Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig hatte als rheinland-pfälzischer Kultur-Staatssekretär (1991 – 2010) die Weichen für die Genehmigung der Koblenzer Seilbahn für die Bundesgartenschau 2011 gestellt.
Als Oberbürgermeister der Stadt Koblenz (2010 – 2018) und Vorsitzender des Aufsichtsrates der BuGa GmbH konnte er sich ein Bild davon machen, wie sehr die Seilbahn zum Erfolg der BuGa beitrug.
Joachim Hofmann-Göttig wertet in einer Power Point Präsentation mit 15 Folien das neueste – von der Stadt Koblenz am 4. März 2024 veröffentlichte – „Bürgerpanel“ mit 3.296 interviewten Koblenzern und Koblenzerinnen aus.
Sein Fazit: Für die Bevölkerung ist die Koblenzer Seilbahn nicht mehr wegzudenken!
Mit Klick bitte die Power Point Folien aufrufen (15 Seiten)
Rede von Joachim Hofmann-Göttig anlässlich der dauerhaften Präsentation des Lebenswerks des Bildhauers Erwin Wortelkamp im Depositum der Westerwälder Gemeinde Weyerbusch, 24.06.2023
Redemanuskript von Joachim Hofmann-Göttig anlässlich der dauerhaften Präsentation des Lebenswerks des Bildhauers Erwin Wortelkamp im Depositum der Westerwälder Gemeinde Weyerbusch, 24.06.2023
Es gilt das gesprochene Wort
Mit Klick bitte Word-Datei des Redemanuskripts öffnen (7 Seiten)
Der frühere rheinland-pfälzische Staatssekretär und Koblenzer Alt-Oberbürger-meister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig setzt sich als „selbstständiger Wirtschaftsberater“ im In- und Ausland dafür ein, aus den guten Erfahrungen in Koblenz mit der Seilbahn zu lernen.
In diesem Sinne hat er auch am Entstehen des taufrischen „Leitfaden urbane Seilbahnen“ in Verantwortung des Bundesverkehrsministeriums (vgl. S. 121) mitgewirkt.
Bundesminister für Digitales und Verkehr Dr. Volker Wissing, zuvor Wirtschaftsminister in Rheinland-Pfalz, schreibt in seinem Vorwort: „Gute Erfahrungen mit der Seilbahn haben zum Beispiel die Menschen in Koblenz gemacht.“
Der „Leitfaden“ soll den Kommunen eine Hilfe geben, Seilbahnen als ein Element des ÖPNV-Netzes mitzudenken, da wo es passt.
Er ist über die Homepage des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr für die Öffentlichkeit zugänglich
Mit Klick bitte hier den Leitfaden als 124-seitige pdf-Datei öffnen
“In meinem OB-Wahlkampf 2009 waren wir noch erbitterte Gegner. MdB Fuchs war einer der Hauptunterstützer meines CDU-Gegenkandidaten.
Nach meiner gewonnenen Wahl haben wir uns zusammengesetzt und festgestellt:
„Der Koblenzer OB und der Koblenzer Bundestagsabgeordneter haben eine gemeinsame Verantwortung für Koblenz. Diese Verantwortung gilt es wahrzunehmen. Dagegen haben parteipolitische Gesichtspunkte zurückzustecken!“
Fortan haben wir uns sehr häufig getroffen und gemeinsame Projekte verfolgt und darüber auch öffentlich berichtet.
Meine Homepage www.Hofmann-Goettig.de liefert eine Fülle von Dokumenten und Audio-Dateien über die Zusammenarbeit in meiner OB-Zeit.
Dabei ging es vor allem um den Bundeswehrstandort Koblenz (nicht zuletzt mit dem Koblenzer Hof), aber auch um Projekte wie den Justizstandort Koblenz, die Flüchtlingspolitik, Bundesförderung für UNESCO-Bauwerke (Festung Ehrenbreitstein), die Zustimmung der UNESCO zur Seilbahn, Unterstützung des neuen Tierheimes.
Michael Fuchs brachte seine beachtlichen nationalen und internationalen Netzwerke nach Koblenz ein und vermittelte Gespräche mit dem OB u.a. mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel, mit den Bundesverteidigungsministern de Maiziere und von der Leyen und Staatssekretär Otremba, dem spanischen Botschafter und dem Verteidigungsminister der Mongolei.
