Blick aktuell, Koblenz 16.07.2015, S. 38

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Blick aktuell, Koblenz 16.07.2015, S. 30

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Blick aktuell, Koblenz 16.07.2015, S. 9

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Blick aktuell, Koblenz 16.07.2015, S. 10

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Blick aktuell, Koblenz 16.07.2015, S. 2

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LokalAnzeiger Der Schängel, Koblenz 15.07.2015, S.8

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Auszug: Rhein-Zeitung, Koblenz, 16.07.2015, S. 11

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LokalAnzeiger Der Schängel, Koblenz 15.07.2015, S.6

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Wortlaut der Pressemeldung der Stadt Koblenz. 15-07.2015

” Koblenz erhält Fördermittel für Projekte des Städtebaus

Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig freut sich über die Bereitschaft des Bundes, die touristische Erschließung der Großfestung Koblenz mit 2,4 Millionen Euro zu bezuschussen. Er sieht angesichts der großen nationalen Konkurrenzlage als Bestätigung die besondere kulturtouristische Attraktivität unserer Stadt anerkannt. Der Bundeszuschuss beträgt 90 %. Der OB will sich jetzt beim Stadtrat dafür einsetzen, die 10 % Komplementärfinanzierung aus eigenen Mitteln beizusteuern. „Wenn man etwas für die Großfestung tun will, wird man nie wieder eine so günstige Finanzierung bekommen“ ist sich Hofmann-Göttig sicher.

Hintergrund:
Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks hat dem Oberbürgermeister heute mitgeteilt, dass sich die Stadt Koblenz auf Fördermittel für Projekte des Städtebaus freuen kann. Die Stadt hatte sich darum beworben, um die Großfestung Koblenz, ein Denkmal von besonderer nationaler Bedeutung, besser wahrnehm- und erlebbarer zu machen. Die Festungsrelikte sollen in den öffentlichen Freiraum integriert werden. Außerdem strebt die Stadt an, die Festungsanlagen mit den touristisch genutzten Innenstadtteilen und Flussufern zu verknüpfen. Dies soll durch die Schaffung von Wegebeziehungen und einem eigenständigen Leitsystem gelingen. “

Antenne Koblenz 98,0 am 14.07.2015  (Dauer 02:26 Minuten)

 Niklas Schmidt, Antenne Koblenz 98,0, Koblenzer OB Joachim Hofmann-Göttig

• Koblenzer Nutzen einer Bundesgartenschau 2031 für das gesamte Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal : Aussichten für eine Verstetigung der Rhein querenden Seilbahn über 2026 hinaus als verbindendes Element der linken und rechten Rheinseite 
• Treffen mit Bundesverteidigungsministerin Dr. von der Leyen anlässlich ihres Koblenz Besuchs des Bundeswehrzentralkrankenhauses und des abendlichen Großen Zapfenstreichs

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>   150714 Bürgersprechstunde OB Teil2

Antenne Koblenz 98,0 am 14.07.2015  (Dauer 02:5o Minuten)

 Niklas Schmidt, Antenne Koblenz 98,0, Koblenzer OB Joachim Hofmann-Göttig

Zum Vorschlag des Rheinland-Pfälzischen Innenministers Lewentz einer Bundesgartenschau 2031 für das gesamte Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal

• Befürwortung dieser Vision als Infrastrukturmaßnahme für die Entwicklung einer ganzen Region mit nachhaltigem Charakter
• Koblenzer Unterstützung im Lichte der BuGa-Erfahrungen 2011
• Hinweis auf Sequenz (2): Fortsetzung des Themas

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>   150714 Bürgersprechstunde OB Teil1

Rhein-Zeitung, Koblenz, 13.07.2015, S. 13

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Super Sonntag, Koblenz 11./12.07.2015, S. 5

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Blick aktuell, Koblenz 09.07.2015, S. 6

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Blick aktuell, Koblenz 09.07.2015, S. 12

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Rhein-Zeitung, Koblenz, 11.07.2015, S. 17

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Rhein-Zeitung, Koblenz, 10.07.2015, S. 14

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Auszug: Foto und Pressemeldung der Stadt Koblenz, 09.07.2015

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Das Foto zeigt von l.: Helmut Link (Nestwärme e.v.) Ehefrau Elisabeth Keil, Wolfgang Keil, OB Hofmann-Göttig und Stefan Schäfer, der Keil zur Ehrung vorschlug.

” Wolfgang Keil erhielt Ehrenadel des Landes Rheinland-Pfalz

Für sein soziales Engagement ist Wolfgang Keil von Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet worden. Keil erhielt die Auszeichnung im Rahmen einer kleinen Feier aus den Händen von  Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, der seine größte Hochachtung vor dem ehrenamtlichen Engagement für eine gute Sache zum Ausdruck brachte.

