6 Sep
“JoHo – ein klares und offenes Angebot an konservative Menschen wie mich”
Posted in OB-Wahl JoHo 27.9.2009, Stimmen zu Hofmann-Göttig, Unterstütz-/Beraterkreis OB by joho Keine KommentareAuszüge aus der Begrüßungsrede Dr. Dr. Robert Kah zur Eröffnung des Wirtschaftsempfangs der Wählerinitiave “Hofmann-Göttig zum Oberbürgermeister für Koblenz” im Koblenzer MedecoCenter am 28. August 2009:
“Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Beck,
sehr verehrter Herr Dr. Dold,
mein lieber Herr Professor Hofmann-Göttig
meine sehr verehrten Damen und Herren,
ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung den OB Kandidaten für Koblenz, Joachim Hofmann-Göttig näher kennen zu lernen, so zahlreich nachgekommen sind.
Viele von Ihnen wissen, dass wie hier im MedecoCenter bereits seit Jahren den Koblenzer Kandidaten vor Bundestags-, Landtags und Kommunalwahl die Gelegenheit geben sich den Wählern zu präsentieren.
Allerdings will ich nicht verhehlen, dass es das erste Mal ist, dass ein Mann, der seit 40 Jahren Mitglied in der SPD ist und dann noch in leitender Funktion Mitglied der RP Landesregierung ist, hier bei uns im MedecoCenter vorgestellt wird.
Ich bin mir aber sicher, dass Sie am Ende dieser Veranstaltung meine Begeisterung für Joachim Hofmann-Göttig teilen werden und verstehen, warum ich mich im Interesse unserer Heimatstadt für ihn einsetze.
In den Tagen nachdem ich das Plakat “Ja ich will..” am MedecoCenter aufgehängt habe, habe ich den einen oder anderen mehr oder weniger irritierten Anruf aus dem Kreis der hier versammelten Gäste erhalten.
Wohl, weil ich als “Tiefschwarzer” in der Region bekannt bin, hat man sich wohl gefragt, was mag den Kah denn jetzt geritten haben, sich für einen Sozi einzusetzen.
Die Antwort darauf ist ganz einfach. Ich habe mich in vielen und in oftmals stundenlangen Debatten mit Joachim Hofmann-Göttig persönlich davon überzeugen können, dass er die Fähigkeit besitzt, über Parteigrenzen hinweg politische Notwendigkeiten zu erkennen, hierfür systematisch Lösungsansätze entwickelt und darüber hinaus auch noch in der Lage ist, Teams zusammenzustellen, welche die Angelegenheiten, die er für richtig erkannt hat, konsequent umsetzen.
Und genau so einen Mann brauchen wir hier in Koblenz als Oberbürgermeister.
Wir brauchen einen erfahrenen Pragmatiker mit politischem Durchsetzungsvermögen um die Herausforderungen für Koblenz in den nächsten Jahren zu meistern und um zu verhindern, dass Koblenz immer mehr in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
Und deshalb, meine sehr verehrten Damen und Herren, will ich nicht verhehlen, da ist es mir vollkommen egal, welche Farbe seine Socken haben, wenn er die hierfür notwendigen Qualitäten mitbringt. Und ich denke, das wird Ihnen genauso gehen.
Es wird vor diesem Hintergrund auch offensichtlich, dass die oftmals im Wahlkampf vom Mitbewerber gescholtene, vermeintliche politische Unabhängigkeit von Joachim Hofmann-Göttig eben genau keine politische Mogelpackung ist, sondern ein klares und offenes Angebot an konservative Menschen wie mich, einen überparteilichen Konsens zum Wohl der Stadt zu finden. Es ist ein Gesprächsangebot an alle politischen Parteien zu
gemeinsamem Handeln im Interesse der Sache – im Interesse unserer Heimatstadt.
Aus Gesprächen mit einigen von Ihnen weiß ich, dass bei vielen Menschen meiner mittelständischen und freiberuflichen Kragenweite, ob der vielen kleinen und großen Affären eine ausgesprochene Politikverdrossenheit vorhanden ist. Dass viele von uns oftmals die fehlende Moral bei den handelnden Personen in der Politik beklagen.
Ich darf ihnen versichern, dass Joachim Hofmann-Göttig mir ein sehr grosses Stück des Vertrauens in unsere Politiker und vor allem in deren Integrität zurückgegeben hat.
Dafür will ich ihm an dieser Stelle ausdrücklich und curam publico danken.
Bevor ich jetzt das Wort an den Vorsitzenden der Wählervereinigung für die OB-Wahl von Jochaim Hofmann-Göttig, Herrn RA Kunz gebe, möchte ich Sie einladen, sich mit dem unabhängigen Kandidaten zur OB Wahl Jochim Hofmann-Göttig heute intensiv zu beschäftigen.
Er ist es wert und Sie werden am Ende des Tages meine einleitenden Worte sicher noch besser nachvollziehen können.
Herzlichen Dank”
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