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Brief mit Gesprächsangebot: Hofmann-Göttig an alle 56 neu gewählten
Ratsmitglieder des Koblenzer Stadtrats

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Hintergrundinformation: OB-Wahlen als Beispiel direkter
Bürgerbeteiligung
 
1. Zur Erinnerung:
Als Willy Brandt in seiner Regierungserklärung 1969, also vor über drei
Jahrzehnten, ein Richtung weisendes politisches Postulat mit „Mehr
Demokratie wagen“ aussprach, war dies eine Art geschichtlich gewachsener politischer Vertrauensbeweis an ein immer mehr erwachsen gewordenes
deutsches Volk nach den schrecklichen, verbrecherischen Ereignissen des
Dritten Reichs unter Adolf Hitler.
Er drückte damit aus, dass  Bürgerinnen und Bürger mit mehr
Verantwortung über ihre Angelegenheiten selbst bestimmen sollten.
 
Vermehrt nahmen die Deutschen diese Aufforderung in Richtung auf eine
„direkte Demokratie“ auf.
 
Früher wurde der/die Bürgermeister/-in und Oberbürgermeister/-in noch
aus dem Stadtrat gewählt.
 
Seit Ende der 1990er Jahren wird der/die Rathauschef/-in von den
Bürgerinnen und Bürgern direkt gewählt.
In Baden-Württemberg und Bayern war die „Ratsverfassung“ zu Hause, die
sich im übrigen Deutschland seit den 1990 er Jahren durchgesetzt hat,
mit der Direktwahl, mit der Öffnung hin zu den Bürgerinnen und Bürgern.
           
Damit wurde die  Macht der Parteien für diesen Zusammenhang beschränkt,

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Joachim Hofmann-Göttig

„Ja, ich will“
Zehn Gründe für meine OB-Kandidatur: Unser Koblenz

1. Liebe zu Koblenz
Koblenz ist meine, unsere Heimat geworden, schon vor über zehn Jahren. Der zwanzigste Wohnsitz in meinem Leben, endlich angekommen, mit meiner Familie, in „der Stadt zum Bleiben“. Mit erwachsenen, erfahrenen Augen und Sinnen kann man sich auf diese Stadt in dieser einzigartigen Region mit Herz und Verstand einlassen. Eine Stadt zum Verlieben.
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Das Kommunalwahlgesetz sieht vor, dass Wahlvorschläge für die
Oberbürgermeisterwahl von Parteien/Wählergruppen oder  von
„Einzelbewerbern“ (sog. „unabhängige Kandidaten“) gemacht werden können.

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