Ich habe die faire Partnerschaft mit Michael Fuchs immer wieder öffentlich gewürdigt, z.B. nach seiner Wiederwahl 2013 und auch vor den Wahlen z.B. im Rahmen meiner Grußbotschaft bei der Wahlkreisdelegiertenkonferenz der SPD (30.10.2016). Das hat nicht allen gefallen. Aber ich stand zu der „sehr ungewöhnlichen Männerfreundschaft“ (19.10.2017).
Das ging so weit, dass Fuchs seinen Hochzeitstermin mit Gaby von meinem Terminkalender abhängig machte, damit ich als „Hilfsstandesbeamter“ aktiv werden konnte (9.9.2017), was ich gerne launig machte.
Ich richtete für den verdienten Koblenzer Michael Fuchs einen Abschiedsempfang im Koblenzer Rathaus aus (20.10.2017).
Bei seiner Verabschiedung als Bundestagsabgeordneter durch die Bundeskanzlerin Angela Merkel am 28.11.2017 war ich wegen tagesgleicher Termine in Berlin zugegen.
Wir waren in vielen Dingen unterschiedlicher Auffassung, insbesondere in der Atom-Politik.
Aber wenn es um die Interessen unserer gemeinsamen Heimatstadt Koblenz ging, dann konnten wir uns aufeinander verlassen.
Joachim Hofmann-Göttig: Gerhard Jahn – Begegnungen über drei Jahrzehnte. Erinnerungen anlässlich des 20. Todestages des früheren sozialdemokratischen Politikers Gerhard Jahn zum Anlass einer Gedenkfeier am 20. Oktober 2018 in Marburg
Mit Klick und nochmals Klick bitte 9-seitige Ausführungen/pdf-Datei aufrufen und öffnen
Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 100 Jahre Koblenzer Caitasverband, Koblenz, April 2018
“100 Jahre Caritasverband Koblenz – Herzlichen Glückwunsch!
Schon der römische Philosoph Seneca schrieb:
„Die menschliche Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, wenn sich nicht die einzelnen Steine gegenseitig stützen würden.“
Dies gilt bis heute. Denn unser Gemeinwesen kann nur in dem Maße dem Einzelnen dienen, wie dieser auch bereit ist, sich für andere einzusetzen.
Sich zu engagieren, das ist für die Menschen des Caritasverbandes hier in Koblenz selbstverständlich. Deren Engagement macht vieles möglich, was die öffentliche Hand nicht leisten kann und stärkt den Zusammenhalt in unserer Stadt. Diese tatkräftigen Frauen und Männer, die Defizite erkennen und sich in die Pflicht nehmen lassen, leisten einen unschätzbaren Beitrag zum Gemeinwohl. Es sind Menschen, die Verantwortung übernehmen und dazu beitragen, dass sich etwas verändert, und zwar zum Besseren hin.
Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 125 Jahre Koblenzer Kneipp-Verein, Koblenz März/April 2018
“Gesundheit ist ein Geschenk, das man sich selber machen muss “, heißt es in einem schwedischen Sprichwort. Dies befand auch der große “„Wörrishofener Menschenfreund“, wie Pfarrer Sebastian Kneipp oft genannt wurde: „Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern” war sein Credo.
Er schuf ein auch heute noch anerkanntes Heilverfahren, das auf den fünf Elementen Wasser, Bewegung, Heilpflanzen, Ernährung und einem geordneten Lebensrhythmus basiert. Schon früh fand er viele Anhänger seiner Lehren, auch hier in Koblenz: Vor 125 Jahren gründeten Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt den „Kneipp-Verein Koblenz“. Seit dieser Zeit setzen sich diese Damen und Herren ganz im Sinne Kneipps für die Gesundheit hier in unserer Stadt an Rhein und Mosel ein.
Als Oberbürgermeister von Koblenz danke ich den Vereinsmitgliedern um den langjährigen1. Vorsitzenden Manfred Tönnes herzlich für ihr Engagement. Denn ein gesundes Leben im Einklang mit der Natur zu führen und auf diese Art aktiv Krankheiten vorzubeugen und Heilung zu finden ist gerade in unserer heutigen, von viel Hektik geprägten Welt sehr wichtig.
Ich wünsche dem „Kneipp-Verein Koblenz“ weiterhin viel Erfolg bei seinen Bemühungen zur Gesundheitsförderung und gratuliere herzlich zu dem schönen Jubiläum!
