Archiv fuer Aufsätze/Grußworte JoHo Kategorie

Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 20 Jahre Förderverein PRO KONSTANTIN e.V., Koblenz, April 2013

Liebe Leserinnen und Leser,

am 23. April 1815 verlas mein damaliger Amtsvorgänger OB Johann Josef Mazza vor versammelter Bürgerschaft und paradierenden preußischen Truppen auf dem Schlossplatz das Besitzergreifungspatent des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. für Koblenz. Unter Geläut und Böllerschüssen zog man schließlich zum „Plan“ und befestigte den preußischen Adler am damaligen Rathaus. Die fast 20-jährige französische Herrschaft über unsere Stadt war Vergangenheit. Im selben Jahr schon erging von Berlin aus die „Order zur Neubefestigung der Stadt Coblenz“. Rings um die Stadt entstanden starke Außenforts, zu denen auch das Fort Konstantin gehörte. Die Anlage spiegelt bereits seit fast 1000 Jahren die wechselvolle Geschichte der Stadt Koblenz wieder, bis zu ihrer Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde sie als Klosteranlage genutzt. So erhebt sich das Fort Konstantin auch heute noch inmitten unserer Stadt, seine massiven Mauern prägen weithin sichtbar das Stadtbild von Koblenz mit.

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Bild Profil OB  Grußwort von OB Hofmann-Göttig zur Messe im Koblenzer Kurfürstlichen Schloss “Werte 2013”, Koblenz, April 2013

Am 13. und 14. April öffnet die Messe „Werte 2013“ erstmals in unserem Kurfürstlichen Schloss ihre Pforten. Zwei Tage lang können sich Interessenten über Neuigkeiten, Entwicklungen und Trends rund um traditionelle Handwerkskunst informieren. Experten aus den Bereichen Restaurierung und Denkmalpflege wird dabei in dem schönen Ambiente unseres Schlosses eine repräsentative Plattform geboten. Dabei setzen die Veranstalter auf ein besonderes Ausstellungskonzept: Jeder Handwerksbetrieb und  Dienstleister bringt sich exklusiv mit seinem Gewerk in die Messe ein und kann die Interessenten so persönlich von seiner Kompetenz überzeugen. In einem Verbund aus Information und Erlebnis werden die Besucherinnen und Besucher anhand spezieller Fachvorträge, Handwerksvorführungen und Sonderschauen umfassend informiert.  Die Messe vermittelt so einen sehr guten Überblick über das Spektrum der traditionellen Handwerkskunst.
Diese Ausstellung „Werte 2013“ bietet den zahlreichen Ausstellern aus der Region eine hervorragende Gelegenheit, ihre Dienstleistungen und Angebote einem breiten Publikum zu präsentieren.  Ihnen und den Veranstaltern Thomas Büscher und Ursula Hoffmann wünsche ich einen erfolgreichen Verlauf der ersten „Werte“ – Messe hier in Koblenz,  den Besucherinnen und Besuchern eine interessante und informative Ausstellung.
Es grüßt Sie freundlich
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig im jährlichen Journal der Koblenzer Festung Ehrenbreitstein, Koblenz, April 2013

Liebe Leserinnen und Leser,
 
von der Festung Ehrenbreitstein war auch schon unser Dichterfürst Goethe nachhaltig beeindruckt. So schrieb er zu seinen mehrmaligen Besuchen: „Überschaut man von der Carthaus die köstliche Lage der Stadt und deren reiche Umgebung, so bedauert man die unwiederherstellbaren Ruinen der Festung Ehrenbreitstein (…).“ Nun, die „unwiederherstellbaren Ruinen“ sind längst schöner als je zuvor restauriert,  die Festung ein weit sichtbares Wahrzeichen von Koblenz. Als kultureller Veranstaltungsort hat die Festung eine lange Tradition: Großartige museale Ausstellungen, die beeindruckenden Festungsfestspiele, als Schauplatz vieler bedeutender kultureller „Ereignisse“ im besten Sinne des Wortes, ist „unsere“ Festung Ehrenbreitstein wichtiger Bestandteil in dem vielfältigen Koblenzer Kaleidoskop der Kultur.

