31 Okt.
5.11.2009 Bundesweite “Lesewoche”: Rheinland-Pfalz-Start in Koblenz
Geschrieben in Medien/Presse zu JoHo, Termine u. Terminpläne von joho | Keine KommentareRhein-Zeitung 31.10.2009
Archiv fuer Oktober, 2009
31 Okt.
Rhein-Zeitung 31.10.2009
31 Okt.
Blick aktuell, Koblenz, Nr. 44/2009 vom 31.10.2009, S. 10
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31 Okt.
Blick aktuell, Koblenz, Nr. 44 vom 31.10.2009 , S. 22
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29 Okt.
Andreas Pecht:
“Gespräch mit dem designiertem Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig und
dem amtierendem Kulturbeigeordneten Detlef Knopp”
Siehe:
http://www.pecht.info/texte/2009/20091028.html
“Neues Tandem strampelt
für Koblenzer Kultur”
28 Okt.
Zu Hofmann-Göttigs Koblenzer Universitätsseminar im Wintersemester 2009/2010: “`Kulturelle Bildung`am Beispiel der Stadt Koblenz” (1), 27.10.2009:
Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig ist seit elf Jahren als unbesoldeter, ehrenamtlicher Lehrbeauftragter an der akademischen Ausbildung an der Universität tätig.
In den ersten fünf Jahren lehrte er (ab 2002 als Honorar-Professor)Politologie in Gießen, nun seit sechs Jahren Soziologie in Koblenz.
Im diesjährigen Wintersemester 2009/2010 leitet er ein praxisbezogenes Seminar mit dem Titel „ `Kulturelle Bildung` am Beispiel der Stadt Koblenz “.
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28 Okt.
LokalAnzeiger Der Schängel, 28.10.2009, S.17
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27 Okt.
26 Okt.
Rhein-Zeitung 26.10.2009
25 Okt.
24 Okt.
Rhein-Zeitung 24.10.2009
23 Okt.
21 Okt.
LokalAnzeiger Der Schängel 21.10.2009, S. 15
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17 Okt.
Rhein-Zeitung 16.10.2009
17 Okt.
Rhein-Zeitung 16.10.2009
15 Okt.
Medienkiosk Koblenz – Das Medienmagazin 14.10.2009
Quelle Link: http://www.koblenz-media.de/index.php/nachrichten-leser/items/nachtreten.html
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14 Okt.
Rhein-Zeitung 13.10.2009
12 Okt.
Presseerklärung der IHK Koblenz vom 9. Oktober 2009
” Neu gewählter Koblenzer Oberbürgermeister zu Gast bei der IHK:
Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig informierte sich über die Belange der Wirtschaft
Der zukünftige Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, besuchte heute die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz. IHK-Präsident Manfred Sattler und IHK-Hauptgeschäftsführer Hans-Jürgen Podzun hatten zum Gedankenaustausch über wirtschaftliche Themen eingeladen.
11 Okt.
Montag 5. Oktober
In Mainz gehe ich meiner Arbeit als Staatssekretär nach; ein Bürotag – wie es immer wieder mal sein muss: Aktenbearbeitung, Emails schreiben und bearbeiten, Post erledigen, Rücksprachen im Haus.
Am Abend nehme ich auf Einladung an der Sitzung der SPD-Stadtratsfraktion teil. Ich habe auch der mich im Wahlkampf unterstützende Fraktion der FBG angeboten, mich zu deren Beratungen einzuladen. Wenn ich mein Amt als OB angetreten habe, werde ich auch allen anderen Fraktionen anbieten, mich gelegentlich einzuladen.
Dienstag 6. Oktober
Mit dem Koblenzer Kulturdezernenten Detlef Knopp treffe ich mich zu einem Pressegespräch zum Thema „Künftige Kulturpolitik in Koblenz“. Vorher schaue ich auf einen Sprung beim OB Schu-Wi rein, um ihm zum
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10 Okt.
Rhein-Zeitung 10.10.2009
10 Okt.
Rhein-Zeitung 10.10.2009
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9 Okt.
Rhein-Zeitung 09.10.2009
9 Okt.
Montag 12. Oktober bis Samstag 24. Oktober 2009: Auszug aus Terminen des zukünftigen OB Hofmann-Göttig :
9 Okt.
Trierischer Volksfreund 07.10.2009, S.32
8 Okt.
Freitag 09. Oktober 2009: Auszug aus Terminen des zukünftigen OB Hofmann-Göttig (ansonsten weitere Termine in Mainz):
7 Okt.
Rhein-Zeitung 07.10.2009
7 Okt.
Rhein-Zeitung 07.10.2009
7 Okt.
7 Okt.
Rheinpfalz 29.09.2009
6 Okt.
Rhein-Zeitung 06.10.2009
5 Okt.
Der zukünftige Koblenzer Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig stellt Folgendes zur Auswertung der Koblenzer OB-Wahlen vom 27.09.2009 fest:
Die Stadtratswahlen in Koblenz vom 07. Juni 2009 führten zu einem Sieben-Parteien-Stadtrat mit CDU (35,0%), SPD (25,6%), BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Bürgerinitiative Zukunft Koblenz (beide mit jeweils 10%) sowie FDP und Freier Bürgergruppe Koblenz (beide jeweils 8.6%) und die Partei der Linken (die mit 2 % ebenfalls in den Stadtrat einzog)
>vergleiche Schaubild unten.
Im Ergebnis dieser Wahl hatte keine Partei eine Mehrheit und keine der großen Parteien kann seither mit nur einer der kleinen Parteien eine Koalititon bilden.
Dies war eine Bestätigung für meine “unabhängige Kandidatur”, die durch die Tatsache, dass die zwei Parteien SPD und FBG sowie eine politisch und gesellschaftlich breit aufgestellte Wählerinitiative meine Kandidatur öffentlich unterstützte, sichtbaren Ausdruck in der Öffentlichkeit fand. Damit war die Basis für den eindeutigen Wahlerfolg gelegt mit 54,4%, mit dem das SPD-Ergebnis bei der Tag gleichen Bundestagswahl um 31,5% Punkte überboten wird
>vergleiche im Einzelen dieTabelle unten.