Grußwort von OB Hofmann-Göttig im Katalog Stadtfotografin 2018, Koblenz
“„Geschichte zerfällt in Bilder, nicht in Geschichten“ sagte einmal der Philosoph und Literaturkritiker Walter Benjamin. Wenn Geschichte in Bilder zerfällt, dann erzählen uns Bilder von Geschichte, von der Historie, wie von der kleinen Geschichte, dem Leben vieler Einzelner. Mit Fotos folgen wir ihren Lebensspuren, mit Fotos erschließen wir uns unbekannte Welten und Zeiten, mit Fotos entdecken wir aber auch das Unbekannte im Bekannten. Fotos vermitteln Wissen und wecken Emotionen. Fotos rühren uns an. Sie nehmen uns mit auf eine Reise, auf der wir unsere Umgebung auf neue Weise sehen. In diesem Falle heißt dies: Wir sehen unsere Heimatstadt Koblenz aus neuen Blickwinkeln.
Grußwort von OB Hofmann-Göttig zur Broschüre “10 Jahre Stolpersteine”, Koblenz Januar 2018
“ „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“, sagte Paul Celan. Dieses erschütternde Zitat begleitet uns beim Gedenken an Menschen aus unserer Stadt, die wegen ihres Andersseins von den Nazis ermordet wurden, an Familien und Einzelpersonen, die aufrecht und ehrlich in der Gemeinschaft der Bürgerinnen und Bürger von Koblenz lebten. Jeder der 111 Stolpersteine, die seit 2007 hier in unserer Stadt verlegt wurden, die die Namen der Opfer verzeichnen, sind bleibende Erinnerung an die verbrecherischen Gräueltaten des NS-Regimes. Jeder Stein bedeutet auch, wir nehmen diese Ermordeten in unserer Mitte auf. Wir schulden ihnen großen Respekt und begreifen ihren Tod als ständigen Appell an uns, entschieden gegen jede Form des Rechtsradikalismus und Antisemitismus anzutreten.
Grußwort von OB Hofmann-Göttig zur Koblenzer Jubiläumsmesse “10. RheinlandBAU & Garten 2018”, Koblenz, Februar 2018
“ Herzlich Willkommen zur „RheinlandBAU & Garten“ 2018!
Hier in Koblenz können wir in diesem Jahr ein schönes Jubiläum feiern:
vom 15. Bis 18. Februar öffnet die Messe „RheinlandBAU & Garten“ zum 10. Mal auf dem Koblenzer Messegelände am Wallersheimer Kreisel ihre Pforten. Vier Tage lang können sich Interessenten wieder über Neuigkeiten, Entwicklungen und Trends rund um Hausbau, Wohnen, Energie und Gartenbau informieren. Mehr als 200 Fachberaterinnen und Fachberater präsentieren Ihnen an den Messeständen ihre Dienstleistungen und Produkte.
Die Durchführung der Messe liegt wieder in bewährten Händen: Bereits zum 34. Mal organisieren Detlef Koenitz und sein Team eine Veranstaltung dieser Art. Die Messe bietet den zahlreichen regionalen und überregionalen Ausstellern eine hervorragende Plattform, ihre Dienstleistungen und Angebote vorzustellen.
Grußwort von OB Hofmann-Göttig für den “Katholischer Leseverein Koblenz e.V.”, Session 2017/2018
” Liebe Närrinnen und Narren des Katholischen Lesevereins,
Ihnen hat Gott Jokus neben dem Humor auch reichlich andere gute Gaben in die Wiege gelegt: Bereits seit 154 Jahren, macht unsere „Lese“, wie die Koblenzerinnen und Koblenzer den Verein nennen, sich durch rege Aktivität und Originalität einen guten Namen im gesellschaftlichen Leben unserer Stadt.
Der Leseverein ist ein “Verein Gleichgesinnter zur gemeinsamen Benutzung guter Lektüre und geselliger Erholung”. So stand es in den Statuten. Bei der Lektüre ist es nicht geblieben, der Verein mit seinen rund 400 Mitgliedern ist eine wahre gesellschaftliche Größe in unserer Stadt. Dass die „Lese“ auch den lustigen Seiten des Lebens mit voller Inbrunst frönt, beweist der Verein seit vielen Jahren mit seiner alljährlichen Kappensitzung in der Rhein-Mosel-Halle, der „Närrischen Lesesitzung“. Hier lassen die Mitglieder der „Lese“ ihrem wundervollen Esprit freien Lauf und bringen die Besucherinnen und Besucher mit viel Witz und Originalität zum lachen.