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Bild Profil OB  Wortlaut des Grußworts zum Hallowen-Lauf des Schirmherrn OB Hofmann-Göttig, Koblenz, März 2013

Gerne habe ich die Schirmherrschaft über den 1. Koblenzer Halloween-Lauf am 31. Oktober übernommen, denn ich finde es sehr gut, dass ein spannendes und sportliches Großereignis in unserem wunderschönen Moselstadtteil Metternich stattfindet!
Auch ich gehöre seit vielen Jahren zu den Lauf-Begeisterten, wenn immer es meine Zeit erlaubt, schnüre ich meine Laufschuhe und jogge an unserem Koblenzer Rheinufer. Laufen ist für mich ein Stück Lebensqualität. Als Junge begann ich mit einfachen Segeltuchturnschuhen meine Runden zu drehen, heute sind es orthopädisch vermessene hochmoderne Laufschuhe, mit denen ich auf die Piste gehe. Dies zeigt die Entwicklung, die der Laufsport auch bei der Ausrüstung im Laufe der Jahrzehnte genommen hat. Aber nicht nur dort: Als der legendäre Emil Zatopek bei den Olympischen Spielen 1948 zum ersten Mal die Goldmedaille über die 10.000 Meter in knapp 30 Minuten gewann, galt dies als eine Fabelzeit. Heute steht der Weltrekord auf dieser Strecke – gehalten von Olympiasieger Bekelele aus Äthiopien – um sagenhafte dreieinhalb Minuten besser. Wir sehen: die Entwicklung schreitet in allen Belangen fort, immer „schneller, höher und weiter“ lautet die Devise.

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Bild Profil OB  Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum 320 km-Benefizlauf von Bonn nach Wiesbaden über Koblenz (22.-29.03.2013), März 2013

” Herzlich Willkommen beim 8. Rheinsteig-Erlebnislauf!

Der legendäre tschechische Langstreckenläufer Emil Zatopek formulierte einmal: „Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft“. Mit diesen sechs einfachen Worten hat er es auf den Punkt gebracht, was Millionen von Menschen weltweit seit Jahrtausenden fasziniert: Der Laufsport. Als vor 2500 Jahren der Athener Pheidippides 42 km lief, um seinen Landsleuten den Sieg über die Perser in der Schlacht von Marathon zu verkünden, war ein Mythos geboren, der noch heute präsent ist. Der Laufsport trat – in immer neuen Ausprägungen – seinen  Siegeszug um die Welt an. Immer neue Laufsportarten kamen hinzu: Von Sprint über Hürdenlauf bis zum aktuellen „Nordic Walking“.

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Der Karthäuser, Ausgabe 6, 13. Jahrgang, April 2013, S. 3

Quelle Link: http://daten.derkarthaeuser.de/april2013.pdf

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kart 4-2013, S. 3 Grußwort

Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 50 Jahre Musikschulverband Rheinland-Pfalz”, Koblenz, März 2013

Seit fünf Jahrzehnten im Takt der Zeit

Der Landesverband der Musikschulen hier in Rheinland-Pfalz wird 50 Jahre jung und hat allen Grund zu feiern, denn Musik ist seit Menschengedenken ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur. Sie ist immer ein Stück Leben, Musik sind Träume und große Gefühle. Musik bewegt, berührt und beflügelt.

Ich freue mich deshalb als Präsident des Verbandes sehr, dass der LVd M RLP seit fünf Jahrzehnten erfolgreiche Arbeit leistet. Er repräsentiert 42 Musikschulen hier in unserem Land mit mehr als 42.000 Schülerinnen und Schülern, die von 1.700 Musikpädagogen betreut werden. Unser Verband sieht sich als Sachwalter  kultur- und bildungspolitischen Handelns in der Gesellschaft und hat dank seiner qualitativen Angebote seit vielen Jahren eine innovative Rolle in der kulturpolitischen Diskussion eingenommen.

