Auszug: Foto und Wortlaut der Pressemeldung der Stadt Koblenz, 02.12.2015

 Mit Doppelklick bitte Foto vergrößern

Das Foto zeigt OB Hofmann-Göttig, Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein, Baudezernent Martin Prümm mit Amtsleiterinnen und Amtsleitern sowie die Geehrten.

” OB Hofmann-Göttig prämiert Verbesserungsvorschläge

Im Jahr 2015 haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung insgesamt 21 Verbesserungsvorschläge eingereicht. 8 Vorschläge wurden nun im Rahmen einer Feierstunde durch Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig mit Sach- oder Geldprämien ausgezeichnet. Der Oberbürgermeister freut sich über den Erfolg des Vorschlagswesens, das von motivierten Beschäftigten mit immer neuen Vorschlägen gespeist werde. Von den eingereichten Vorschlägen seien zudem noch 4 in der Prüfung.

Bei den mit Geldprämien in Höhe von insgesamt 1.280 Euro belohnten Vorschlägen werden zum Teil Einsparungen für den städtischen Haushalt erreicht oder Verfahren verbessert und bürgerfreundlicher gestaltet. Die Kreativität der städtischen Mitarbeiter erfreut den OB, „bringt sie doch beiden Seiten etwas ein“.

So erstellte ein Mitarbeiter eine Eingabemaske im städtischen Internetauftritt, um sich bürgerfreundlicher für Schwimmkurse anzumelden. Von ihm kam auch die Anregung, die Kursgebühr vorab durch Überweisung zu entrichten, um Wartezeiten am 1. Kurstag zu vermeiden.

Mit einer Serienmail-Funktion statt Versand von Serienbriefen spart die Stadt auf Vorschlag eines Mitarbeiters künftig Material- und Portokosten. Und mit dem Verbesserungsvorschlag: „Verkauf von leeren Tintenpatronen und Tonerkartuschen an Verwertungsfirmen“ werden mit einer nachhaltigen Entsorgung sogar noch Einnahmen erzielt.

Weitere 3 Verbesserungsvorschläge wurden mit einem Büchergutschein prämiert.

11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhielten zudem Leistungsprämien von insgesamt 8.800 Euro. Die Prämien wurden für besonderes Engagement verliehen, etwa an Mitarbeiter, die über einen langen Zeitraum zusätzliche Aufgaben übernommen haben, oder sich wegen der aktuellen Flüchtlingskrise in ihrem Sachgebiet außerordentlich engagiert haben.

Der Oberbürgermeister dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Vorschläge und ihr Engagement für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt und bat „am Ball zu bleiben“. “