Mit hintergründigem Humor, Charme und ihrer ansteckenden guten Laune werden die Närrinnen und Narren unseres Katholischen Lesevereins auch ihre Sitzung am 7. Februar abwechslungsreich gestalten und ihr Publikum begeistern.
In herzlicher Verbundenheit mit unserem traditionsreichen Koblenzer Karneval wünsche ich der „Lese“ eine erfolgreiche fünfte Jahreszeit in der Session 2017 / 18 und rufe Ihnen aus dem Rathaus ein kräftiges “Kowelenz – Olau!” zu.
Grußwort von OB Hofmann-Göttig für Koblenzer “KG Rheinfreunde 1845 e.V.” zur Session 2018
” Die im Jahr 1845 gegründete „Karnevalsgesellschaft Rheinfreunde e.V.”
bereichert den Koblenzer Karneval seit 173 Jahren mit Temperament und guter Laune. Die „Rheinfreunde“ sind der älteste Koblenzer Karnevalsverein: Bereits im „Koblenzer Anzeiger“ Nr.4 vom 5.Januar 1845 fand man die Einladung zur “Ersten Generalversammlung der Rheinfreunde-Gesellschaft in Neuendorf”, wie sich aus Unterlagen unseres Stadtarchivs belegen lässt.
Durch Humor und mit viel Engagement wuchs der Verein in wenigen Jahren zum heutigen angesehenen Bestandteil der karnevalistischen Szene unserer Stadt. Die „Rheinfreunde“ sind bis zum heutigen Tag jung und schwungvoll geblieben. Dem heimatlichen Brauchtum ebenso verpflichtet wie ihrer Tradition, erfüllen sie den jahrhundertealten rheinischen Karneval durch Engagement, Elan und zündenden Ideen immer wieder mit neuem Leben. Für die Session 2018 rufen die Neuendorfer wieder alle Narren aus nah und fern zum fröhlichen Gefecht gegen Trübsal und Traurigkeit!
Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum Jubiläumsempfang 50 Jahre CCKK, Koblenz, Januar 2018
” 50 Jahre CCKK – Herzlichen Glückwunsch!
An einem gänzlich unkarnevalistischen Datum, also weder an einem 11.11. noch an einem Rosenmontag, an einem schlicht ganz normalen 9. Januar vor nunmehr 50 Jahren wurde das Carneval-Club-Korpskommando Koblenz aus der Taufe gehoben.
Und so heißt es seit fünf Jahrzehnten hier im Kowelenzer Karneval „Laetitia Regit Serium – Die Freude regiert den Ernst“, wenn die Mitglieder des Carneval-Club-Korpskommando Koblenz mit Elan und viel Humor auch in die anstehende Jubiläumssession starten. Denn Humor ist eine Gabe des Herzens. Kommen dazu noch Verstand und Schlagfertigkeit, ist dies die ideale Voraussetzung für Narretei vom Besten.
Grußwort von OB Hofmann-Göttig in der Weihnachtsausgabe der städtischen “Mitarbeiterzeitschrift”, Koblenz, Dezember 2017
“ Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
die Bürgerinnen und Bürger von Koblenz haben in der Stichwahl am 15. Oktober David Langner zu meinen Nachfolger gewählt. Ich kenne ihn seit Jahren und bin davon überzeugt, dass er ein guter Verwaltungschef ab 1. Mai 2018 sein wird.
Meine acht Jahre gehen am 30. April zu Ende. Ich habe in dieser Zeit viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich kennen und schätzen gelernt. Ich habe daher allen Anlass, schon jetzt – im letzten MAZ-Heft in meiner Amtszeit – danke zu sagen für acht gute, vertrauensvolle gemeinsame Jahre. Wir haben Koblenz nach vorne gebracht. Wir haben unseren Bürgerinnen und Bürgern gedient, was unsere Aufgabe ist. Wir können stolz sein auf unsere Stadtverwaltung Koblenz!
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Adventszeit, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie für die Zukunft vor allem Gesundheit und persönliches Wohlergehen.