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Bild Profil OB  Grußwort des Koblenzer OBHofmann-Göttig in der Bundeswehrstandort Broschüre 2013 “Dein Standort Koblenz – Lahnstein“, Koblenz März 2013

” Herzlich willkommen in Koblenz, der liebens- und lebenswerten Stadt an Rhein und Mosel

Liebe Soldatinnen und Soldaten,

ein Lebensabschnitt, der mit einer Ortsveränderung verbunden ist, setzt starke Akzente in der Biografie eines Menschen. Es ist verständlich, dass der zeitweise Verlust der vertrauten Umgebung dazu führt, dem Neuen zunächst vielleicht kritisch gegenüber zu stehen. Auch Ihnen, den Soldatinnen und Soldaten sowie den zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die hierher in unsere Garnison Koblenz-Lahnstein kommen, wird es ähnlich ergehen.

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Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 20 Jahre Koblenzer Kita “Eulenhorst”, März 2013

” Kita Eulenhorst: Seit 20 Jahren ein Hort der Geborgenheit

„Jede Kindheit ist etwas Besonderes“ wusste die berühmte Kinderbuchautorin Astrid Lindgren. Ihre Worte bezeugen die große Verantwortung, die nicht nur bei den Erziehungsberechtigten, sondern auch auf den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kindertagesstätten ruht, ihr Wissen und ihre Erfahrung, aber auch ihre Liebe und Geborgenheit  für die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder einzubringen.

Vor zwanzig Jahren wurde die Kindertagesstätte Eulenhorst als erste Einrichtung in städtischer Trägerschaft eröffnet. Seither setzt sich ein engagiertes Team unter der Leitung von Dirk Crecelius für die ihnen  anvertrauten Kinder ein und bereitet ihnen ein geborgenes Nest. Dabei kommen auch der Humor und die lustigen Seiten des Lebens nie zu kurz: Mit welchem Spaß im “Eulenhorst” unser heimisches Brauchtum gepflegt wird, davon zeugt der jährliche Prinzenempfang an Karneval, der schon längst zu einer schönen Tradition hier in Koblenz geworden ist.  Spielerisch lernen für ein Leben in der Gemeinschaft, diesem Leitgedanken folgt die Kita ebenso in der guten Zusammenarbeit mit den Vereinen in unserem Stadtteil Metternich und der Grundschule Oberdorf.

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Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 50 Jahre Musikverein “St. Servatius Güls”, Februar 2013

” 50 Jahre Musikverein „St. Servatius Güls“ – Herzlichen Glückwunsch!
Es ist schon etwas ganz besonderes, wenn ein Musikverein über ein halbes Jahrhundert hinweg auf höchstem Niveau musiziert und sich damit auch überregional einen Namen gemacht hat. Diese großartige Erfolgsgeschichte des Musikvereins “St. Servatius“ aus Güls verdient großes Lob und Anerkennung und wir dürfen uns glücklich schätzen, einen solch rührigen und vorbildlichen Verein hier in unserer Stadt zu haben. „St. Servatius“ mit seinem umfangreichen musikalischen Repertoire  ist eine besondere Bereicherung des Angebotes unseres Oberzentrums Koblenz und aus dem kulturellen Geschehen nicht mehr wegzudenken.

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Rhein-Zeitung, Koblenz, 13.02.2013, S. 34

Messejournal “RheinlandBau und Garten”, S. 2

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Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 12×11 Jahre “Dähler Bornskrug”, Session 2012/2013

12 x 11 Jahre „Dähler Bornskrug“: Herzlichen Glückwunsch!

Es freut mich sehr, die „Dähler Narrenzunft Bornskrug 1881 e.V. “ mit einem fröhlichen “Bornskrug Olau!” in der neuen Session begrüßen zu dürfen, besonders auch deshalb, weil der Verein sein 12 x 11-jähriges Jubiläum feiert und der drittälteste Karnevalsverein von Koblenz ist.

Im Jahr 1881 vom ersten Vereinspräsidenten Josef Steiniger und einigen anderen Karnevalsenthusiasten in Ehrenbreitstein gegründet,  beschert der nach dem alten, unterhalb der Festung gelegenen Sauerbrunnen  benannte Verein seitdem den Närrinnen und Narren viel Unterhaltung und Freude.

