Hofmann-Göttig oder Labonte – vor dieser Wahl stehen die Koblenzer am 27. September.
Dann wird neben dem Bundestag auch der neue OB gewählt. Das entgeht niemandem mehr in Koblenz, blickt man auf die Plakate, Flyer und Zeitungsartikel. Zur Wahl stehen der CDU-Kandidat Peter Labonte,
derzeit OB in Lahnstein, und der unabhängige Kandidat Joachim Hofmann-Göttig, derzeit Staatssekretär in Rheinland-Pfalz. Zwei Fragen hat das bagemi-Blog gestellt.

Koblenzer OB-Kandidat Hofmann-Göttig

Die Wahl ist natürlich ein Thema für dieses Blog, will es doch auch beobachten, was sich in Koblenz für Familien tut. Beide Bewerber habe ich zusammen im OB-Assessment-Center im Löhr-Center erlebt. Um sich aber ein noch besseres Bild (natürlich zum Blog-Thema) machen zu können, habe ich beide Kandidaten ange-schrieben und um eine kurze Antwort auf zwei Fragen für dieses Blog gebeten. Allein eine Antwort zu bekommen, hilft mir mich zu entscheiden. Zum einen die Frage nach der persönlichen und gesellschaftlichen Bedeutung der Familie, zum zweiten nach Zielen Koblenz für Familien und Kinder zu gestalten.

Freundlicherweise hat mir Herr Hofmann-Göttig schnell und direkt geantwortet. Für ihn persönlich bedeutet Familie „meine Basis für Glück,  Zufriedenheit und beruflichen Erfolg.  Für die Gesellschaft: Die Keimzelle für Zusammenhalt.“  Als möglicher Oberbürgermeister will Hofmann-Göttig  „Kindertagesstätten und Ganztagsschulen fördern.“ Danke für diese Antworten und viel Erfolg für Ihre Kandidatur. Getreu Ihrem Motto heißt es, “Koblenz gemeinsam nach vorn” zu bringen. Und an alle Leser: Am 27. September wählen gehen!

http://blog.bagemi.de/2009/09/koblenzer-ob-wahl/