Grußwort von OB Joachim Hofmann-Göttig in der Koblenzer Stadtteilzeitung “Soziale Stadt Neuendorf”, Koblenz, November 2017
“Liebe Neuendorferinnen und Neuendorfer,
ich freue mich sehr, dass Sie heute die erste Ausgabe der Stadtteilzeitung „Soziale Stadt Neuendorf“ in Ihren Händen halten.
Dank der Aufnahme in das Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ besteht in Neuendorf die Chance, in den kommenden zehn bis zwölf Jahren sowohl bauliche als auch soziale Maßnahmen umzusetzen, die zu Veränderungen im Stadtteil führen. Anfang 2017 hat bereits das Stadtteilmanagement vor Ort die Arbeit aufgenommen. Erste Beteiligungsaktionen mit den Bürgerinnen und Bürgern, zu denen in Neuendorf vor allem auch die Kinder und Jugendlichen gehören, haben bereits stattgefunden. Erste bauliche Maßnahmen werden gerade umgesetzt wie beispielsweise die Erweiterung der Kindertageseinrichtung. Andere Maßnahmen befinden sich in der Planung. In der hier vorliegenden Stadtteilzeitung können Sie sich über alle aktuellen Entwicklungen informieren.
Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam den Stadtteil Neuendorf gestalten und freue mich auf viele weitere positive Entwicklungen im Programmgebiet „Soziale Stadt Neuendorf“!
Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 140 Jahre Kirchenchor Cäcilia St. Johannes Metternich, Koblenz, November 2017
“ 140 Jahre „Kirchenchor Cäcilia 1877 St. Johannes Metternich“ – Herzlichen Glückwunsch!
Es ist schon etwas ganz außergewöhnliches, wenn ein Chor über vierzehn Jahrzehnte hinweg auf höchstem Niveau singt und sich damit auch überregional einen guten Namen gemacht hat. Gerne habe ich deshalb die Schirmherrschaft über die Jubiläumsfeierlichkeiten übernommen. Die schöne Erfolgsgeschichte dieses Metternicher Chores verdient großes Lob und Anerkennung, wir dürfen uns glücklich schätzen, einen solch rührigen und vorbildlichen Verein hier in unserer Stadt an Rhein und Mosel zu haben. Dieser Chor mit seinem umfangreichen Repertoire ist eine besondere Bereicherung des Angebotes unseres Oberzentrums Koblenz und aus dem kulturellen Geschehen nicht mehr wegzudenken.
Grußwort von OB Hofmann-Göttig in der Image-Broschüre von TV- Mittelrhein, Oktober/November 2017
„Unsere Heimat. Unser Fernsehen. TV Mittelrhein“
So lautet das Motto des Senders, der seit mehr als zehn Jahren die Vielfalt unserer Heimat abbildet und mit seinen Beiträgen in vielen Sparten meinungsbildend ist.
TV Mittelrhein verfügt über eine treue Zuseherschaft. Der Sender ist ein Stück Heimat für sie, verbindet sie mit unserer Region. Auch im Urlaub, da TV Mittelrhein nicht nur über Kabelfernsehen, sondern auch weltweit über Internet zu empfangen ist und über die Geschehnisse hier im nördlichen Rheinland-Pfalz berichtet.
Zum Geheimnis eines seit Jahren bestehenden Lokalsenders gehört sicherlich die Fähigkeit, sich ständig zu erneuern, die Anforderungen der Gegenwart und die Herausforderungen der Zukunft rechtzeitig zu erkennen. Oder, um es bildhaft auszudrücken: Nur wer den Horizont erweitert, hat Zukunft. Diesem Motto ist Geschäftsführer Christian Opitz mit seinem Team offenkundig in den vergangenen Jahren konsequent gefolgt. Sonst wäre TV Mittelrhein nicht so beliebt bei den Zuschauerinnen und Zuschauern hier in Koblenz und der Region.
Grußwort von OB Hofmann-Göttig zu 6 x 11 Jahre Fidele Mädcher Koblenz-Wallersheim, Koblenz November 2017
“6 x 11 Jahre „Fidele Mädcher“: Herzliche Glückwünsche!
Fidele Mädchen gibt es überall hier in Koblenz, aber den “Möhnenclub Fidele Mädcher” nur im schönen Stadtteil Wallersheim! Seit 1952 ist er eine echte Bereicherung für den Karneval in Wallersheim und in Koblenz.