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Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 7 x 11 Jahre Koblenzer K.K.Funken Rot-Weiß 1207, Session 2012/2013

Sieben mal elf Jahre im Dienst der Narretei, 77 Jahre Freude und Frohsinn, mehr als ein dreiviertel Jahrhundert Witz und Humor: das sind die Koblenzer Karnevals Funken „Rot-Weiß“!
Bei den Funken mit den rot-weißen Stadtfarben von Koblenz sitzt das Herz noch am rechten Fleck. Mit viel Einsatz und einem stets „guten Händchen“ lassen sie ihre karnevalistischen Veranstaltungen zu unterhaltsamen und geistreichen  Ereignissen voller Humor und Geselligkeit gedeihen.
Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts als Katholischer Gesellenverein am Koblenzer Gesellschaftsleben rege teilnehmend, gründete Jupp Thunert 1936 trotz zahlreicher politischer Widerstände die K.K. Funken Rot-Weiß.  Seitdem ist der Verein nicht nur hier in Koblenz bekannt für unterhaltsame Veranstaltungen, lustige und geistreiche Vorträge sowie tolle Darbietungen. Auch bei der traditionellen „Rathauserstürmung“ sind die „Rot-Weißen“ immer ganz vorne mit dabei. Besonders aber die Trockensitzung, die in diesem Jahr ihren 6 x 11. Geburtstag feiert, ist legendär unter den Närrinnen und Narren von Koblenz und der Region!

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Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig für das Sessionsheft der Koblenzer Narrenzunft Gelb-Rot e.V., Januar 2013

„Ein Leben ohne Fest ist eine weite Reise ohne Gasthaus.“ Einst traf der griechische Philosoph Demokrit diese traurige Feststellung. Seit ihrer Gründung  vor einem Dreivierteljahrhundert lässt die Narrenzunft Gelb-Rot mit ihren Karnevalsaktivitäten trübe Stimmung gar nicht erst aufkommen!

Witz und Ideen haben Tradition bei der Narrenzunft. Denn die Wurzeln der „Gelb-Roten“ reichen bereits bis in die 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurück, als einige Mitglieder des damaligen Post- und Telegraphen-Gesangvereins “Blitz” auf die Idee kamen, einen Vergnügungsausschuss zu gründen, um ihren Kollegen etwas anderes zu bieten als “nur” Chorgesang und Volkslieder. So organisierte man unter anderem Maskenbälle und wenig später närrische Sitzungen.

Für die kommende Session haben engagierte  „Gelb-rote“ Närrinnen und Narren  wieder ein umfangreiches, anspruchvolles Programm vorbereitet. Eine gute Gelegenheit vom Alltag abzuschalten, um Kontakte zu vertiefen und neue Freundschaften zu knüpfen. Unser Kowelenzer Karneval verbindet Menschen, stiftet Frohsinn und fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl in unserer schönen Stadt.

Ich wünsche der Narrenzunft Gelb-Rot und den Gästen Ihrer Festivitäten gute Unterhaltung und eine unvergessliche Session 2013.

Mit einem dreifach donnernden „Olau!“ grüßt Sie herzlich
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

Bild Profil OB Grußwort von OB Hofmann-Göttig im Sessionsheft der Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval (AKK) “Jokusanzeiger” für die Session 2012/2013

Liebe Leserinnen und Leser des „Koblenzer Jokusanzeigers“,

der Karneval hat eine lange Tradition, bereits in der Antike und im Mittelalter finden sich erste Formen karnevalistischer Bräuche. Der rheinische Karneval, wie wir ihn kennen und lieben, ist mehr als 200 Jahre alt.
Die Erhaltung dieser Tradition ist für viele Koblenzerinnen und Koblenzer ein Anliegen.   Dass der Karneval hier in unserer schönen Stadt in jeder Session perfekt organisiert ist, dafür sorgt der  Dachverband Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval e.V.