Wolfgang Keil ist Gründer und 1. Vorsitzender des Radteams Nestwärme Förderclub e.V., einem Förderverein für den Verein Nestwärme, der Familien mit behinderten oder schwerstkranken Kinder vielfältige Hilfe leistet. Mit seinem Radteam gelingt es ihm bis zu 20.000 Euro Spenden im Jahr zu akquirieren, die dem Verein zugute kommen. Darüber hinaus leistet er immer wieder handwerkliche Arbeiten für hilfebedürftige Familien.
Der heutige Rentner ist aber immer noch als Aushilfe bei seinem früheren Arbeitgeber tätig, und betreut dort Fahrzeuge sozialer Einrichtungen. “

Auszug: Wortlaut und Foto der Pressemeldung der Stadt Koblenz, 09.07.2015

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Eintrag in in das Goldene Buch: Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau   und Reaktorsicherheit und Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig

” Bundesbauministerin Hendricks im Goldenen Buch

Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, hat sich auf Einladung von Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, in das Goldene Buch der Stadt Koblenz eingetragen. Hendricks weilte zum Bürgerdialog „Gut leben in Deutschland“, einer Dialogreihe der Bundesregierung zur Lebensqualität, in Koblenz. Für Hofmann-Göttig war dies auch eine willkommene Wiederbegegnung mit Barbara Hendricks, mit der er schon Anfang der achtziger Jahre kollegial in Bonn als wissenschaftlicher Referent zusammen gearbeitet hat. In das Goldene Buch trug sich Barbara Hendricks mit den Worten „Der Stadt und ihren Bürgerinnen und Bürgern eine gute Zukunft“ ein.

OB Hofmann-Göttig stellte fest, dass dies der insgesamt siebzigste Eintrag in das Goldene Buch war. Die ersten beiden Einträge datieren auf das Jahr 1948 und stammen vom damaligen Oberbürgermeister Josef Schnorbach und Ministerpräsident Peter Altmeier. Hofmann-Göttig konnte auch auf weitere Persönlichkeiten aus der nationalen und internationalen Politik verweisen, die sich seither im Goldenen Buch der Stadt verewigten, wie beispielsweise die Bundespräsidenten Theodor Heuss, Karl Carstens, Richard von Weizsäcker und Christian Wulff, die Bundeskanzler Helmut Schmidt und Helmut Kohl, der bayrische Ministerpräsident und Bundesminister Franz-Josef Strauß, die französischen Staatspräsidenten Válery Giscard d’Estaing und Francois Mitterrand, sowie US-Präsident George Busch. “

Blick aktuell, Koblenz 02.07.2015, S. 14

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Blick aktuell, Koblenz 02.07.2015, S. 8

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Blick aktuell, Koblenz 02.07.2015, S. 4

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Blick aktuell, Koblenz 02.07.2015, S. 12

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Blick aktuell online, Koblenz 30.06.2015

Quelle Link: http://www.blick-aktuell.de/Koblenz/Ein-Verein-fuer-die-ganze-Region-146563.html

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Blick aktuell, Koblenz 02.07.2015, S. 5

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Blick aktuell, Koblenz 02.07.2015, S. 6

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Blick aktuell, Koblenz 02.07.2015, S. 21

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Rhein-Zeitung, Koblenz, 02.07.2015, S. 13

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LokalAnzeiger Der Schängel, Koblenz 01.07.2015, S.13

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Auszug: Wortlaut und Foto der Pressemeldung der Stadt Koblenz, 30.06.2015

“ Erfahrungsaustausch: Der Heilbronner Oberbürgermeister Harry Mergel (r.) und BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas (l.) im Gespräch mit OB Joachim Hofmann-Göttig. “”

Delegation aus Heilbronn im Rathaus

Eine Delegation aus Vertreterinnen und Vertretern der Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH und verschiedener Heilbronner Medien, um Oberbürgermeister Harry Mergel, war zu Besuch in Koblenz. Hierbei ging es um Einblicknahme in die ehemaligen Koblenzer Bundesgartenschaubereiche und deren nachhaltige Nutzung. Die Gäste aus Baden-Württemberg kamen auch zu einem Gespräch mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig ins Rathaus. Hier konnte der OB mit Hanspeter Faas und anderen früheren Beschäftigten der BUGA GmbH in Koblenz, alte Bekannte treffen, die nun für die Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn aktiv sind. Aus dem Kreise der Delegation wurden viele Fragen zur Nachhaltigkeit der Koblenzer Bundesgartenschau, zur Einbindung der Region, zur Entwicklung der Übernachtungszahlen, zu den Errungenschaften dieser Zeit, u.v.m. gestellt. OB Hofmann-Göttig erläuterte die Erfolgsgeschichte der Bundesgartenschau 2011 und konnte seinem Amtskollegen Mergel bestätigen, dass auf dem Weg zu einer erfolgreichen BUGA 2019, mit der Beschäftigung des hochkompetenten Teams um Hanspeter Faas, eine wichtige personelle Entscheidung getroffen worden sei. Als eine der wichtigsten positiven Auswirkungen der Bundesgartenschau in Koblenz bezeichnete Hofmann-Göttig gegenüber seinen Gästen den neuen Stolz auf die eigene Stadt, den viele Koblenzer nun entwickelt hätten. “