Deshalb wird in der kommenden Session in Wallersheim ein großes Jubiläum gefeiert: Sechsmal elf Jahre im Dienst der Narretei, 66 Jahre Freude und Frohsinn, mehr als sechs Jahrzehnte Humor und zündende Ideen: das sind die „Fidele Mädcher“!
Grußwort von OB Hofmann-Göttig zur Prinzensession des “Narrencorps (NC) Blau-Weiß Koblenz-Niederberg”, Koblenz, November 2017
“ Der Kowelenzer Karneval verdankt engagierten Menschen seine Kraft und Lebendigkeit.
Aus reinem “Spaß an der Freud” haben sich im Jahr 1962 einige Enthusiasten aus dem Stadtteil Niederberg zusammengefunden und dem Ziel verschrieben, heimatliches Brauchtum zu pflegen und dadurch den Menschen Freude zu schenken. Der damals gegründete Karnevalsclub „Närrisches Korps Blau-Weiß e.V.“ ist heute nicht mehr aus dem Koblenzer Karneval wegzudenken, da seine Mitglieder mit ihrem Witz und ihrer ansteckenden guten Laune unseren Karneval an Rhein und Mosel zu einem tollen Ereignis machen.
Jede Session ist für Sie, liebe „Blau-Weiße“, ein neuer Appell an die Originalität, so werden Sie auch dieses Mal wieder Ihren Elan und Ihre zündenden Ideen in den Koblenzer Karneval einbringen. Dabei ist die kommende Session 2017/18 wieder eine ganz besondere für den Verein: Das Närrische Korps hat von der Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval bereits zum vierten Mal in seiner Geschichte die ehrenvolle Aufgabe erhalten, Prinz und Confluentia für die Stadt Koblenz zu stellen.
Ich wünsche dem „NC Blau-Weiß Koblenz-Niederberg“ und den Gästen Ihrer Festivitäten gute Unterhaltung und eine schöne Session 2017/2018!
Grußwort von OB Hofmann-Göttig in der Jubiläumsbroschüre “20 Jahre Koblenzer Seniorenbeirat”, Koblenz, Oktober 2017
” 20 Jahre Koblenzer Seniorenbeirat: Herzlichen Glückwunsch!
In den vergangenen Jahren haben wir von der Stadtverwaltung uns bemüht, die Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger hier in Koblenz weiter zu verbessern. Bei den Stadtteilsprechstunden und Bürgerversammlungen, bei denen ich in regelmäßigen Abständen die Gelegenheit habe, mit den Koblenzerinnen und Koblenzern zu sprechen, bestätigen mir viele Menschen die positive Veränderung und qualitative Aufwertung unsere Stadt Koblenz während der letzten Jahre.
Dies ist sicherlich einer der Gründe, dass Koblenz weiterhin eine wachsende Stadt ist. Unsere Einwohnerzahl beträgt zurzeit rund 113.300, von denen mehr als 31.000 Menschen älter als 60 Jahre alt sind.
Grußwort von OB Hofmann-Göttig in der Broschüre “Koblenzer Kammerkonzerte 2017/2018”, Koblenz September 2017
“Seit 145 Jahren sind die „Koblenzer Kammerkonzerte“ die Glanzlichter des Musiklebens und eine Bereicherung für unsere Stadtkultur.
Wir freuen uns in der kommenden Saison auf die Aufführungen von Werken Brahms, Mendelssohns, Stravinskys und vieler weiterer weltberühmter Komponisten. Dargeboten werden uns diese musikalischen Kostbarkeiten von Virtuosen und Ensembles, die international von Musikkennern sehr geschätzt werden. Die Koblenzer Kammerkonzerte werden ihrem hohen Anspruch auch in diesem Jahr wieder gerecht.
Grußwort von OB Hofmann-Göttig zum Johanniter-Bundeswettkampf 2017, Koblenz, September 2017
“ Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Johanniter-Bundeswettkampf 2017,
dass die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ihren 25. Bundeswettkampf am 23. September hier bei uns in Koblenz austrägt, freut mich sehr!
Bei der „Olympiade der Retter“ werden sich 40 Mannschaften mit 400 Wettkampfteilnehmerinnen und –teilnehmern sowie internationalen Gastmannschaften hier in unserer Stadt an Rhein und Mosel messen und für ein besonderes Flair rund ums Deutsche Eck sorgen.