Und die AKK hat alle Hände voll zu tun, denn hier in der Karnevalshochburg Koblenz sind 42 Karnevals- und Möhnengesellschaften dem Verein angeschlossen. Jährlich 100.000 Zuschauer beim Rosenmontagszug mit circa 5.000 Teilnehmern, über 200 Sitzungen und sonstige Veranstaltungen während der Session  erfordern gründliche Organisation und ein hohes Maß an ehrenamtlichem Einsatz.

Ein tolles Beispiel für dieses tatkräftige Engagement ist beispielsweise das von der AKK mitorganisierte jährliche Karnevalsforum „Jeck am Eck“, das von vielen Närrinnen und Narren gerne genutzt wird, um sich über neue Kostüme oder Karnevals-Accessoires zu informieren und so auf die neue Session einzustimmen.

Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen eine schöne und stimmungsvolle Karnevalssession 2013 hier bei uns in Koblenz!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

   Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 15 Jahre Koblenzer Seniorenbeirat, Januar 2013

” Koblenz steht – auch im bundesdeutschen Vergleich – bei Seniorinnen und Senioren hoch im Kurs. Zu diesem Ergebnis kam die zweite koordinierte Bürgerumfrage des Urban Audit zur Lebensqualität in deutschen Städten aus dem Jahr 2009. Danach gaben 93 Prozent aller befragten Koblenzerinnen und Koblenzer an, zufrieden bzw. sehr zufrieden zu sein in Koblenz zu leben, wobei die Zufriedenheit bei Seniorinnen und Senioren deutlich höher als in jeder anderen Altersgruppe ist. Für unsere älteren Mitbürger, die inzwischen mehr als ein Viertel der Koblenzer Bevölkerung ausmachen, ist Koblenz einfach die „Stadt zum Bleiben“.
Das liegt zum einen ganz sicher an dem engmaschigen, nicht nur in Rheinland-Pfalz beispielhaften Gesundheits- und Versorgungsangebot, das unsere Stadt für die Seniorinnen und Senioren bereit hält sowie an vielfältigen Möglichkeiten in den Bereichen Freizeit und Kultur, die hier in Koblenz zum hohen Wohlfühl-Faktor beitragen.

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Rhein-Zeitung, Koblenz, 19.01.2013, S. 54

sowie RZ-Anzeigensonderveröffentlichung “Hochzeitsmesseim Schloss Koblenz, 26./27. 01.2013; 19.01.2013, S. 2

Quelle Link: www.rhein-zeitung.de/regionales.html

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Produktauszug: Grußwort von OB Hofmann-Göttig für die Grußkarte 2013 der Firma Hörakustik Becker, Koblenz, Januar 2013

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Motiv der Grußkarte 2013

Grußwort

Zu den bisher erschienenen 50 Grußkarten-Motiven bis zum Jahr 2005

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  Grußwort von OB Joachim Hofmann-Göttig zur laufenden Session für KKG Kowelenzer Schängelcher 1922 e.V.,  Koblenz, Januar 2013 

Ich freue mich, die „KKG Kowelenzer Schängelcher 1922 e.V.“ mit einem fröhlichen “Olau!” in der neuen Session begrüßen zu dürfen, Vor 91 Jahren mitten in unserer Koblenzer Altstadt gegründet, bescheren die „ Schängelcher” mit ihrem großen Engagement seitdem den Närrinnen und Narren viel Unterhaltung und Freude. Der Verein ist heute nicht mehr aus dem Koblenzer Karneval wegzudenken, da seine Mitglieder unseren Karneval an Rhein und Mosel zu einem tollen Ereignis machen. Die „Schängelcher“ sind eng mit unserer Heimatstadt verbunden, was sich auch in den Vereinsfarben – rot und weiß sind die Koblenzer Stadtfarben – ausdrückt.

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 Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum Seniorennachmittag im Stadtteil Koblenz-Kesselheim, Koblenz 03.12.2012

” Liebe Kesselheimer Seniorinnen und Senioren, verehrte Gäste,

herzlichen Dank für die Einladung zum diesjährigen Seniorennachmittag, der längst eine feste „Institution“ – für Sie, liebe Gäste, geworden ist. Leider kann ich aus terminlichen Gründen heute nicht hier bei Ihnen sein, da ich an einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses teilnehmen muss. Ich möchte es aber nicht versäumen, einige Worte an Sie, sehr verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, zu richten.

