dieses Jahr 90 Jahre alt und ich muss mich um sie kümmern, OB-Kandidatur hin oder her. Meine Familienmitglieder sind kein Ersatz für mein persönliches Kümmern, verständlich. So hole ich sie also ab und wir fahren ins Weindorf. Der Inhaber Frank Bastian gesellt sich auf einen Schoppen zu uns und wir führen ein heiteres Gespräch.
18:00 Zurück zu Hause, wird erstmal bis zum Familienabendessen nicht ans Arbeiten gedacht.
Danach ruft der Schreibtisch mit den üblichen Computerarbeiten: Gästebucheintragungen beantworten, viele Emails bearbeiten und schreiben, dieses Tagebuch entwerfen, Termine des nächsten Tages vorbereiten, andere Internetarbeiten.
01:00 Das war der Sonntag, der Countdown läuft. In drei Wochen bin ich am späteren Wahlsonntagabend im Cafe Hahn mit allen, die mit uns feiern mögen, so oder so. Ich freu mich drauf.
Krebbelchenfest Ehrenbreitstein
100 Jahre Feuerwehr Immendorf
30 Meter hoch auf der Feuerwehrleiter, aber mit “Begleitschutz”
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