Koblenz als die Stadt, in der in diesem Jahr die besten Retter Deutschlands gekürt werden, ist als Austragungsort des Bundeswettkampfes gut gewählt: Wir sind das gesundheitliche Oberzentrum der Region, Koblenz bietet mehr als 10.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze im Gesundheitswesen. Gemessen an den Einwohnern hat unsere Stadt damit das höchste Potenzial in diesem Wirtschaftssektor aller rheinland-pfälzischen Großstädte. Außerdem ist Koblenz an Rhein und Mosel das touristische Aushängeschild der gesamten Region.
Liebe Bundeswettkampfteilnehmerinnen und Teilnehmer,
der berühmte Schriftsteller Theodor Fontane sagte einmal: „Luft und Bewegung sind die eigentlichen geheimen Sanitätsräte.“ Da hat es sich der große Dichter sicherlich etwas zu einfach gemacht, so simpel ist die Erhaltung unseres wertvollsten Gutes, der Gesundheit, leider nicht. Einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit leisten dabei Sie, die Frauen und Männer der Johanniter-Unfall-Hilfe.
Ihnen allen, die an den Wettkämpfen teilnehmen, wünsche ich viel Erfolg und einen schönen Aufenthalt hier bei uns in Koblenz!
Herzlichst
Ihr
Grußwort von OB Hofmann-Göttig zur AKM Jahresausstellung form + farbe 2017, Koblenz September 2017
“Seit mehr als sechs Jahrzehnten findet die Jahresausstellung der „Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein e.V.“ hier bei uns im Haus Metternich statt, diese schöne Tradition findet auch 2017 ihre Fortsetzung!
Die Künstlerinnen und Künstler der AKM präsentieren zum 63. Mal bei „form + farbe“ ihre Werke. Wie im vergangenen Jahr steht die Ausstellung unter dem Motto „Eine Hommage an den Mittelrhein“ und wir können uns wieder auf spannende, interessante und außergewöhnliche Interpretationen zu diesem Thema freuen. Die AKM prägt seit 69 Jahren die Bildende Kunst hier in Koblenz und der Region mit und pflegt ganz bewusst die konstruktive kritische Auseinandersetzung mit Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Deutschland und Europa.
Als Oberbürgermeister von Koblenz danke ich den Mitgliedern der AKM um Elisabeth Hansen von Herzen für das herausragende Engagement für die Kunst, denn sie „ist eine Quintessenz des Lebens, sie reinigt es von seinen Defekten“, wie der Schriftsteller Henry de Montherlaut gemeint und ihr damit eine sehr gewichtige Rolle zugewiesen hat. Wilhelm Busch war da schon etwas bescheidener. „Kunst“, so hat er sich geäußert, „ist die Verzierung dieser Welt.“ Aber – so meine ich – alles, was der Verschönerung des Daseins dient, ist wichtig!
Grußwort von OB Hofmann-Göttig zur Kirmes 2017 in Koblenz-Kesselheim, Koblenz 2017
“ Herzlich Willkommen zur Kesselheimer Kirmes 2017!
Wenn Schießmeister Marvin Mohr, der „Herr über das Böllerpulver“ und seine Schießleute, die drei Böller „Katharina, Karin und Kläusschen“ abschießen, weiß man in nah und fern: Es ist wieder Kirmeszeit im schönen Koblenzer Stadtteil Kesselheim! In diesem Jahr ruft die „Kirmesgesellschaft St. Martin“ am ersten Septemberwochenende zum Kirchweihfest auf, ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender von Kesselheim!
Grußwort als Schirmherr von OB Hofmann-Göttig zum ersten künstlerischen Gemeinschaftsprojekt von Ralf Godde und seiner Tochter Sarah Reuter, Koblenz August 2017
” “Koblenz – Wir am Fenster” heißt das erste künstlerische Gemeinschaftsprojekt von Ralf Godde und seiner Tochter Sarah Reuter, über das ich gerne die Schirmherrschaft übernommen habe.
Ralf Godde öffnet uns seit mehr als 30 Jahren mit Pinsel und Palette, mit Stift und Staffelei das Fenster zu einer ganzheitlichen Sicht und Deutung des Lebens in Koblenz und der Region. In vielen erfolgreichen Ausstellungen – zuletzt -„Die vier Elemente“, in der er „Erde“, „Wasser“, „Luft“ und „Feuer“ eindrucksvoll mit großem künstlerischen Einfühlungsvermögen darstellte – drückt Godde seine Verbundenheit mit seiner Heimatstadt Koblenz aus.