Wir Koblenzerinnen und Koblenzer können auch in diesem „Nach-BUGA-Jahr“ 2012 auf eine erfolgreiche Entwicklung in unserer schönen Stadt zurückblicken. Auch wenn die Rahmenbedingungen in Zeiten eines in der Krise befindlichen Euro, verunsicherten Märkten und Schuldenbremsen in staatlichen und kommunalen Bereichen sicher nicht einfach waren und sind, so kann ich doch eine sehr positive Bilanz für die Situation in Koblenz ziehen.

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  Wortlaut des Grußworts von OB Hofmann-Göttig in der Weihnachtsausgabe der Mitarbeiterzeitung der Stadt Koblenz (MAZ), 15.12.2012

” Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

das „Nach-BUGA-Jahr“ war für uns von der Verwaltung sicherlich kein leichtes Jahr, es wurde oft von Sparzwängen bestimmt.
Sie wissen, dass wir uns seit vielen Jahren in einer sehr schwierigen finanziellen Haushaltssituation befinden. Das geht nicht nur uns so, sondern allen großen Städten und vielen Kommunen in Rheinland-Pfalz. Der letzte ausgeglichene Haushalt der Stadt Koblenz stammte aus dem Jahre 2008. Deshalb haben  wir uns auf den Weg gemacht und wollen und müssen alle gemeinsam den Haushalt Schritt für Schritt konsolidieren. Wir haben dabei schon viel erreicht: Insgesamt konnten wir unsere Haushaltslage mit zahlreichen Sparmaßnahmen in den
letzten beiden Jahren um mindestens 14 Mio. Euro verbessern!

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  Wortlaut des Grußworts von OB Hofmann-Göttig zur Prinzensession 2012/13, Koblenz, November 2012

Das “Alt-Herren-Corps” bereichert den Koblenzer Karneval seit 1936 mit
Temperament und guter Laune. Als OB von Koblenz danke ich den Aktiven herzlich
für ihr langjähriges Engagement für unser karnevalistisches Brauchtum und rufe
allen Mitgliedern des AHC ein dreifach donnerndes “Kowelenz – Olau!” aus dem
Koblenzer Rathaus zu!
Ihr Engagement im Kowelenzer Karneval beschert den Närrinnen und Narren Freude
und Unterhaltung. Fastnachtszeit ist die Zeit des ausgelassenen Feierns, aber auch
des “Luftholens” vom Alltag. Die jung gebliebenen Aktiven des “Alt-Herren-Corps”
helfen, von den bedrückenden Dingen Distanz zu gewinnen und garantieren ein
närrisches Treiben bei guter Laune. Mit ihrem Engagement machen die Aktiven des
“Alt – Herren – Corps” unseren Karneval zu einem Ereignis. Der fünften Jahreszeit
würde ohne die “Alten Herren”, ihren Humor sowie der sympathischen Weise, mit
der sie manch einem den Narren – Spiegel vorhalten, ganz sicher das entscheidende
Element fehlen! Immerhin gewannen die Wagenbauer des AHC in den vergangenen
beiden Sessionen den 1. Preis für den besten Motivwagen beim Rosenmontagszug.

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  Grußwort von OB Hofmann-Göttig im Tagungsheft der “Vereinigung der Bobath-Therapeuten Deutschland” zur Fachtagung in der Rhein-Mosel-Halle, Koblenz November 2012,

Fachtagung 08.-11.05.2013

” Herzlich willkommen in Koblenz sage ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Fachtagung der Vereinigung der Bobath-Therapeuten Deutschlands. Ebenso gelten auch den Gästen des Kongresses meine besten Grüße.

„Gesundheit ist der größte Reichtum“ – lautet ein viel zitiertes Sprichwort. Doch der Gesundheit geht es  wie vielen Gütern: Schätzen tun wir sie oft erst, wenn wir sie verloren haben. Deshalb gehört den Menschen, die sich in den Dienst der Gesundheit stellen, meine Hochachtung.

