06:40 Presseauswertung, Familienfrühstück, 6,5 km-Lauf zum Deutschen Eck und zurück durch die BuGa-Baustelle, Bearbeitung von Schriftstücken.

09:45 Fahrt nach Urbar, Medienhaus von TV-Mittelrhein.

10:00 Hintergrundgespräche mit Journalisten, Interview zum Thema Mittelrhein-Brücke nach der Beratung der UNESCO in Sevilla, was die
Beratungen in Sevilla gebracht haben und wie es weiter geht.

12:30 Mittagessen, anschließend Bearbeitung von Ministeriumsakten und Emails.

14:15 Gespräch mit dem Vorsitzenden der mich unterstützenden Wählerinitiative Rechtsanwalt Eckhard Kunz.

14:45 Fahrt zur Königsbacher Brauerei.

15:00 Gespräch mit den Geschäftsführern Christoph Dörr und Alfred Wunderlich, wobei die Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Koblenz im Vordergrund stehen.

16:30 Zurück am häuslichen Schreibtisch werden Emails erledigt und Akten bearbeitet. Über das Internet verfolge ich die gestrige (23:00) TV-Sendung des nationalen Senders ARTE über das Welterbe, in der die Entscheidung um Brücken in Dresden und Mittelrhein (auch mit einem Interview von mir) miteinander verglichen werden.

17:45 Fahrt zur BuGa-Geschäftsstelle mit meinem Motorroller.

18:00 Teilnahme am Arbeitskreis Kultur der Initiative Mittelrhein. Das Thema ist: Koordination der kulturellen Repräsentation der Stadt, der Region, des Landes auf der BuGa. Mir wird erneut deutlich, auf wie viele Ereignisse auf der BuGa wir Koblenzer uns freuen können.

19:30 Cafe Rheinanlagen, Gespräch mit dem Generaldirektor der Generaldirektion Kulturelles Erbe Thomas Metz: Wir sprechen über verschiedene aktuelle Themen, vor allem über das 150 Millionen-Programm zur Förderung der Welterbestätten in Deutschland.

20:00 Gespräch mit einem Manager einer mittelständischen Firma aus Koblenz über wirtschaftspolitische Zukunftsfragen der Stadt Koblenz.

23:00 Am häuslichen Schreibtisch: Bearbeitung beruflicher und privater Emails sowie Erarbeitung von Schriftstücken, parallel läuft die aktuelle Sendung von TV Mittelrhein, u.a. mit dem am Vormittag aufgenommenen Interview zu den Konsequenzen und den Perspektiven nach der UNESCO-Tagung in Sevilla. Auch wenn es schwer fällt: Es sind noch berufliche Ministeriumsakten zu bearbeiten aus zwei großen Taschen, zu denen ich im Verlauf des heutigen Tages nicht gekommen bin. Danach ist Feierabend.

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