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 Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum „1. Koblenzer Weihnachtscircus-Festival“, Koblenz, November 2012

” Herzlich willkommen zum „1. Koblenzer Weihnachtscircus-Festival“!

Ab 21. Dezember 2012 heißt es „Manege frei!“ auf dem Messegelände am Wallersheimer Kreisel: Zum ersten Mal findet in unserer Stadt  – in Zusammenarbeit mit der Koblenz Touristik – das Koblenzer Weihnachtscircus-Festival“ statt.

Das abwechslungsreiche Programm des Festivals verbindet Elemente der traditionellen wie der modernen Circuskunst, dargeboten durch namhafte internationale Artisten. Durch attraktive Tiernummern mit dressierten Pferden und Katzen sowie spektakulären Akrobatikvorführungen wird der Besuch der Zirkus-Veranstaltungen, die von Freitag, 21. Dezember bis Sonntag, 6. Januar stattfinden,  zu einem Erlebnis für die ganze Familie.

Auch ich erinnere mich heute noch sehr gerne an die Zirkusbesuche in meiner Kindheit zurück, sie vermittelten uns Kindern damals  einen Hauch von Abenteuer und ferner Welt.

Ich wünsche dem Veranstalter, Herrn Manuel Fischer und seinen Artisten viel Erfolg beim „1. Koblenzer Weihnachtscirkus-Festival“, den kleinen und großen Besucherinnen und Besuchern viel Freude und spannende Unterhaltung!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

Broschüren-Grußwort von OB Hofmann-Göttig in ” Versuch und Justizreform”, Der Kampf um den Erhalt des Oberlandesgerichts und der Generalstaatsan-waltschaft Koblenz 2011-2012″, Pro Justiz Rheinland-Pfalz e.V., S. 10- 11, November 2012

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Deckblatt                 Grußwort

  Grußwort von OB Hofmann-Göttig, 7. Koblenzer Patiententag “Hilfe für`s Ohr”, November 2012

„Hilfe für’s Ohr“ bietet der 7. Koblenzer Patiententag in unserer neu gestalteten Rhein-Mosel-Halle am Samstag, 17. November 2012.
Viele interessierte Besucherinnen und Besucher werden sich neben anderen Gehörerkrankungen auch über ein Leiden informieren, von dem rund 3 Millionen Menschen in Deutschland chronisch betroffen sind: Tinnitus ist eine äußerst ernst zu nehmende Beeinträchtigung eines unserer wichtigsten Sinnesorgane, des Gehörs.

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   Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 15 Jahre Ada Lovelace-Projekt, Koblenz, September/Oktober 2012

” „Was ich will, das kann ich!“ – lautet die Schlagzeile über dem Internetauftritt des Ada Lovelace-Projektes in Rheinland-Pfalz.
Diese Worte beinhalten ein Selbstbewusstsein, das sich aus den Ergebnissen dieses Mentoring-Netzwerkes für Frauen in naturwissenschaftlich-technischen Berufen (MINT) speist.
Das Ada-Lovelace-Projekt wurde 1997 auf Initiative des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Bildung, Frauen und Jugend hier an der Universität Koblenz ins Leben gerufen. Seitdem engagieren sich Studentinnen und seit 2000 auch weibliche Auszubildende als Mentorinnen im Ada-Lovelace-Projekt.

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  Wortlaut des Grußworts von OB Hofmann-Göttig im Jahresbericht 2012 des Koblenzer Eichendorff-Gymnasiums, Oktober 2012

” Liebe Leserinnen und Leser,

Sie halten die Jubiläumsausgabe des Jahresberichtes des Eichendorff-Gymnasiums in Händen: Seit 25 Jahren informiert dieses Buch ausführlich und lesenswert über alle Geschehnisse – von der Schulchronik bis zu Studienfahrten – die sich in den jeweils vergangenen 12 Monaten zugetragen haben.

Der Namensgeber Joseph von Eichendorff selbst stand dem Bildungswesen seiner Zeit übrigens etwas distanziert gegenüber, wie folgendes überlieferte Zitat über den Schulbetrieb beweist: „Es war wahrhaft rührend anzusehen, wie da in den überfüllten Auditorien in der schwülen Atmosphäre der entsetzlichsten Langeweile Lehrer und Schüler um die Wette verzweiflungsvoll mit dem Schlummer rangen, und dennoch überall die Federn unermüdlich fortschwirrten, um die verschlafene Wissenschaft zu
Papier zu bringen und in sauberen Heften gewissenhaft heimzutragen“.

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  Grußwort von OB Hofmann-Göttig für die AKM-Ausstellung “form + farbe 2012”, Koblenz Haus Metternich, September 2012

„Ihre Bindung beruht auf gegenseitiger Wertschätzung“, so formulierte die Arbeitsgemeinschaft Bildender Künstler am Mittelrhein im Katalog zur ersten Ausstellung im Gründungsjahr 1949 ihr Credo. Dieser bemerkenswerte Satz war auch der Titel des Jubiläumskataloges zum 50jährigen Bestehen der AKM vor dreizehn Jahren und diesem Grundsatz ist die älteste und bedeutendste Kunstgruppe im nördlichen Teil unseres Landes bis heute treu geblieben.

„Wertschätzung“, dieses Wort aus dem Gründungsjahr darf ich aufnehmen und als Ausdruck des Dankes an die AKM zurückgeben. Der eingeschlagene Weg, ästhetische Erfahrungen über den eigenen Künstlerkreis hinaus zu präsentieren, der offene Dialog, Grundvoraussetzung für jede Kreativität, wird mit jugendlichem Schwung geführt und ergänzt die traditionellen Konzepte der Arbeitsgemeinschaft. Dieser Öffnungsprozess ermöglicht den Ausstellungsbesuchern aus Koblenz und der ganzen Region Einblicke in künstlerische Ausdrucksformen, die nicht nur hier am Mittelrhein zu Hause sind.

Auch in diesem Jahr erfreut uns die AKM wieder mit ihrer Ausstellung „form+farbe”, die seit 1954 jährlich hier in Koblenz präsentiert wird,
seit 1964 im städtischen Haus Metternich. Dort sind wir stets gerne Gastgeber für die AKM, denn wir wissen ihre Leistungen zu schätzen!

Ich wünsche „form + farbe 2012“ viel Erfolg und eine nachhaltige Wirkung bei den Besucherinnen und Besuchern der Ausstellung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr

Joachim Hofmann-Göttig

   Grußwort von OB Hofmann-Göttig in der Konversionsbroschüre der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) mit Veräußerungsabsicht einiger Koblenzer Liegenschaften, Koblenz August/September 2012

” „Koblenz verwandelt“ hieß der Slogan, mit dem wir unsere Gäste aus nah und fern zur Bundesgartenschau 2011 empfangen haben. Die BUGA nutzte unsere schöne Stadt Koblenz mit ihrer einzigartigen Lage als Tor zur wunderbaren Landschaft des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. Das große Interesse der Besucherinnen und Besucher unserer BUGA hat gezeigt, dass wir alles richtig gemacht haben: Rund 3,6 Millionen Menschen haben dieses Jahrhundertereignis für unsere Stadt besucht, damit war dies die bestbesuchte Bundesgartenschau in der Geschichte.

Koblenz nutzt die Marke „Bundesgartenschau“ auch für eine zukunftsweisende Stadtentwicklung, denn viele städtebauliche Veränderungen geben unserer Stadt ein modernes Gesicht und steigern die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger: „Koblenz verwandelt“ sich also im positiven Sinne. Dazu gehört auch die Neuordnung zahlreicher Konversionsflächen, die durch den zurzeit stattfindenden Transformationsprozess der Bundeswehr hier in unserer Stadt einer neuen Nutzung zugeführt werden sollen. Beispielhaft dafür sind die Fritsch-Kaserne sowie die Wohnsiedlung Pfaffendorfer Höhe, beides Liegenschaften, die potentiellen Interessenten hervorragende Perspektiven für die gewerbliche bzw. Wohnnutzung bieten.
Deshalb lade Sie herzlich ein: Kommen Sie hierher nach Koblenz und informieren Sie sich!

Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig
Oberbürgermeister